whitewater
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Eines ist doch recht einfach und war auch schon klar, bevor Putin in die Ukraine einmarschiert ist. Wir werden unseren Lebensstandard massiv umgestalten müssen, und zwar derart, daß weniger Energie verbraucht wird. Das heißt u.a. massiv weniger Mobilität, vor allem individuelle, zusätzlich natürlich intelligentere Lösungen, als einfach noch dickere Autos einfach nur mit Strom fahren zu lassen.
Das ist natürlich alles erstmal nicht schön, vor allem solange die Verstrahlung der Mobilitätswirtschaft noch fortgesetzt wird und fortwirkt, ohne Bewegung wäre man quasi tot, und der einzig mögliche Lustgewinn sei, ständig völlig unabhängig von allen anderen auf Achse zu sein (mit denen man sich dann ja perfiderweise wieder die A1 zum Stau oder den überfüllten Strand am Ballermann teilen muss).
Davon, daß man das doof findet wirds aber nicht unwahr. Leider Gottes haben wir uns ja allesamt unter Führung der von uns bewusst so gewählten Regierung dieses Problem die letzten 20 Jahre unter den Teppich gekehrt, und da liegt jetzt halt erheblich mehr als der verschwundene Hamster.
Energiepolitisch gesehen muss man diesem Verbrecher gegen jede Menschlichkeit womöglich noch dankbar sein, daß er uns den Teppich zurückgeschlagen hat, damit wir nicht mehr die Augen davor verschliessen können wie es stinkt. Aber auch wenn ich meine, bei dem was da in der Ukraine abgeht, kann es tatsächlich keine positive Seite geben, auch damit bleibt es dabei, daß eben ein "Weiter so, nur mit Windmühlen" nie eine Lösung war. Es war halt nur das nächstbeste, was sich verkaufen liess.
@Mishima investiert sicher bereits in Baugrund rund um Saporischschja und Tschernobyl, soll ja aktuell billig zu haben sein.
Das ist natürlich alles erstmal nicht schön, vor allem solange die Verstrahlung der Mobilitätswirtschaft noch fortgesetzt wird und fortwirkt, ohne Bewegung wäre man quasi tot, und der einzig mögliche Lustgewinn sei, ständig völlig unabhängig von allen anderen auf Achse zu sein (mit denen man sich dann ja perfiderweise wieder die A1 zum Stau oder den überfüllten Strand am Ballermann teilen muss).
Davon, daß man das doof findet wirds aber nicht unwahr. Leider Gottes haben wir uns ja allesamt unter Führung der von uns bewusst so gewählten Regierung dieses Problem die letzten 20 Jahre unter den Teppich gekehrt, und da liegt jetzt halt erheblich mehr als der verschwundene Hamster.
Energiepolitisch gesehen muss man diesem Verbrecher gegen jede Menschlichkeit womöglich noch dankbar sein, daß er uns den Teppich zurückgeschlagen hat, damit wir nicht mehr die Augen davor verschliessen können wie es stinkt. Aber auch wenn ich meine, bei dem was da in der Ukraine abgeht, kann es tatsächlich keine positive Seite geben, auch damit bleibt es dabei, daß eben ein "Weiter so, nur mit Windmühlen" nie eine Lösung war. Es war halt nur das nächstbeste, was sich verkaufen liess.
@Mishima investiert sicher bereits in Baugrund rund um Saporischschja und Tschernobyl, soll ja aktuell billig zu haben sein.
