5 Saiter auf Wunschliste - aber welcher?

[jazzmattezz]

in der US Welt vieleicht - bei uns dann doch eher 5600

Ups! Tatsache!

Music Man USA Stingray 5 Spalted Maple - 35th Anniversary Limited Edition - F98976

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€5.599,00

www.promusictools.com

 

[aBaxxi]

Der 5HH hat halt keinen parallel geschalteten Steg Humbucker. Parallel gibt es nur die beiden Humbucker zusammen. Alles andere ist seriell.

 

[jazzmattezz]

Wenn Musicman, dann gerne so ein Classic

Music Man Stingray 5 Classic - black

Biete mein Music Man Stingray 5 Classic in schwarz. Zu dem Instrument an sich muss man nicht viel...,Music Man Stingray 5 Classic - black in Baden-Württemberg - Hemmingen

2.999,00

www.ebay-kleinanzeigen.de

... das Geld habe ich erst im Mai zusammen, sonst könnte ich glatt weich werden..

 

[soul 24-7]

Den Classic V habe ich auch (allerdings mit Maple Fretboard). Kann ich nur allerwärmstens empfehlen.

 

[jazzmattezz]

Den Classic V habe ich auch (allerdings mit Maple Fretboard)

in schwarz?

Mit Maple Fretboard fände ich noch geiler.

Wird der nicht mehr gebaut? Wenn nein - WARUM???

 

[aBaxxi]

Privat Insolvenz wird nur noch 6 Monate gespeichert

 

[soul 24-7]

in schwarz?

Natürlich! In geil!

 

[Alex_S.]

Hier wäre meiner in schwarz, ich kann nur empfehlen den mal zu testen:

Lakland Skyline 55-02 Custom, Black Sparkle - Beyers Music - Since 1978! All about guitars, keys, studio, pa, ...

Lakland Skyline 55-02 Custom, Black Sparkle

beyers-music.de

 

[HeGoe]

Ich bin noch im Honeymoon mit meinem Combustion 3. Der Neckpickup liefert mit rausgedrehten Höhen einen Sound, den ich so zu zwei Akustikgitarren und Cajon einsetze. Ich ziehe aktuell den rhetorischen Vergleich zu guten Studiomonitoren: sehr unspektakulär, weil einfach von tief bis hoch ohne viel Färbung da. Wenn man einfärben will, geht das gut mit Saitenlage oder einem Preamp.
Was mich schlussendlich aber überzeugt: ich hatte viele, teils auch Instrumente für ca. 4500€ und die H-Saite war immer irgendwie fragil, besonders anspruchsvoll. Man musste sie anders anspielen, sie war eher ein Effekt, als wirklich Teil des Instruments. Und es gibt genug Krücken mit schlechter H-Saite. Das wird es bei einem fanfret mit 37" nicht geben.
Selbst höhere Bünde auf den dicken Saiten klingen beim Dingwall absolut brauchbar und nicht nur glockig, wackelig.

 

[jazzmattezz]

Natürlich! In geil!

einfach schön!

 

[jazzmattezz]

Ich bin noch im Honeymoon mit meinem Combustion 3. Der Neckpickup liefert mit rausgedrehten Höhen einen Sound, den ich so zu zwei Akustikgitarren und Cajon einsetze. Ich ziehe aktuell den rhetorischen Vergleich zu guten Studiomonitoren: sehr unspektakulär, weil einfach von tief bis hoch ohne viel Färbung da. Wenn man einfärben will, geht das gut mit Saitenlage oder einem Preamp.
Was mich schlussendlich aber überzeugt: ich hatte viele, teils auch Instrumente für ca. 4500€ und die H-Saite war immer irgendwie fragil, besonders anspruchsvoll. Man musste sie anders anspielen, sie war eher ein Effekt, als wirklich Teil des Instruments. Und es gibt genug Krücken mit schlechter H-Saite. Das wird es bei einem fanfret mit 37" nicht geben.
Selbst höhere Bünde auf den dicken Saiten klingen beim Dingwall absolut brauchbar und nicht nur glockig, wackelig.

solche Erfahrungsberichte wollte ich hören Danke Dir
Ich werde den mal anspielen. Das ist schonmal sicher

 

[Hozzy]

G&L CLF Research L-2500

Ich kann mich nur wiederholen - weder der Spector damals noch die anderen Fünfer von MM oder andere Marken kamen da mit (Dingwalö gab es noch nicht)

 

[Chuck]

Eine Bemerkung sei mir erlaubt: Ich hatte einen G&L ASAT B5. Da hab ich die H-Saite durch den Korpus gezogen und die anderen Saiten durch die Bridge.
Einen Carvin 5er hatte ich auch mal, Pups HS, also Lakie oder Ray für Arme. Klang ganz gut aber kam an den Ray nicht hin. Die Möglichkeiten der Elektronik hatten mich enttäuscht.

 

[Hozzy]

Eine Bemerkung sei mir erlaubt: Ich hatte einen G&L ASAT B5. Da hab ich die H-Saite durch den Korpus gezogen und die anderen Saiten durch die Bridge.
Einen Carvin 5er hatte ich auch mal, Pups HS, also Lakie oder Ray für Arme. Klang ganz gut aber kam an den Ray nicht hin. Die Möglichkeiten der Elektronik hatten mich enttäuscht.

Genau so hatte ich es bei meinem L-2500 - die H Saiten durch den Body und den Rest Top Load.
Wobei ich glaube die CLF haben keinen STB - da muss man einen aus dem US Serie nehmen (Standard so to say)

 

[Chuck]

Den ASAT gab ja offiziell gar nicht als 5er. Kollege @basstolero hatte den aus USA importiert...

 

[Bassphalanx]

Schon gewusst: Kopflastigkeit entfällt bei headless Bässen

Wer genau weiss, was er haben will, läßt sich am besten einen bauen.

 

[bassmansemi]

Hatte mich schon gewundert, daß es 15 Antworten braucht, bis ein Yamaha auf den Plan kommt. Ich besitze zwar nur einen ganz billigen BBN5, aber selbst das Teil bringt diesen ganz typischen rollenden Growl, richtig aus dem Holz raus, also schon trocken wahrzunehmen, den ich für rockiges sehr passend finde, und der die (meisten? viele?) Yamaha auch deutlich von den Leos abhebt. Mir ist der, wenn ich ehrlich bin, von der Ergonomie nicht ganz passend, der Hals doch nicht optimal schlank, der Korpus einen Ticken zu klein und leicht, aber der Ton entschädigt echt.
Würde ich auf jeden Fall austesten, denn die Ergonomie ist ja individuell.

+1 für den BBN5 (wobei der so billig nun auch nich is), hab heute nach langer Zeit nochmal den BBN5A rausgeholt, super Verarbeitung, lässt sich Klasse spielen, die H-Saite klingt sehr solide und der Sound allround is sehr variabel, hier nen kleinen Eindruck, ne das bin ich nich

 

[Princess Chlamydia]

Ja, habe mir noch ein anderes Pickguard bei Alusonic besorgt, ist IMHO jetzt noch attraktiver.

Das sieht sehr, sehr, sehr, sehr geil aus.

in der US Welt vieleicht - bei uns dann doch eher 5600

Das ist etwas, da kann man doch nur verzweifeln. Hier bei uns bekommt man als Lehrer 60-nochwas Scheine im Jahr, brutto, Hälfte geht an Abgaben flöten weil man als theoretische
Mittelschicht praktisch trotzdem in den Höchssteuersatz fällt, und ich habe gesehen, die vergleichbare Stelle in New York City bringt zwischen 90-110.000 Dollar im Jahr brutto, und auch noch weniger Abzüge. Dann ist so ein schweineteurer Bass "gar nicht mehr soo teuer" wie hier. Die Preise werden gezahlt, deswegen werden sie verlangt und dann exportieren sie die zu uns plus Zuschlag. Autsch. So heißt´s für mich: Ibanez BTB statt MTD Andrew Gouche. (Den letzten Satz bitte mit Betonung und ein bisschen Verve lesen). Aber ich empfinde es dann wirklich so, dass ich nicht das Gefühl habe für diese 3700$ den entsprechenden Gegenwert an Stingray zu haben. US-Instrumente finde ich nicht wirklich preiswert, preiswert hierbei wortwörtlich, nicht im Sinne von billig.

 

[Basspekoe]

auch eine gut klingende H Saite zeigt

...H-Saiten sind eigentlich fast immer gut. Der Fehler liegt hauptsächlich beim Anwender. Manchmal muss konstruktionsbedingt bissi nachgeholfen werden. Sehr selten liegt es am Bass selbst.
Hauptfehler einer schlechten oder "nicht guten" H-Saite ist das aufziehen der Saite.
Es muss also nicht zwangsläufig teuer sein oder nur bestimmte Marken sein.
Such dir den Bass nach deinem sonstigen 4-Saiter-Geschmack aus, dann spielst ihn später auch. Ansonsten hängt auch der geilste Edelbass irgendwann nur an der Wand...

 

[aBaxxi]

Einen Esh Stinger 5 könntest du dir auch mal näher anhören