Andere Bandmitglieder haben kein eigenes Equipment

[sleepy]

Also wir machen es eigentlich immer so.... auch coverbands mit denen ich hier immer zu tun hatte: mikro vorm amp und dann auf die Pa, auch in kleinen kneipen.

Grund: es ist einfach besser kontrollierbar (Tonmann kann auch mal die Gitarren in der Lautstärke regeln)

Grund wieso nen neuer Amp: Der sound eines 10 Watt 8" oder 6" mini Marschall Übrungs Amp ist jetzt nicht so super..... Deswegen etwas größeres/besseres her

 

[El Rabino]

also ich kenn nen gitarristen, der seinen anfängeramp (hughes) und seine gitte (ibanez) verhökert hat und sich dann ne ibanez 7-string und nen sansamp tri-ac geholt hat und der spielt nur über pa,...hat also keinen amp!! und das is kein problem. der spielt sogar in deathmetalbands.

 

[Gaestle]

Zitat:Original erstellt von: sleepy
[Grund wieso nen neuer Amp: Der sound eines 10 Watt 8" oder 6" mini Marschall Übrungs Amp ist jetzt nicht so super..... Deswegen etwas größeres/besseres her

Alles klar, jetzt hab' ich's. Da kommst Du aber mit 100,-¤ echt nicht weit. Schonmal über einen Preamp nachgedacht? Dessen Signal kannst Du auch dem Mischermann anbieten, da wird dann wenigstens der Sound, der durch die PA und die Monitore geht, besser.

Ansonsten ist natürlich die Frage, wo Ihr hinwollt. Wenn es kein Metal ist, kann ich den Peavey Classic uneingeschränkt empfehlen. Den spielt unser Ketarrenheini auch und der hat einen mördergeilen Sound. Weich, rund, transparent und trotzdem druckvoll. Für Blues, Rock, Jazz, Funk und Pop allerbestens geeignet. Klingt zwar erstmal klein (nur 30W, aber Vollröhre), aber bislang hatte er mit dem Ding auch auf großen Bühnen noch kein Problem. Kostet (neu) zwar ca. 500¤, ist aber auch jeden einzelnen Cent wert.

Achso, es gibt zwei verschiedene Peavey Classic, einmal den mit Vollröhre, den ich meine, der hat seine Regler OBEN und dann noch einen mit Transistervorstufe, der eher scheiße klingt, der hat seine Regler vorn.