Bach Fenderbird

[Mr_Martin]

Ist das PickGuard zweiteilig, oder hast du das Ding durchgesägt?
Danke für die Info.

Hab nix durchgesägt, das sind die Bilder vom Hersteller.

Gruß

 

[5Bässer]

aber niemals direkt bei Bach bestellen, Rob übernimmt den Zwischenschritt der Qualitätskontrolle

Ich habe früher viele Bässe von BaCH gespielt, anfänglich über Richter in D gekauft, dann bei BaCH direkt. Da waren die Preise echt spottbilllig, inzwischen sind sie nicht mehr ganz so billig, es gibt im Günstigbereich auch deutlich mehr Alternativen.
Was die Qualität angeht, so gab es tatsächlich Schwankungen, interessanterweise vor allem bei Bässen. Die Gitarren waren immer absolut erste Sahne.
Einen Bass hab ich noch von denen, den Marcus Miller Sign. V, eine 1:1 Clone mit machtvollem Klang, ein Fender MM V auf Stereoiden. Nicht ganz leicht, sind die 70er ohnhin nicht, die Elektronik naja (ich spiel sowieso lieber passiv), aber klanglich kehlig, heiser, knackig, druckvoll, mehr MM als das fenderige Original. Mein Modell ist vom Original praktisch nicht zu unterscheien, wird in dieser Version Original-Kopfplatte etc. nicht mehr gebaut.

Es lohnt sich auch ein Blick auf deren Website
http://www.bachmusik.com/
Kommen allerdings noch Spedition und Bankgebühren bei Direktimport dazu.

 

[beate]

Er ist damit klargekommen
Anhang anzeigen 73585

NUR deshalb gibt es die Teile ja.

 

[old bassman]

Ich finde das Teil macht einen guten Eindruck. Ähnlich wie mein Funbird von Hotwire. Und für 400 Euronen kann man auch bei einem guten Instrument nicht viel falsch machen.




Das ist das gute Stück

 

[sonnie]

Was wiegt so ein Bachbird eigentlich? Die Gibson Vögel sind ja recht angenehm, Epis schwanken.

 

[MrTommyGrowls]

Der bach ist n bisschen schwerer als der classic pro, ich schätze so 4,5 kilo

 

[Metalfist]

ich hab noch keinen kopflastigen bird in der hand gehabt...

Spielst du nur noch im Sitzen?

Der Bird ist für mich aufgrund der Kopflastigkeit unspielbar. Ein paar mal angetestet und sofort wieder weggelegt. Wem wundert es beim gurtpin am 17bund?

 

[old bassman]

Die alten Birds waren wirklich ein wenig kopflastig, aber mit der richtigen Technik (z.B. der rechte Arm liegt auf dem Horn) war das echt kein Problem. Das klappt natürlich bei Leuten, die den Bass an der Kniekehle hängen haben nicht, das gebe ich zu . Bei den alten Birds war der Gurtpin auch noch vorne an der Zarge, weshalb sich viele Thunderbird Bassisten den Pin an der Halsrückseite befestigt haben. Dort bringen Gibson und auch Epiphone ihn jetzt übrigens auch an. Dadurch ist die Kopflastigkeit fast ganz verschwunden. Teilweise liegt es auch daran, daß die Kopfplatte verkleinert wurde und auch kleinere Mechaniken benutzt werden. Der einzige Nachteil ist nun, daß der Bass die Neigung hat, nach vorne zu kippen. Deshalb sollte man die Dinger auch nie ohne Safety Locks spielen. Aber das sollte man eigentlich bei keinem Saiteninstrument welches an einem Gurt machen.
Fazit ist, daß ich meine Thunderbirds gerne und auch oft spiele und immer noch einen 76er Bird suche.

Gruß

Klaus

 

[Stainless]

Bringen wir doch wieder Leben in die Bude ^^
Ich habe mir jetzt einen Fenderbird beim Rob bestellt.
Mit 60s repro Buckers, honeyburst Finish, und "Entwistle-Style" Pickguard.
Wird ein wenig dauern bis er geliefert wird, da Rob selbst die Humbucker umbauen muss.

 

[MauMau]

Die alten Birds waren wirklich ein wenig kopflastig, aber mit der richtigen Technik (z.B. der rechte Arm liegt auf dem Horn) war das echt kein Problem. Das klappt natürlich bei Leuten, die den Bass an der Kniekehle hängen haben nicht, das gebe ich zu . Bei den alten Birds war der Gurtpin auch noch vorne an der Zarge, weshalb sich viele Thunderbird Bassisten den Pin an der Halsrückseite befestigt haben. Dort bringen Gibson und auch Epiphone ihn jetzt übrigens auch an. Dadurch ist die Kopflastigkeit fast ganz verschwunden. Teilweise liegt es auch daran, daß die Kopfplatte verkleinert wurde und auch kleinere Mechaniken benutzt werden. Der einzige Nachteil ist nun, daß der Bass die Neigung hat, nach vorne zu kippen. Deshalb sollte man die Dinger auch nie ohne Safety Locks spielen. Aber das sollte man eigentlich bei keinem Saiteninstrument welches an einem Gurt machen.
Fazit ist, daß ich meine Thunderbirds gerne und auch oft spiele und immer noch einen 76er Bird suche.

Gruß

Klaus

Seh ich absolut genauso. Kopflastig ist mein Vogel nicht, allerdings "rollt" er. Dagegen hilft Gurt hinten über den Body und alles gut.

Bringen wir doch wieder Leben in die Bude ^^
Ich habe mir jetzt einen Fenderbird beim Rob bestellt.
Mit 60s repro Buckers, honeyburst Finish, und "Entwistle-Style" Pickguard.
Wird ein wenig dauern bis er geliefert wird, da Rob selbst die Humbucker umbauen muss.

Coool! Ich verlange genauen Bericht, wenn er da ist, und noch viel besser, einen ultimativen Vergleichstest gegen meinen Ray'nBird®, der bis dahin hoffentlich fertig ist! Wie wär's, Vogel-Basstarde-Shootout bei mir im Proberaum?!

 

[Stainless]

Coool! Ich verlange genauen Bericht, wenn er da ist, und noch viel besser, einen ultimativen Vergleichstest gegen meinen Ray'nBird®, der bis dahin hoffentlich fertig ist! Wie wär's, Vogel-Basstarde-Shootout bei mir im Proberaum?!

Ja mache ich aber das dauert noch ein bisschen
Gerne bei einem

 

[MauMau]

Ja mache ich aber das dauert noch ein bisschen

Bei mir allerdings auch... Aber die Chinabucker sind gestern gekommen! Jetzt ist alles da, damit liegt's nur noch an mir...

Gerne bei einem

Ham'wa da!

 

[Stainless]

Bei mir allerdings auch... Aber die Chinabucker sind gestern gekommen! Jetzt ist alles da, damit liegt's nur noch an mir...

Ham'wa da!

Ach die Honkong Buckers (60er Repros) hab ich mir auch bestellt.
Na denn,schaffe schaffe Bässle bauen

 

[MauMau]

Na denn,schaffe schaffe Bässle bauen

Jawohl, Sir.
Es geht voran:
https://www.bassic.de/threads/es-wa...t-die-entstehung-des-raynbird.14865282/page-3

 

[Talisker]

einen Fenderbird beim Rob bestellt

Dein Rob hat aber seltsame Vorstellungen:
"We do not accept returns when a customer has second thoughts and changed his mind about an instrument."
Das ist ein klarer Verstoß gegen EU und niederländisches Recht.
Und fast 90€ für den Versand aufzurufen ist schon happig, auch und gerade bei preisgünstigen Instrumenten.

Schade, sind schöne Instrumente.

 

[Stainless]

Dein Rob hat aber seltsame Vorstellungen:
"We do not accept returns when a customer has second thoughts and changed his mind about an instrument."
Das ist ein klarer Verstoß gegen EU und niederländisches Recht.
Und fast 90€ für den Versand aufzurufen ist schon happig, auch und gerade bei preisgünstigen Instrumenten.

Schade, sind schöne Instrumente.

Ok merkwürdig, ich habe 19€ für den Versand nach Deutschland gezahlt.
Also bei mir hat er das nur geschrieben, als ich zusätzlich andere Pickups bestellt habe, klar das ist dann ein Sondermodell.

Wo steht das auf seiner Seite? Ah jetzt hab ich es gefunden. Das stand bei mir noch nicht da.
Auch nicht auf meiner Rechnung da stand 30 Tage Rückgaberecht.

 

[Talisker]

Wo steht das auf seiner Seite? Ah jetzt hab ich es gefunden. Das stand bei mir noch nicht da.
Auch nicht auf meiner Rechnung da stand 30 Tage Rückgaberecht.

Ich hab ihn mal angeschrieben. Mal schauen, was er sagt. Der Telecaster Bass ist schon schick...

 

[Stainless]

Ich hab ihn mal angeschrieben. Mal schauen, was er sagt. Der Telecaster Bass ist schon schick...

Man muss grundsätzlich sagen, dass sie eine gute Grundlage zum modden bilden.
Ich werden meinem Fenderbird jetzt einen SX Precihals verpassen.
An dem Fender habe ich einen Jazzbass, leider passen die Halsmaße nicht, so dass ich den vergrößern werde, zudem bevorzuge glanzlackiert und so einen Hals konnte ich nun gebraucht kaufen.
Das Mechanikenbohrbild sind leider wie bei einem Rickenbacker (oder Hipshot BT-5). Da spart Bach von der Variantenvielfalt.

 

[Bassman135]

Alter Fred, aber ich hab da mal ne Frage:

Was für ein Stringspacing nimmt man eigentlich für einen Fenderbird oder einen Explorerbird mit Fenderhals?

Ignoriert man den "zu breiten" Hals und bleibt beim schmaleren 17,5mm Gibson Stringspacing? Oder nimmt man eine neue Brücke und geht auf die fenderschen 19mm?

Oder ist das alles so lang wie breit?

 

[Stainless]

Alter Fred, aber ich hab da mal ne Frage:

Was für ein Stringspacing nimmt man eigentlich für einen Fenderbird oder einen Explorerbird mit Fenderhals?

Ignoriert man den "zu breiten" Hals und bleibt beim schmaleren 17,5mm Gibson Stringspacing? Oder nimmt man eine neue Brücke und geht auf die fenderschen 19mm?

Oder ist das alles so lang wie breit?

Anhang anzeigen 355742

Anhang anzeigen 355743

Ich kann es dir ausmessen, ich verkaufe demnächst eh meinen Bach Fenderbird Aber da ist es eben so, dass da ein Jazzbass Hals draufsitzt, also nicht ganz so breit wie ein Precision.