Das solltest Du mal den Chefredakteuren unseres "Staatsrundfunks" mitteilen
- oder den Gegnern von mehr direkter Demokratie.
Bassisten solidarisiert euch - Ein Aufruf gegen Rassismus in Deutschland und Europa
- Ersteller BassDie
- Erstellt am
Das solltest Du mal den Chefredakteuren unseres "Staatsrundfunks" mitteilen
- oder den Gegnern von mehr direkter Demokratie.
Dann muss ich Dich verwechselt haben .. ja die Angst vor mehr Mitsprache ist gross.. und die "Anti-Mitsprache-Keule" verweist immer wieder auf die Gefahr, dass die Wähler zu grossen Teilen aus ungebildeten extremistischen "Vollhonks" bestehen.. für einen stabilen Machterhalt unseres "militärisch-industriellen Komplexes" wäre es quasi unverantwotlich, den Bürgern mehr Demokratie zu erlauben. So dürfen wir weiterhin alle 4 Jahre zwei Kreuzchen machen und dürfen weiterhin mit dem Finger auf die "unfähigen, sich korumpieren lassende Berufspolitiker" zeigen. Wollen die das? Ist ihnen wahrscheinlich egal, läuft ja bestens für sie selbst. Oder? Doch nicht?
Wir haben doch in einigen Punkten, gerade auch im Parteienwesen Zustände wie in der ex-DDR. Beispiel, die Wahl von Herrn Gabriel zum Parteivorsitzenden der SPD.. und die Medien "posaunen", dass Herr Gabriel mit einem Wahlergebnis von 83,6 Prozent von seiner Partei "abgestraft" wurde. Wie bitte? Über 80% bedeutet eine "Abstrafung"? Wo ist denn da der demokratische Gedanke abhanden gekommen? 80/90%ige Wahlergebnisse kennen wir aus totalitären Systemen, "Pseudo-Wahlen". Abgestraft worden wäre Herr Gabriel, wenn er die Wahl verloren hätte. Ein Joke.
.. ja die Angst vor mehr Mitsprache ist gross.. und die "Anti-Mitsprache-Keule" verweist immer wieder auf die Gefahr, dass die Wähler zu grossen Teilen aus ungebildeten extremistischen "Vollhonks" bestehen.. für einen stabilen Machterhalt unseres "militärisch-industriellen Komplexes" wäre es quasi unverantwotlich, den Bürgern mehr Demokratie zu erlauben. So dürfen wir weiterhin alle 4 Jahre zwei Kreuzchen machen und dürfen weiterhin mit dem Finger auf die "unfähigen, sich korumpieren lassende Berufspolitiker" zeigen. Wollen die das? Ist ihnen wahrscheinlich egal, läuft ja bestens für sie selbst. Oder? Doch nicht?Wir haben doch in einigen Punkten, gerade auch im Parteienwesen Zustände wie in der ex-DDR. Beispiel, die Wahl von Herrn Gabriel zum Parteivorsitzenden der SPD.. und die Medien "posaunen", dass Herr Gabriel mit einem Wahlergebnis von 83,6 Prozent von seiner Partei "abgestraft" wurde. Wie bitte? Über 80% bedeutet eine "Abstrafung"? Wo ist denn da der demokratische Gedanke abhanden gekommen? 80/90%ige Wahlergebnisse kennen wir aus totalitären Systemen, "Pseudo-Wahlen". Abgestraft worden wäre Herr Gabriel, wenn er die Wahl verloren hätte. Ein Joke.
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Ich möchte im Übrigen noch anmerken, dass die Medien eine weitere Sau durchs Dorf treiben: "Die Polizei". Ich möchte in dieser Nacht auch nicht in der Haut eines Polizeibeamten gesteckt haben, genauso wenig wie in der Haut der Opfer. Schuldige sind immer schnell gefunden.
Ich habe heute mehrfach gehört, dass es quasi ausgeschlossen ist, dass es sich um Flüchtlinge handelt und das seit cirka eineinhalb Jahren solche Banden vom LKA beobachtet werden. Klauen unter Vorwänden wie Kontakaufnahme durch Banden usw. gibt es schon länger, wurde jedoch noch nicht so publik gemacht bis dato.
Angenommen wird, dass es sich um nordafrikanische Banden handelt und es war die Rede von Menschen, die in der zweiten Generation in der BRD leben. Es werden Parallelen zu den Vorfällen an Sylvester geogen und bei einigen Personen gibt es wohl eine Verbindung.
Da man ja auf Infos aus den Medien angewiesen ist, paraphrasiere ich nur Aussagen, die ich im Radio gehört habe.
Meine Gedanken dazu habe ich bereits ausführlich kundgetan. Ich möchte noch ergänzen das Bandenkriminalität, gerade wenn sie such etnisch homogen darstellt, ganz klar Anzeichen gescheiterter Integrationspolitik sind. Und ja, ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Staat in der Plicht steht: Menschen brauchen Chancen und Grenzen wenn sie hier hin kommen. Muss man sich Gedanken machen? Ich bin nach wie vor der Meinung ja. Verallgemeinern: auf keinen Fall.
Ich verfolge übrigens viele "Gegenposts" hier und auch auf Facebook. Ale hoch emotional aufgeladen und darauf bedacht "die Ausländer" oder "die Flüchtlinge" pauschal schützen zu wollen. Ich denke das ist das, was Jambass mit "Lagerdenken" meinte (korregiert mich wenn ich falsch liege): Die einen pöbeln rum und wollen am liebsten alle Flüchtlinge als potentiell kriminell abwatschen um einen billigen Ausweg, aus ihren Zukunftsängsten und persönlichen Problemen zu haben und die anderen meine emotional voll dagegen halten zu müssen. Das ganze schaukelt sich gegenseitig hoch und ist aus meiner Sicht hochgefährlich.
Ich habe heute mehrfach gehört, dass es quasi ausgeschlossen ist, dass es sich um Flüchtlinge handelt und das seit cirka eineinhalb Jahren solche Banden vom LKA beobachtet werden. Klauen unter Vorwänden wie Kontakaufnahme durch Banden usw. gibt es schon länger, wurde jedoch noch nicht so publik gemacht bis dato.
Angenommen wird, dass es sich um nordafrikanische Banden handelt und es war die Rede von Menschen, die in der zweiten Generation in der BRD leben. Es werden Parallelen zu den Vorfällen an Sylvester geogen und bei einigen Personen gibt es wohl eine Verbindung.
Da man ja auf Infos aus den Medien angewiesen ist, paraphrasiere ich nur Aussagen, die ich im Radio gehört habe.
Meine Gedanken dazu habe ich bereits ausführlich kundgetan. Ich möchte noch ergänzen das Bandenkriminalität, gerade wenn sie such etnisch homogen darstellt, ganz klar Anzeichen gescheiterter Integrationspolitik sind. Und ja, ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Staat in der Plicht steht: Menschen brauchen Chancen und Grenzen wenn sie hier hin kommen. Muss man sich Gedanken machen? Ich bin nach wie vor der Meinung ja. Verallgemeinern: auf keinen Fall.
Ich verfolge übrigens viele "Gegenposts" hier und auch auf Facebook. Ale hoch emotional aufgeladen und darauf bedacht "die Ausländer" oder "die Flüchtlinge" pauschal schützen zu wollen. Ich denke das ist das, was Jambass mit "Lagerdenken" meinte (korregiert mich wenn ich falsch liege): Die einen pöbeln rum und wollen am liebsten alle Flüchtlinge als potentiell kriminell abwatschen um einen billigen Ausweg, aus ihren Zukunftsängsten und persönlichen Problemen zu haben und die anderen meine emotional voll dagegen halten zu müssen. Das ganze schaukelt sich gegenseitig hoch und ist aus meiner Sicht hochgefährlich.
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Gast20213
Guest
Es sind ja immer kleine Lager, die bei allen Themen laut "pro" oder laut "contra" schreien.
Und in der Regel behaupten beide, sie würden für die Mehrheit sprechen.
Das klappt auch wunderbar, denn die Mehrheit hat keine Möglichkeit, klipp und klar zu sagen, dass sie statt energischem Pro oder energischem Contra lieber eine Politik der Klugheit, der Besonnenheit und der Vernunft haben möchte, die hin und wieder auch die Lebenswirklichkeit sieht und berücksichtigt.
Und in der Regel behaupten beide, sie würden für die Mehrheit sprechen.
Das klappt auch wunderbar, denn die Mehrheit hat keine Möglichkeit, klipp und klar zu sagen, dass sie statt energischem Pro oder energischem Contra lieber eine Politik der Klugheit, der Besonnenheit und der Vernunft haben möchte, die hin und wieder auch die Lebenswirklichkeit sieht und berücksichtigt.
Würde man momentan das Volk fragen, ob es für oder gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge wäre, dann sähe es vermutlich düster aus für die Heimatvertriebenen aus den Krisen- und Kriegsgebieten.Dann muss ich Dich verwechselt haben
Wäre morgen Wahl und die Parteien würden sich wie derzeit Usus positionieren, gäbe es vermutlich eine merkwürdige Konstellation, die nicht regierungsfähig wäre.
Insofern sehe ich das so, wie du es von mir vermutlich erwartet hast: Diese Form der Parteiendemokratie halte ich mit oder ohne Mitspracherecht für, nun ja ... suboptimal, um es milde auszudrücken. Aber wir sind in ihr sozialisiert und kennen keine Alternative, die uns besser behagen würde. Weil die ganze Welt keine bessere vorweist.
Für Klugheit und besonnene Vernunft (woher nehmen?) wird viel zu hektisch auf Volksmeinungen reagiert. Ein dickfelliger Elefant, dem die Tageshetze egal ist und der seine Lehren aus seinem ewig langen Gedächtnis gezogen hat, dem das Volk vertraut, der von klugen Willis und rauchenden Helmuts begleitet wird, wäre prima, aber den gibt es derzeit nicht und möglicherweise würden wir ihn nicht mehr akzeptieren.
Zumindest unter den festgenommemen randalierern gibt es viele die erst im lauf der vergangenen monate angekommen sind.
Daß einige von denen auch die frauen angegriffen haben,
kann man wohl nicht ganz ausschließen.
Der Beamte berichtet nun, es habe in der Nacht 15 vorläufige Festnahmen durch seine Gruppe gegeben.
Diese Personen seien „definitiv erst wenige Tage oder Wochen“ in Deutschland gewesen: „Von diesen Personen waren 14 aus Syrien und eine aus Afghanistan. Das ist die Wahrheit. Auch wenn sie schmerzt.“
Die 15 vorläufig Festgenommenen hätten „Aufenthaltsbescheinigungen zur Durchführung des Asylverfahrens“ bei sich gehabt, so der Beamte.
http://www.express.de/koeln/polizei-fuehrer-berichtet-meine-nacht-mit-dem-brutalen-mob-23315166
Zwei Tage später kam durch Whistleblower bei der Kölner Polizei folgendes zutage: Man habe durchaus Randaliere kontrolliert, 80 an der Zahl, und auch Männer mit auf die Wache genommen. Dabei sei bei der Polizei der Eindruck entstanden, dass es sich bei der Mehrheit (!) der Randalierer um syrische Flüchtlinge gehandelt habe: "Nur bei einer kleinen Minderheit der Kontrollierten handete es sich um Nordafrikaner, beim Großteil der Kontrollierten um Syrer."
http://www.aliceschwarzer.de/artikel/das-sind-die-folgen-der-falschen-toleranz-331143?page=8
Ernsthaft?Alice Schwarzer.de?
Ich denke man kann sich bei der Flut an Online Artikeln und Kolumnen fast jede Meinung zurecht zitieren. Wir wissen es defacto einfach nicht. Ich habe ja auch nur Staements aus dem Radio wiedergegeben. Falls es irgendwann erwiesen sein sollte, dass es sich zum Großteil um syrische Flüchtlinge handelt, wird auch das an meiner Meinung nichts ändern. Die habe ich ja ausführlich genug kundgetan.
Edit":zitierte Die Welt einen nicht namentlich genannten Polizisten."
Axel Springer Verlag.
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Gast20213
Guest
Was ich blöd finde, ist, dass es natürlich jedes mal Wasser auf die Mühlen der Populisten bedeutet, wenn die oberste Polizeiführung irgendwelche besänftigenden Statements abgibt, die dann wenig später von den Polizeibamten vor Ort und GdP als glatte Lüge deklariert werden.
Ganz egal, was stimmt... es ist einfach dumm, wenn es ständig so läuft, weil die Populisten das als Beweis für ihre Behauptungen ausschlachten können, da würde von ganz Oben Druck ausgeübt werden, dass bloß jeder nur dieses und jenes sagt und keinesfalls etwas anderes.
Es wäre intelligenter, vorher abzusprechen, was die Polizei sagt. Da kann doch nicht einer dies rausgeben, der nächste das und der Dritte das Gegenteil.
Ganz egal, was stimmt... es ist einfach dumm, wenn es ständig so läuft, weil die Populisten das als Beweis für ihre Behauptungen ausschlachten können, da würde von ganz Oben Druck ausgeübt werden, dass bloß jeder nur dieses und jenes sagt und keinesfalls etwas anderes.
Es wäre intelligenter, vorher abzusprechen, was die Polizei sagt. Da kann doch nicht einer dies rausgeben, der nächste das und der Dritte das Gegenteil.
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Jack in the green
blickt nix
Jaja, jeder hört halt das, was ihm in den Kram passt...
Ohhh. Beleidigt? Komm schon. Einen anderen Grund warum du mich völlig kontextfrei zitierst und quasi dabei alles ignorierst, was ich bisher geschrieben sehe ich nicht.
Jack in the green
blickt nix
Nene, jemand der so einen Stuss abgibt, beleidigt mich nicht.
Aber es stimmt schon, deine Beiträge überfliege ich weitgehend nur, weil sie mich einschläfern.
Ein Whistleblower von der polizei,
möglicherweise. ?
Carl Bernstein, einer der beiden Watergate-aufdecker sagte, daß ohne Whistleblower vieles gar nicht an die öffentlichkeit gelangen würde...
Aber du hast schon recht -
erst mal abwarten was noch so an offiziellen infos kommt.
Was hast du für ein problem mit der Schwarzer ?
G
Gast20213
Guest
Ich finde es generell eine Unsitte, auf Beiträge mit viel Inhalt umgehend zu reagieren, weil man dazu eine andere Position hat, dann aber irgendwie nicht mehr als einen einzigen Satz zustande zu kriegen.
In der Realwelt würde man so etwas als Zwischenrufe werten und nicht als Beitrag. In der Realwelt würde man sagen "bitte rufen sie nicht dazwischen, sondern kommen bitte nach vorne und erklären ihre Position dazu".
Jack in the green
blickt nix
Der gute Herr Lehrer hat ein persönliches Problem mit mir. Inhaltlich kann ich ihm kaum zustimmen, somit sind seine Beiträge für mich trotz Umfang ziemlich leer.
In der Kürze liegt die Würze, wie man so sagt. Aber verklicker das mal einem Lehrer.
Nun, mir bleibt es zum Glück ungenommen, auf Beiträge aller Art, mich nach meinem Dafürhalten zu äussern.
Andere finden kurze Beiträge besser. Du magst es eben alles sinnlos aufzublasen und vom erfundenen Hinz und Kunz zu berichten....und für alles Lehrer und Rechtsanwälte verantwortlich zu machen, die ja "eigentlich" niemand haben will.
Gut, ich gebe dir Recht: Bei einem kurzen Beitrag ist man meist mit ganzlesen fertig, bevor man merkt, dass das nicht die eigene Meinung ist. Das geht vielleicht ans Ego
In der Kürze liegt die Würze, wie man so sagt. Aber verklicker das mal einem Lehrer.
Nun, mir bleibt es zum Glück ungenommen, auf Beiträge aller Art, mich nach meinem Dafürhalten zu äussern.
Andere finden kurze Beiträge besser. Du magst es eben alles sinnlos aufzublasen und vom erfundenen Hinz und Kunz zu berichten....und für alles Lehrer und Rechtsanwälte verantwortlich zu machen, die ja "eigentlich" niemand haben will.
Gut, ich gebe dir Recht: Bei einem kurzen Beitrag ist man meist mit ganzlesen fertig, bevor man merkt, dass das nicht die eigene Meinung ist. Das geht vielleicht ans Ego
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Sorry, dann hast Du den Sinn von Diskussion und ihre Funktion gerade so gar nicht auf dem Schirm.
..also, ich kann mir immer weniger einen Reim auf die Geschichte machen: wenn unter den Angreifern wirklich vor allem Syrer und Afghanen waren, die erst seit Kurzem hier sind - dieses Verhalten deckt sich nicht mit dem was ich persönlich mit Asylsuchenden aus diesen Ländern erlebe...
Zum Ersten: es gibt sicherlich signifikante Unterschiede in den Auffassung zur Gleichstellung zwischen Mann und Frau, aber wenn es bei uns wirklich Ärger gibt, dann beruht der eigentlich immer auf Missverständnissen und nicht auf der Tatsache, dass jemand Macht über einen Anderen ausüben will... Aggression gegenüber Deutschen ist ausserdem sehr selten zu beobachten... sorry - das ist meine direkte Erfahrung.
Zum Zweiten: wenn man schon anführt, dass sexuelle Gewalt gegenüber Frauen in diesen Kulturkreisen "normal" ist - und wenn das so ist, wird das eigentlich eher von staatlicher Seite (siehe Ägypten) "gefördert", als durch die Religion begründet -, dann muss man auch sagen, dass das (öffentliche) Saufen in Gruppen dort keineswegs Normalität darstellt...
Zum Dritten: wir haben uns hier in der Erstaufnahme dazu entschlossen, dass die Ordnungskräfte - und da unterstützt auch die Bundeswehr massiv - in Zivil auftreten... das führt zwar zum ein oder anderen organisatorischen Problem, ist aber dennoch sinnvoll im Hinblick auf die Erfahrungen, die viele Flüchtlinge in ihrer Heimat und auf der Flucht mit Uniformierten gemacht haben... ein Uniformierter mit Dienstwaffe lässt aus meiner Erfahrung keinen Asylsuchenden kalt - insofern macht es für mich keinen Sinn, dass die Täter in Köln anscheinend mit einer überraschenden "Respektlosigkeit" gegenüber den anwesenden Polizisten auftraten...
Und schliesslich macht es mich nach wie vor stutzig, dass anscheinend diese Taten in übereinstimmender Weise und synchron am Sylvesterabend in mehreren deutschen und österreichischen Grossstädten ausgeübt wurden... persönlich liegt für mich immer noch der Verdacht nahe, dass hier irgendeine Art von überregionaler "Organisation" vorliegt...
Wie dem auch sei: diese Debatte zur "sofortigen Ausweisung", auf die nun allen einer abgeht, ist zwar ein menschlicher Reflex - hat aber mit rechtstaatlichen Prinzipien überhaupt nichts zu tun... und da wird es ziemlich gefährlich!
Die Entscheidung, ob für jemanden ein Asylgrund anerkannt wird, hat absolut nichts mit Kriterien zu tun, die in seiner Persönlichkeit oder seinem Verhalten begründet sind. Sprich: die Entscheidung, ob Dein Asylantrag anerkannt wird, muss die gleiche sein, egal ob Du nun Mutter Teresa heisst und eine brauchbare Qualifikation als Facharbeiter vorweisen kannst, oder ob Du Charles Manson bist und Dich gerade durch Deutschland meuchelst... natürlich "wollen" wir nur die "Guten" - aber wer kann hier ernsthaft die Grenze ziehen...?
Einen Flüchtling in sein Herkunftsland (wohin sonst?) abzuschieben, über dessen Asylantrag noch nicht entschieden ist - bei dem man also nicht ausschliessen kann, ob es ausreichend Gründe für eine Anerkennung gäbe - weil er sich hier eines Verbrechens schuldig gemacht hat, das geht nicht... versteht mich nicht falsch: ich will die hier nicht haben... ich will keine Syrer, Afghanen - aber eben auch keine Deutschen oder Österreicher hier haben, die sich verhalten wie der Mob in Köln... aber einen Deutschen schicke ich auch nicht irgendwohin, wo er um sein Leben fürchten muss...
Die gehören alle hart bestraft! Für überführte Straftäter meinetwegen eine beschleunigte Prüfung des Asylantrages und im Falle der Nichtanerkennung sofortige Rückführung (wobei auch dies aufgrund des Instanzenweges leider lange Zeit dauern kann)...
Zum Ersten: es gibt sicherlich signifikante Unterschiede in den Auffassung zur Gleichstellung zwischen Mann und Frau, aber wenn es bei uns wirklich Ärger gibt, dann beruht der eigentlich immer auf Missverständnissen und nicht auf der Tatsache, dass jemand Macht über einen Anderen ausüben will... Aggression gegenüber Deutschen ist ausserdem sehr selten zu beobachten... sorry - das ist meine direkte Erfahrung.
Zum Zweiten: wenn man schon anführt, dass sexuelle Gewalt gegenüber Frauen in diesen Kulturkreisen "normal" ist - und wenn das so ist, wird das eigentlich eher von staatlicher Seite (siehe Ägypten) "gefördert", als durch die Religion begründet -, dann muss man auch sagen, dass das (öffentliche) Saufen in Gruppen dort keineswegs Normalität darstellt...
Zum Dritten: wir haben uns hier in der Erstaufnahme dazu entschlossen, dass die Ordnungskräfte - und da unterstützt auch die Bundeswehr massiv - in Zivil auftreten... das führt zwar zum ein oder anderen organisatorischen Problem, ist aber dennoch sinnvoll im Hinblick auf die Erfahrungen, die viele Flüchtlinge in ihrer Heimat und auf der Flucht mit Uniformierten gemacht haben... ein Uniformierter mit Dienstwaffe lässt aus meiner Erfahrung keinen Asylsuchenden kalt - insofern macht es für mich keinen Sinn, dass die Täter in Köln anscheinend mit einer überraschenden "Respektlosigkeit" gegenüber den anwesenden Polizisten auftraten...
Und schliesslich macht es mich nach wie vor stutzig, dass anscheinend diese Taten in übereinstimmender Weise und synchron am Sylvesterabend in mehreren deutschen und österreichischen Grossstädten ausgeübt wurden... persönlich liegt für mich immer noch der Verdacht nahe, dass hier irgendeine Art von überregionaler "Organisation" vorliegt...
Wie dem auch sei: diese Debatte zur "sofortigen Ausweisung", auf die nun allen einer abgeht, ist zwar ein menschlicher Reflex - hat aber mit rechtstaatlichen Prinzipien überhaupt nichts zu tun... und da wird es ziemlich gefährlich!
Die Entscheidung, ob für jemanden ein Asylgrund anerkannt wird, hat absolut nichts mit Kriterien zu tun, die in seiner Persönlichkeit oder seinem Verhalten begründet sind. Sprich: die Entscheidung, ob Dein Asylantrag anerkannt wird, muss die gleiche sein, egal ob Du nun Mutter Teresa heisst und eine brauchbare Qualifikation als Facharbeiter vorweisen kannst, oder ob Du Charles Manson bist und Dich gerade durch Deutschland meuchelst... natürlich "wollen" wir nur die "Guten" - aber wer kann hier ernsthaft die Grenze ziehen...?
Einen Flüchtling in sein Herkunftsland (wohin sonst?) abzuschieben, über dessen Asylantrag noch nicht entschieden ist - bei dem man also nicht ausschliessen kann, ob es ausreichend Gründe für eine Anerkennung gäbe - weil er sich hier eines Verbrechens schuldig gemacht hat, das geht nicht... versteht mich nicht falsch: ich will die hier nicht haben... ich will keine Syrer, Afghanen - aber eben auch keine Deutschen oder Österreicher hier haben, die sich verhalten wie der Mob in Köln... aber einen Deutschen schicke ich auch nicht irgendwohin, wo er um sein Leben fürchten muss...
Die gehören alle hart bestraft! Für überführte Straftäter meinetwegen eine beschleunigte Prüfung des Asylantrages und im Falle der Nichtanerkennung sofortige Rückführung (wobei auch dies aufgrund des Instanzenweges leider lange Zeit dauern kann)...
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