Bassic - Schmökerecke

Schätzing - Nach der Schwarm, so finde ich, ein weiteres "gutes Werk"
 
Für alle die andauernd vom
inneren kritiker geplagt werden...

Ein wirklich sehr interessantes und
anregendes buch :

Kenny Werner,
"Effortless Mastery:..."

https://www.amazon.de/Effortless-Mastery-Liberating-Master-Musician/dp/156224003X

Kenny Werner, Effortless Mastery_.jpg
 
-"Der Dunkle Turm" von Stephen King (8 Bände)
-"Das Lied der Dunkelheit" ( und die 5 Fortsetzungen) von Peter V. Brett
-Der Klassiker "der Herr der Ringe" von J. R. R. Tolkien
 
Neulich ausgelesen:

„Schwerenöter“ von Hanns-Josef Ortheil. Erschienen 1987, bei Piper.

Sehr abgefahrene Art Bildungsroman. Spielt von 1945 bis in die 1980iger. Ich-Erzähler schildert seine und seines Zwillingsbruders schräge Entwicklung.

Adenauer, Brandt, Schmidt und Joschka Fischer spielen Rollen - und Joseph Beuys. Und Köln, Wuppertal, Rom, Lissabon, Frankfurt und Berlin. Und Kleve! Beethoven, Mozart, Dutschke, Marcus Agrippa und Römische Legionäre sowie Blumenkinder kommen drin vor; und auch die RAF; Mönche und AKW-Gegner ebenso. Satirisch, hintersinning und äußerst phantasievoll.

Dickes Buch. Weiß gar nicht, wie dick genau - hab’s elektrisch gelesen... Hat ein paar Längen, aaaber wenn es dann zu Ende ist, könnte es gern noch weiter gehn.
 
Zuletzt bearbeitet:
schild2 schrieb:
-"Das Lied der Dunkelheit" ( und die 5 Fortsetzungen) von Peter V. Brett
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Die Idee zur Geschichte finde ich super und auch die ersten Bände waren wirklich gut. Spannende Verzahnung der verschiedenen Figuren und interessante Handlungsstränge. Mit den letzten Bänden wurde es mir dann aber zu viel, weil immer mehr Handlungsstränge und Personen aufgezogen wurden, die eigentlich total überflüssig waren. Dazu wurde die Magie plötzlich zum einfachsten Kinderkram, den jeder Hansel fast über Nacht bis zur Perfektion beherrscht. Und bei Leesha-Papiermacher hatte ich leider ab Band 4 das ungute Bild im Kopf, dass bei einer Verfilmung Veronica Ferres die Rolle spielen könnte... :govampire:
Wirklich eine gute Idee, aber für mich hat er den Bogen überspannt und die Geschichte nicht gut zu Ende gebracht.

schild2 schrieb:
-Der Klassiker "der Herr der Ringe" von J. R. R. Tolkien
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Sic! Auch nach dem x-ten Mal immer wieder gut. :hail:
 

FF schrieb:
Klingt wie ein Liebesroman :D
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kann man auch von dieser Seite betrachten....ist cool wirklich geschrieben....z.B. wird von "der Eminenz der Nocken" gesprochen, wenn es um das Thema Nockenwellen geht.
Ich habe eine frühe Ausgabe in altdeutscher Schrift und mit Sonderkapitel "Der KdF-Wagen"

und wenn Ihr denkt, solche Dinge wie Roots Gebläse oder G-Lader sind neuzeitliche Erfindungen, dann haben sich viele gehörig geschnitten :zyklop: Alles schon mal da gewesen.
 
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Glücksfee schrieb:
Danke für den Tipp - der SCHWARM hat mich ziemlich beeindruckt...
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Boah, wenn der Idiot nur nicht seine Werke selbst kaputt machen würde....Jedesmal wieder. Der Schwarm war für ¾ echt spannend geschrieben und dann bekommt er einen Roland-Emmerich-Anfall und muss pompöse Popcornkino-Effektschlachten veranstalten, neben denen so ein Dreck wie Independence Day nach Kindergeburtstag aussehen.

Ich hab danach noch mit zwei weiteren Büchern von ihm probiert, da ich dachte, ein Autor entwickelt sich ja bestimmt auch weiter....so kann man sich irren.
 
John Grisham: Das Bekenntnis.
Der Autor baut vollkommen ruhig und scheinbar sachlich seine Geschichte auf.
Gerichtsromane, so etwas kann kein deutscher Autor.
 
dereinevogelda schrieb:
Boah, wenn der Idiot nur nicht seine Werke selbst kaputt machen würde....Jedesmal wieder. Der Schwarm war für ¾ echt spannend geschrieben und dann bekommt er einen Roland-Emmerich-Anfall und muss pompöse Popcornkino-Effektschlachten veranstalten, neben denen so ein Dreck wie Independence Day nach Kindergeburtstag aussehen.

Ich hab danach noch mit zwei weiteren Büchern von ihm probiert, da ich dachte, ein Autor entwickelt sich ja bestimmt auch weiter....so kann man sich irren.
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was ich an ihm mag ist, wie gut er sein thema recherchiert. den schwarm und limit habe ich gelesen mit den gleichen kritikpunkten wie du. man erfährt viel belastbares zum thema, es ist auch alles ganz spannend... aber dann kommen schlecht gearbeitete charaktere und dieser popcornfaktor. war nervig.
schön fand ich die aufarbeitung seiner recherchen für den schwarm: "nachrichten aus einem unbekannten universum". da schafft er es, spannend fakten zu erzählen. als autor von sachbüchern für laien würde ich ihn mir echt noch mal geben.
 
Der Kammerjäger, von Bill Fitzhugh.
Kurzweilig, lustig, schwarzer Humor.

Bob Dillon hat seinen Job als Kammerjäger verloren und findet eine Zeitungsannonce, in der ein "professioneller Schädlingsvernichter" gesucht wird. Nichts ahnend bewirbt er sich und landet bei einer internationalen Killervermittlungsagentur.
 
seppblind schrieb:
Kenny Werner,
"Effortless Mastery:..."

https://www.amazon.de/Effortless-Mastery-Liberating-Master-Musician/dp/156224003X

Anhang anzeigen 286105
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Hast Du das durchgearbeitet? Mit allen Meditationen und Übungen? Die erste Übung wird ja nur für Klavier, Bläser und Sänger beschrieben - hast Du da für Dich/uns Bassisten eine Möglichkeit gefunden, die umzusetzen? Und hat Dich das Ganze wirklich vorangebracht?
Ich habe gerade erst angefangen, zu lesen und die Übungen noch gar nicht gemacht, aber allein die Meditation und sich immer wieder einzureden, was für ein toller Hecht ich bin, ist schon durchaus hilfreich.
 
Bis letzte Wochte dachte ich, alle Bücher von Noah Gordon gelesen zu haben.
Dann hab ich "Den Rabbi" gefunden und bin da momentan dran.
Liest sich wie alle Gordon Bücher sehr gut.
 
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