Das klingt interessant ... die müsste ich dann auch mal irgendwo testen
Wenn ich mich nicht irre, liegt Atlas auch super auf deinem FMC-Streifzug. Häääädefeld....
Wenn ich mich nicht irre, liegt Atlas auch super auf deinem FMC-Streifzug. Häääädefeld....
Glückwunsch zu der Box! 
Die GK 212'' war auch auf meinem Schirm, als das neue Fullstack in Planung war. Vom Sound her hat sie mir auch gut gefallen, aber nicht vom Format.
Der Fullstack wäre mir einfach zu schmal geraten. Wenn ich davor stehe, sieht man die Box ja nicht mehr...
Die GK 212'' war auch auf meinem Schirm, als das neue Fullstack in Planung war. Vom Sound her hat sie mir auch gut gefallen, aber nicht vom Format.
Der Fullstack wäre mir einfach zu schmal geraten. Wenn ich davor stehe, sieht man die Box ja nicht mehr...
Ich finde die Bauweiße großartig! Sie kommt einem zumindest mehr zugute als die dämliche Horizontalbauweise.Glückwunsch zu der Box!
Die GK 212'' war auch auf meinem Schirm, als das neue Fullstack in Planung war. Vom Sound her hat sie mir auch gut gefallen, aber nicht vom Format.
Der Fullstack wäre mir einfach zu schmal geraten. Wenn ich davor stehe, sieht man die Box ja nicht mehr...
Mal sehen, wo ich sie einsetze. Erst mal daheim und dann werde ich mal sehen, ob sie vielleicht mal ne Band sieht. Aber das gilt für die 412 ja aktuell auch.
Nein, nicht, wenn Du von vorneherein planst, zwei Boxen aufeinander zu stellen. Ich habe damals gezielt nach 2 Boxen für ein Fullstack gesucht.
Als Standalone-Box gebe ich Dir recht. Sie kommt etwas höher, das ist ein Vorteil wenn es darum geht, sich selbst gut zu hören.
Andererseits ist sie aber dann wieder so schmal, dass ein normalbreiter Amp aka "Eisenhaufen" nicht wirklich drauf passt. Ein paar Zentimeter mehr in der Breite täten der Box (optisch) schon gut.
Also meine Frauenhandtäschchen SVT-3 Pro und GK 700-RB passen bündig drauf.
Aber ich gebe dir recht. Einen TecAmp Raptor würde ich wohl fest schnallen wenn überhaupt.
War auch mehr im Scherz gemeint. Für ein Fullstack sähe das ein bisschen zu wacklig aus und würde im Zweifel hinter einem ordentlichen Kampfkolossbasser völlig verschwinden.
Wenn mir in naher Zukunft das IEM doch auf den Zeiger gehen sollte, stell ich die GK im Proberaum auf vier Bierkästen 1m vor mir in meine Richtung, jage das Signal per Line-Out durch 700-RB und 212 und hab mein Eierschaukel-Monitoring.
Aber ich gebe dir recht. Einen TecAmp Raptor würde ich wohl fest schnallen wenn überhaupt.
War auch mehr im Scherz gemeint. Für ein Fullstack sähe das ein bisschen zu wacklig aus und würde im Zweifel hinter einem ordentlichen Kampfkolossbasser völlig verschwinden.
Wenn mir in naher Zukunft das IEM doch auf den Zeiger gehen sollte, stell ich die GK im Proberaum auf vier Bierkästen 1m vor mir in meine Richtung, jage das Signal per Line-Out durch 700-RB und 212 und hab mein Eierschaukel-Monitoring.
Was lange währt, wird endlich gut.
Ich musste erst 30 Jahre alt werden, 14 Jahre lang Bass spielen, viele verschiedene Instrumente besitzen um den Weg zum Ursprung aller Dinge zu finden. Vor über vier Jahren hab ich diesen Post hier eröffnet, seit gestern bin ich endlich Besitzer eines Fender Precision Basses.
Es ist ein 2010er Road Worn 50s in 3TS. Es ist zwar mein dritter Preci nach dem Sandberg California und dem Tokai Hard Puncher, aber mein erster richtiger Fender!
Der Mythos, den diese Instrumente versprühen wird noch in hundert Jahren bestehen, da bin ich mir sicher. Er ist überwältigend!
Ich habe ihn jetzt knapp eine halbe Stunde daheim getestet am 11rack und ner 12" Gitarrenbox, aber für mich steht fest: Boah Alde ey!
Der direkte Vergleich zu meinem Sandberg stellt klar, was im Groben eh schon klar war:
Der Road Worn klingt etwas mehr nach Preci. Die entscheidenden Prozente liefert er zum Komplettsound. Der California ist deutlich einfacher und schneller bespielbar, dafür aber auch über ein halbes Kilo schwerer. Der California macht alles mit, der Road Worn schreit förmlich "Nimm mich hart!"
Ich muss noch einige Einstellarbeiten tätigen und die nächste Probe abwarten, der Ersteindruck ist aber so, wie ich ihn erwartet habe.
Ich musste erst 30 Jahre alt werden, 14 Jahre lang Bass spielen, viele verschiedene Instrumente besitzen um den Weg zum Ursprung aller Dinge zu finden. Vor über vier Jahren hab ich diesen Post hier eröffnet, seit gestern bin ich endlich Besitzer eines Fender Precision Basses.
Es ist ein 2010er Road Worn 50s in 3TS. Es ist zwar mein dritter Preci nach dem Sandberg California und dem Tokai Hard Puncher, aber mein erster richtiger Fender!
Der Mythos, den diese Instrumente versprühen wird noch in hundert Jahren bestehen, da bin ich mir sicher. Er ist überwältigend!
Ich habe ihn jetzt knapp eine halbe Stunde daheim getestet am 11rack und ner 12" Gitarrenbox, aber für mich steht fest: Boah Alde ey!
Der direkte Vergleich zu meinem Sandberg stellt klar, was im Groben eh schon klar war:
Der Road Worn klingt etwas mehr nach Preci. Die entscheidenden Prozente liefert er zum Komplettsound. Der California ist deutlich einfacher und schneller bespielbar, dafür aber auch über ein halbes Kilo schwerer. Der California macht alles mit, der Road Worn schreit förmlich "Nimm mich hart!"
Ich muss noch einige Einstellarbeiten tätigen und die nächste Probe abwarten, der Ersteindruck ist aber so, wie ich ihn erwartet habe.
G
Gast68070
Guest
Wie kannst du nur
Stainless
Groovilium contaminated!
Ich bleib beim Matt Freeman.Was lange währt, wird endlich gut.
Ich musste erst 30 Jahre alt werden, 14 Jahre lang Bass spielen, viele verschiedene Instrumente besitzen um den Weg zum Ursprung aller Dinge zu finden. Vor über vier Jahren hab ich diesen Post hier eröffnet, seit gestern bin ich endlich Besitzer eines Fender Precision Basses.
Es ist ein 2010er Road Worn 50s in 3TS. Es ist zwar mein dritter Preci nach dem Sandberg California und dem Tokai Hard Puncher, aber mein erster richtiger Fender!
Der Mythos, den diese Instrumente versprühen wird noch in hundert Jahren bestehen, da bin ich mir sicher. Er ist überwältigend!
Ich habe ihn jetzt knapp eine halbe Stunde daheim getestet am 11rack und ner 12" Gitarrenbox, aber für mich steht fest: Boah Alde ey!
Der direkte Vergleich zu meinem Sandberg stellt klar, was im Groben eh schon klar war:
Der Road Worn klingt etwas mehr nach Preci. Die entscheidenden Prozente liefert er zum Komplettsound. Der California ist deutlich einfacher und schneller bespielbar, dafür aber auch über ein halbes Kilo schwerer. Der California macht alles mit, der Road Worn schreit förmlich "Nimm mich hart!"
Ich muss noch einige Einstellarbeiten tätigen und die nächste Probe abwarten, der Ersteindruck ist aber so, wie ich ihn erwartet habe.
Mir gefällt der besser als jeder Fender, den ich im Musikgeschäft teste.
Den werde ich mein Leben lang behalten
Aber dennoch Glückwunsch zum Preci
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch! ... die Classic-Serie (ob Roadworn oder nicht) ist auch wirklich gut ... und der 50s Precision ist halt ein richtiges Arbeitstier ...
Ich hab's zweimal versucht mit diesem Modell (1x black, 1x sunburst), aber mir war der Hals zu breit in den höheren Bünden, insbesondere in meiner Bluesband ... aber einen Roadworn-Jazzy habe ich noch
SuperFour
Member
Was lange währt, wird endlich gut.
Ich musste erst 30 Jahre alt werden, 14 Jahre lang Bass spielen, viele verschiedene Instrumente besitzen um den Weg zum Ursprung aller Dinge zu finden. Vor über vier Jahren hab ich diesen Post hier eröffnet, seit gestern bin ich endlich Besitzer eines Fender Precision Basses.
Es ist ein 2010er Road Worn 50s in 3TS. Es ist zwar mein dritter Preci nach dem Sandberg California und dem Tokai Hard Puncher, aber mein erster richtiger Fender!
Der Mythos, den diese Instrumente versprühen wird noch in hundert Jahren bestehen, da bin ich mir sicher. Er ist überwältigend!
Ich habe ihn jetzt knapp eine halbe Stunde daheim getestet am 11rack und ner 12" Gitarrenbox, aber für mich steht fest: Boah Alde ey!
Der direkte Vergleich zu meinem Sandberg stellt klar, was im Groben eh schon klar war:
Der Road Worn klingt etwas mehr nach Preci. Die entscheidenden Prozente liefert er zum Komplettsound. Der California ist deutlich einfacher und schneller bespielbar, dafür aber auch über ein halbes Kilo schwerer. Der California macht alles mit, der Road Worn schreit förmlich "Nimm mich hart!"
Ich muss noch einige Einstellarbeiten tätigen und die nächste Probe abwarten, der Ersteindruck ist aber so, wie ich ihn erwartet habe.
Na endlich. Wurde ja auch zeit.
Jetzt muss der Verkäufer mir nur noch den fehlenden zweiten Poti nachliefern. Das Nichtvorhandensein unterstreicht zwar den Road Worn Charakter doch nochmal, aber ich möchte ihn schon gern haben, da am Stiftle rum friemeln jetzt doch nicht sooooo dermaßen cool ist. 
Ach, Tonblende......
Stellt man einmal ein (vor dem Gig/der Probe), and never gets touched again.
Lautstärkeknopf...... wichtig, wenn man zwei Bässe mit unterschiedlichem Output benutzt. Aber wem erzähl ich das.....
Nee, ich seh schon ein, dass man ein vollständiges Instrument haben möchte.
Glückwunsch zum Preci! Es stimmt halt doch, das original ist schwer zu schlagen.
Nur vier Jahre hats gebraucht, bis Du den richtigen gefunden hast?
Ich sag nur: Vychodil P5. Was bin ich glücklich, einen echten Preci - Sound UND eine klasse B-Saite zu haben....
Stellt man einmal ein (vor dem Gig/der Probe), and never gets touched again.
Lautstärkeknopf...... wichtig, wenn man zwei Bässe mit unterschiedlichem Output benutzt. Aber wem erzähl ich das.....
Nee, ich seh schon ein, dass man ein vollständiges Instrument haben möchte.
Glückwunsch zum Preci! Es stimmt halt doch, das original ist schwer zu schlagen.
Nur vier Jahre hats gebraucht, bis Du den richtigen gefunden hast?
Ich sag nur: Vychodil P5. Was bin ich glücklich, einen echten Preci - Sound UND eine klasse B-Saite zu haben....
SuperFour
Member
Ich bin mal gespannt wie dir der RW liegt und wie er sich in eurem Bandkontext macht.
Also liegen tut er mir bis jetzt mächtig gut. Er ist leicht wie eine Feder und ich kann mit der Behauptung vieler User solcher stark "verwüsteten" Instrumente aufräumen:
Man packt den Bass tatsächlich ganz anders an. Zwar immer noch respektvoll, aber nicht so zimperlich. Ich habe ja ewig nach einem Sandberg der stark ge-aged-ten Version + rein passives Splitcoil/Erle/Ahorn Setup gesucht. Jetzt ist es halt der RW geworden.
Wie er sich in der Band platziert, werde ich am Sonntag sehen. Bin aber guter Dinge, definitiv!
Man packt den Bass tatsächlich ganz anders an. Zwar immer noch respektvoll, aber nicht so zimperlich. Ich habe ja ewig nach einem Sandberg der stark ge-aged-ten Version + rein passives Splitcoil/Erle/Ahorn Setup gesucht. Jetzt ist es halt der RW geworden.
Wie er sich in der Band platziert, werde ich am Sonntag sehen. Bin aber guter Dinge, definitiv!
Glückwunsch!
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