Atlas goes Preci
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Kann ich gut nachvollziehen (wobei ich jetzt neben meinem Sandberg nur noch Bässe habe, mit denen ich nicht gerne irgendwo dagegen rempeln möchte
) ...Naja, das hat sich bei mir zumindest soweit eingepegelt, dass ich mich nicht tagelang kaputt ärgere sondern es zumindest hin nehme. Gerade auch bei nem Bass wie der Warwick Corvette, die einfach bei mir im Dauereinsatz ist, muss man damit leben, dass der harte Bühneneinsatz trotz hoher Sorgfalt und Liebe seine Spuren hinterlässt. Daher würde ich mir sowas auch NIE-NIE-NIE-NIEMALS neu kaufen. Ein Rempler und 1.000 EUR Wiederverkauf sind gleich mal runter.
Der California hat bei mir einfach irgendwie Sonderstatus da Custom made für mich und in Sachen Bespielbarkeit die absolute Referenz. Trotzdem nur noch Gebrauchtinstrumente falls verfügbar.
Der California hat bei mir einfach irgendwie Sonderstatus da Custom made für mich und in Sachen Bespielbarkeit die absolute Referenz. Trotzdem nur noch Gebrauchtinstrumente falls verfügbar.
Mir geht es so mit meinem Squier Preci.
Der schaut mittlerweile mit einigen Lackabplatzern schon ziemlich mitgenommen aus, aber was solls.
Der wird eben viel gespielt.
Bei meinen Warwicks bin ich wesentlich heikler und versuche jeden Kontakt zu vermeiden.
lordbasstard
Well-Known Member
ich habe den eindruck seit diese roadworn geschichte so beliebt ist, ist es bei gebrauchten nicht mehr sooo wertmindernd wenn ein paar dings und dongs am instrument sind. ich würde beim gebrauchtkauf auch eher zweimal genauer hinsehen wenn ein instrument wie geleckt aussieht. wenn er mitgenommen aussieht weiß ich wenigstens das ich einen player und kein dekostück kaufe.
Ganz so sehe ich das nicht.
Es gibt Playerinstrumente, die aussehen wie neu, weil der Besitzer einfach sehr darauf achtet.
Und dann gibt es Wannabe-Rocker, die das Instrument absichtlich mit Bier übergiessen oder am Hals hinter sich herschleifen, einfach umfallen lassen,... alles schon gesehen.
Ich mag da lieber ein Mittelmass. Gebrauchsspuren sind ob, aber dennoch ist mir lieber wenn der Vorbesitzer pfleglich mit dem Instrument umgegangen ist.
Es gibt Autobesitzer, die Fahrzeuge im Alltagsgebrauch haben, die auch mit 20 Jahren am Buckel noch supergepflegt und tipptop aussehen.
Und dann gibt es Besitzer, deren Auto schon nach 2 Jahren zerdellt, zerkratzt und zugemüllt sind.
Ein pfleglicher Umgang ist mir da schon lieber.
Es gibt Playerinstrumente, die aussehen wie neu, weil der Besitzer einfach sehr darauf achtet.
Und dann gibt es Wannabe-Rocker, die das Instrument absichtlich mit Bier übergiessen oder am Hals hinter sich herschleifen, einfach umfallen lassen,... alles schon gesehen.
Ich mag da lieber ein Mittelmass. Gebrauchsspuren sind ob, aber dennoch ist mir lieber wenn der Vorbesitzer pfleglich mit dem Instrument umgegangen ist.
Es gibt Autobesitzer, die Fahrzeuge im Alltagsgebrauch haben, die auch mit 20 Jahren am Buckel noch supergepflegt und tipptop aussehen.
Und dann gibt es Besitzer, deren Auto schon nach 2 Jahren zerdellt, zerkratzt und zugemüllt sind.
Ein pfleglicher Umgang ist mir da schon lieber.
Zuletzt bearbeitet:
Man sieht schon, ob ein Bass durch ständige Benutzung ein paar Dings und Dongs abbekommen hat oder ob der Besitzer das Instrument absoichtlich vergewaltigt hat. Trotzdem werde ich misstrauisch, wenn mir ein Bass als "Player" vorgestellt wird und dann doch wie geleckt bzw. aus dem Laden aussieht. Zumindest am Hals / Griffbrett sollte man sehen, dass gegriffen wurde, und der Unterarm hinterlässt auch Spuren. Auch Zupftechnik und Daumenauflage kann man sehen.
@TomW hat komplett recht mit der Textzeile. Was hab ich auf meine neuen Bässe aufgepasst, und es passiert trotzdem was. Aber sogar mit diesen jahrelangen Erfahrungen, wenn ich mit dem neuen SR5 Classic irgendwo anstosse ist das Gefühl ein ganz anderes, als wenn ich den in 2002 neu gekauften SR5 andotze. Und der ist und bleibt mein Referenz-Bass.
Was glaubt Ihr, wie viel Schweiß mir über einen Bass läuft, wenn ich 90 Minuten auf der Bühne stehe. Zwar wird der abgewischt, bevor er in den Koffer geht, aber wenn ich bei sommerlichen Temperaturen auf der Bühne rocke, dann schwitze ich. Handtuch hin oder her.
Mit meinem 1964er Preci gehe ich komplett schmerzlos um. Der ist in den 50 Jahren so sehr road geworn ( ), dass ein weiterer Ding keinen Unterschied mehr macht. Auch nicht im Wert.
Klar passe ich auf meine Bässe auf, aber mit der Zeit passiert einfach etwas, da kann man sich anstrengen, wie man will. Sie werden einfach viel benutzt. Wie soll da en Finish neuwertig bleiben?
@TomW hat komplett recht mit der Textzeile. Was hab ich auf meine neuen Bässe aufgepasst, und es passiert trotzdem was. Aber sogar mit diesen jahrelangen Erfahrungen, wenn ich mit dem neuen SR5 Classic irgendwo anstosse ist das Gefühl ein ganz anderes, als wenn ich den in 2002 neu gekauften SR5 andotze. Und der ist und bleibt mein Referenz-Bass.
Was glaubt Ihr, wie viel Schweiß mir über einen Bass läuft, wenn ich 90 Minuten auf der Bühne stehe. Zwar wird der abgewischt, bevor er in den Koffer geht, aber wenn ich bei sommerlichen Temperaturen auf der Bühne rocke, dann schwitze ich. Handtuch hin oder her.
Mit meinem 1964er Preci gehe ich komplett schmerzlos um. Der ist in den 50 Jahren so sehr road geworn (
), dass ein weiterer Ding keinen Unterschied mehr macht. Auch nicht im Wert. Klar passe ich auf meine Bässe auf, aber mit der Zeit passiert einfach etwas, da kann man sich anstrengen, wie man will. Sie werden einfach viel benutzt. Wie soll da en Finish neuwertig bleiben?
Was soll das eigentlich immer mit diesem Player-Mist? Wenn ich sowas lese denke ich immer oh super der spielt selbstätig auf sich rum oder was. Was die Dellen und Schrammen angeht bin ich da völlig schmerzlos, sollange es meine(!) Dellen und Schrammen sind. Nur wegen einer Beule am Korpus spielt sich der Bass nicht schlechter, beim Hals ist das etwas anderes. Wenn da eine kleine Make drinnen ist, nervt das schon, weil man da immer mit der Hand lang geht.
Also mir sind Dings und Dongs egal, vorsätzlich welche produzieren würde ich aber nicht.
Also mir sind Dings und Dongs egal, vorsätzlich welche produzieren würde ich aber nicht.
Du hast ne G itarre?Ich hab was neues!
Es fängt mit G an, sieht geil aus und rockt haaaaart!
Morgen mehr dazu!
Dad
smooth & mellow Shorty
Julian, Auflösen bitte, bin neugierig!
Tippe persönlich ja auf ne G-Klasse für standesgemäßes transportieren des Equipments
Und Finger weg von BMW
Tippe persönlich ja auf ne G-Klasse für standesgemäßes transportieren des Equipments
Und Finger weg von BMW
https://imageshack.com/i/ezuMbUQkj
Zur Sicherheit: https://imageshack.com/i/ezuMbUQkj
Es handelt sich um eine GK 212MBE/4 mit 600 W.
Vorgestern vom geschätzten und neulich hier vorgestellten Bassic-Member meti in Empfang genommen.
Hatte noch nicht allzuviel Zeit, mich mit ihr zu beschäftigen.
Was ich sagen kann: Sie hat einen unfassbar geilen Punch im Tiefbass- und Tiefmittenbereich! Passt wahnsinnig gut zur Corvette und zum B3K.
Was mich wundert: Sie klingt tatsächlich am Ampeg irgendwie runder. Muss aber noch mit den Settings spielen und das ist Zimmereindruck, also nicht Proberaum!
Ich habe sie mit meiner SWR Goliath Jr. 210 verglichen, die ich seit 2012 habe. Diese klingt brillanter und schmückt Obertöne besser aus, dafür auch harscher und weniger bassig. Der Tokai-Preci klang beim ersten Test über die 210er irgendwie vernünftiger. Dass muss ich aber nochmal testen, v.a. auch im Kreuztest mit SVT-3/700-RB und meiner Pedalerie.
Vom Format und vom Punch her ein absoluter Traum!
Zuletzt bearbeitet:
ThK
Low end frequencies @ Blodtåke
Und ich dachte hast den schicken Traben genommen
Ui, Gratulation zur Box
Hatte jetzt tatsächlich gedacht, du hättest dir einen neuen Bass gekauft
Das klingt interessant ... die müsste ich dann auch mal irgendwo testen
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