Bass-Design: wo sich die Geister scheiden

etwas besser, so ala Sunset (Alusonic)

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Ja, die Kopfplatte hat mich seinerzeit zu einem wesentlichen Teil von einem Spector-Kauf abgehalten, als ich meinen ersten und - ich versuche mich zusammen zu reißen- letzten guten Bass gekauft habe.
 
Ja, die Kopfplatte hat mich seinerzeit zu einem wesentlichen Teil von einem Spector-Kauf abgehalten
Lustig, ich finde die (zumindest beim 4-Saiter) als äußerst gelungen - könnte mir aber wegen des Kopfplattendesigns niemal einen Warwick kaufen!:D
Das gehört aber alles eher in den Kopfplatten-Fred.;-)
 

wird ja heftig erklärt mit Ergonomievorteilen. Beim folgenden Bild frage ich mich aber, bei wem der Designer Physik hatte:
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Manche Dinge immer wieder neu gestalten zu wollen, ohne dass sich wesentliche Anforderungen ändern, ist meiner Meinung nach sehr schwierig.

...ist auch schon lange keins mehr entworfen worden. Ich hoffe, dass das erste Auto, was nicht wie ein Verbrenner aussieht, wieder cool designed sein wird. Übrigens hat der Fender Precision ein Design, das es locker über die Jahrzehnte geschafft hat. Autos gibt es da nicht so sehr viele. Vielleicht Porsche 911.
:bier:
Naja, Die Theorie mag gut sein.

Aber find erstmal n Bassisten mit sonem flachen Bauch :gruebel:
 
Sehr "individuell", eben inkonsequent. Einfach eine Platte auf dem Korpus geklebt, ich glaub da ist es egal was da drauf gedruckt ist. GFK Banane wäre ja originell:great:, Imho sollte die, wie auch das PG, jedoch symetrisch sein.
Bei PU seid ihr noch nicht dahinter gekommen, das ist ein Split-Bucker :ugly: und verbindet die Nachteile vom Splitcoil mit den Nachteilen des MM PUs.
 
Ich find bei diesem da die Farbwahl fragwürdig, da scheiden sich meine Geister... Ach ja, und die Kopfplatte hat was von nem Paddel...

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Es handelt sich hier um einen
Spector NS Ethos 5 - Interstellar
Jetzt war ich wirklich irritiert und musste zu Hause schauen ob meiner auch so eine unpassende Kopfplatte hat. Puh, zu Glück nicht
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