40+/50+ Bass Anfänger
- Ersteller Knurrbass
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sieht doch nett aus der Mike im WoZi oder?
http://www.abload.de/img/wozi_1_14zv6.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
@indian: super viel Platz 
. Ich habe meinen Bass + Combo + Notenständer + Hocker auf geschätzte 4qm untergebracht, damit ich ungestört üben kann.
Dazukommt noch eine Dachschräge. Muss höllisch aufpassen um nicht anzuecken, wenn ich den Bass aus dem Ständer nehme.
Aber ich habe meine Ruhe.
Mir wurde übrigens gesagt, daß wenn der Bass (z.b. das Zweitinstrument) längere Zeit nicht angefasst wird, es am bässten ist ihn an die Wand zu hängen.
Stimmt das ?
Gruß Nivi
. Ich habe meinen Bass + Combo + Notenständer + Hocker auf geschätzte 4qm untergebracht, damit ich ungestört üben kann.Dazukommt noch eine Dachschräge. Muss höllisch aufpassen um nicht anzuecken, wenn ich den Bass aus dem Ständer nehme.
Aber ich habe meine Ruhe
.Mir wurde übrigens gesagt, daß wenn der Bass (z.b. das Zweitinstrument) längere Zeit nicht angefasst wird, es am bässten ist ihn an die Wand zu hängen.
Stimmt das ?
Gruß Nivi
@Mugger Ein willkommen auch von mir spaetberufenen. Lass dich nur nicht entmutigen, wenns nicht gleich so klappt. Ich bin leider nach ein paar Monaten auf Gitarre umgestoegen und hab mit vier Jahre lang mit sechs leacherlich duennen Saitchen die Fingerkuppen unnoetig wund gemacht und erst dann wieder zuruck zum Bass geschwenkt. Die Folgen: Vier Jahre Bass-Spass verloren un d jetzt muss ich die laestigen Gittarren verkloppen....
Das kannst du dir sparen. Halte ohne Umweg durch, such dir so schnell wie moeglich Glechgesinnte fuer ne Band, denn Bass allein zu spielen hat zumindest mit auf Dauer keiner Spass gemacht.
@Nivi und Ozy Ich zaehle ueberhapt nicht. Ich versuche den Rhythmus mit meinem ganzen Koerper zu fuehlen, wippe mit den Knieen/Beinen im Rhythmus mit und fuehle die Zeit und versuche mein gefuehl fur das Timing immer mehr zu verbessern. Meine bevorzugten Hilfen dabei sind Metronom auf Zaehlzeit 2 und 4, spielen zum Drumcomputer oder Looper und haefiges Training mit nem befreundeten Drummer. Der Rhythmus muss einfach in Fleisch und Blut sein, nicht nur im Hirn, das ist meine subjektive Meinung.
@alle Spaeteinsteiger. Ich haette auch nie im Leben gedacht, dass es so viele Spaetbasseinsteiger gibt!
Ob das was bassspezifishes ist, oder ob es bei anderen Instrumenten auch so grosse geriatrische Anfaengerabteilungen gibt?????
Das kannst du dir sparen. Halte ohne Umweg durch, such dir so schnell wie moeglich Glechgesinnte fuer ne Band, denn Bass allein zu spielen hat zumindest mit auf Dauer keiner Spass gemacht.
@Nivi und Ozy Ich zaehle ueberhapt nicht. Ich versuche den Rhythmus mit meinem ganzen Koerper zu fuehlen, wippe mit den Knieen/Beinen im Rhythmus mit und fuehle die Zeit und versuche mein gefuehl fur das Timing immer mehr zu verbessern. Meine bevorzugten Hilfen dabei sind Metronom auf Zaehlzeit 2 und 4, spielen zum Drumcomputer oder Looper und haefiges Training mit nem befreundeten Drummer. Der Rhythmus muss einfach in Fleisch und Blut sein, nicht nur im Hirn, das ist meine subjektive Meinung.
@alle Spaeteinsteiger. Ich haette auch nie im Leben gedacht, dass es so viele Spaetbasseinsteiger gibt!
Ob das was bassspezifishes ist, oder ob es bei anderen Instrumenten auch so grosse geriatrische Anfaengerabteilungen gibt?????
Stimmt, ich zähle auch nicht, ist mir zu kompliziert, fühlen reicht mir...Kopf aus! [
]Das so viele noch so spät mit dem Bass starten mag daran liegen, dass es auf den ersten Blick viell. einfacher erscheint Bass-spielen zu lernen, da z.B. weniger Saiten als bei der Git.?
Für mich jedenfalls kam def. nix anderes in Frage, egal wie einfach/schwer.
Da ich nur noch ein hörendes Ohr habe, hoffe ich dann in Zukunft wenigstens noch was zu spüren [
]
Zuletzt bearbeitet:
das mit dem Zählen ist so eine Sache. Es hilft mir oft in den Rhythmus zu kommen und hilft mir bei den Rhythmuswechsel. Besonders wenn ich ein Lied anfange zu üben.
Es ist dann schön wie sich die linke und rechte Hand, das Metronom, der Fuß und der Kopf "eingrooven".
Nach einiger Zeit übernimmt meistens dann der Bauch und ich bin zufrieden.
Gruß Nivi
Es ist dann schön wie sich die linke und rechte Hand, das Metronom, der Fuß und der Kopf "eingrooven".
Nach einiger Zeit übernimmt meistens dann der Bauch und ich bin zufrieden
. Gruß Nivi
FalcoBassmaus
New Member
Wirklich ein sehr weiser Mann...aber ohne Noten geht halt trotzdem nix...habe ich am WE erst wieder auf nem Workshop feststellen dürfen - wo ich die einzige war, die mit dem Notenlesen ihre liebe Mühe hatte[**/]!!!
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Noten...?
Na, ich weiß nicht...
Musik ist eine andere Form der Kommunikation. Und wer nach Noten spielt, ist wie der Vorlesebär im Radio. Aber ich will doch hören, was DU mir zu sagen hast.
Ich habe auch feststellen müssen, dass jemand, der es gewohnt ist, nach Noten zu spielen, extrem unflexibel wird (Ausnahmen bestätigen - wie immer - die Regel): wenn man mal die Noten vergessen/verlegt hat, ist's Essig. Transponieren? In eine andere Tonart als da steht? [] Wie soll das denn gehen?
Natürlich gibt es ein paar Situationen, in denen ich es mit Notenkenntnissen leichter gehabt hätte. Und es gibt auch ein paar Spielarten in der Musik, wo ich ohne Noten gar nicht klar käme - aber diese Arten der Musik interessieren mich sowieso nicht. []
Insgesamt muss ich sagen, dass es positiv für die Musikalität ist, wenn man keine Noten kann; es aber positiv für die Professionalität ist, wenn man auch das Notenlesen beherrscht.
Na, ich weiß nicht...
Musik ist eine andere Form der Kommunikation. Und wer nach Noten spielt, ist wie der Vorlesebär im Radio. Aber ich will doch hören, was DU mir zu sagen hast.
Ich habe auch feststellen müssen, dass jemand, der es gewohnt ist, nach Noten zu spielen, extrem unflexibel wird (Ausnahmen bestätigen - wie immer - die Regel): wenn man mal die Noten vergessen/verlegt hat, ist's Essig. Transponieren? In eine andere Tonart als da steht? [
] Wie soll das denn gehen?Natürlich gibt es ein paar Situationen, in denen ich es mit Notenkenntnissen leichter gehabt hätte. Und es gibt auch ein paar Spielarten in der Musik, wo ich ohne Noten gar nicht klar käme - aber diese Arten der Musik interessieren mich sowieso nicht. [
]Insgesamt muss ich sagen, dass es positiv für die Musikalität ist, wenn man keine Noten kann; es aber positiv für die Professionalität ist, wenn man auch das Notenlesen beherrscht.
Ray Mahogany
Come as u are!
Na ja, an die Theorie von der größeren Musikalität, wenn man keine Noten lesen kann, glaube ich nicht. Es gibt sehr musikalische und innovative Leute in Jazz, Pop und Rock, die eine echte Ausbildung haben, aber sich dann auch davon lösen konnten bzw. wollten(!) und nicht immer nur 'Vorlesen' und 'Abtippen'.
Für das Reinfühlen in und Lernen von Stücken ist das Raushören für mich auch immer der Anfang, bin aber froh, wenn ich von Stücken mit kniffliger Rhythmik oder schnellen Läufen auch Noten bekommen kann.
Dank GuitarPro habe ich das Notenlesen mittlerweile rudimentär drauf (vom Blatt weg spielen kann ich nicht!). Das bringt mich durchaus im musikalischen Verstehen weiter, zumal einer unserer Gittenquäler früher mal Berufsmusiker war und ab und an mal selbst geschriebene Partituren von Rockstücken mitbringt...
Für das Reinfühlen in und Lernen von Stücken ist das Raushören für mich auch immer der Anfang, bin aber froh, wenn ich von Stücken mit kniffliger Rhythmik oder schnellen Läufen auch Noten bekommen kann.
Dank GuitarPro habe ich das Notenlesen mittlerweile rudimentär drauf (vom Blatt weg spielen kann ich nicht!). Das bringt mich durchaus im musikalischen Verstehen weiter, zumal einer unserer Gittenquäler früher mal Berufsmusiker war und ab und an mal selbst geschriebene Partituren von Rockstücken mitbringt...
Nymi
Friesischer GK-Missionar
Doch, doch, im Normalfall schon. Schau Dir mal an, wieviele Leute ihre "Ausbildung" in irgendwelchen Blockflöten- oder Backpfeifenorchestern o.ä. erhalten...
Da sind die von Dir angeführten Profis dann doch eher die Ausnahmen, die die Regel bestätigen. [
]
Ray Mahogany
Come as u are!
Manchmal reicht dann aber auch das banale Interesse an aktueller Pop- oder Rockmusik.
Meine Tochter hat (auf eigenen Wunsch!) Klavier gelernt und kann super Noten lesen, dann ging's ans Keyboard, weil, so'n paar Sachen aus dem Radio oder vom mp3-Spieler wollte Sie dann auch mal können.
Und, oh Wunder, das wird ja gar nicht so gespielt, wie vom Blatt!
Da ist ja noch so was wie 'Groove', das gar nicht notiert ist.
Seit dem 'interpretiert' sie auch gerne mal ihre alten Klaviernoten und 'tippt' sie nicht nur ab!
Meine Tochter hat (auf eigenen Wunsch!) Klavier gelernt und kann super Noten lesen, dann ging's ans Keyboard, weil, so'n paar Sachen aus dem Radio oder vom mp3-Spieler wollte Sie dann auch mal können.
Und, oh Wunder, das wird ja gar nicht so gespielt, wie vom Blatt!
Da ist ja noch so was wie 'Groove', das gar nicht notiert ist.
Seit dem 'interpretiert' sie auch gerne mal ihre alten Klaviernoten und 'tippt' sie nicht nur ab!
Nymi
Friesischer GK-Missionar
@Grga: ich hätt's nicht schöner schreibseln können...
Na was heißt hier: "Da habe ich was angerichtet"?. Ich denke, viele Anfänger bewegt diese Frage, nicht nur ältere, ob es überhaupt lohnt ein Instrument spielen zu lernen, da sie ja keine Noten lesen können. Ich selber kann keine Noten lesen (nur die Zeitwerte), allerdings Tabulatoren und von früher noch Gitarren-Akkorde. Ich weiß, beides ist keine große Kunst, aber für mich und mein momentanes Spiel reicht es. Keine Ahnung, ob es einfacher wäre, wenn ich Noten lesen könnte.
Was ich einfach damit schreiben möchte, es geht zumindest am Anfang auch ohne Noten.
Was ich einfach damit schreiben möchte, es geht zumindest am Anfang auch ohne Noten.
Nymi
Friesischer GK-Missionar
An alle, die zweifeln, ob sie ohne Notenkenntnisse überhaupt ein Instrument erlernen können:
erst war die Musik und viele, viele Jahrhunderte später kamen die Noten - so etwa ab dem 16. Jahrhundert, hab' ich mal gehört.
Nur mal so, als Anregung...
erst war die Musik und viele, viele Jahrhunderte später kamen die Noten - so etwa ab dem 16. Jahrhundert, hab' ich mal gehört.
Nur mal so, als Anregung...
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