40+/50+ Bass Anfänger
- Ersteller Knurrbass
- Erstellt am
Hey, das ist ja quasi exakt mein Werdegang.
Es ist nie zu spät, wieder anzufangen und es ist nie zu früh, in eine Band einzusteigen!
...seh ich genau so
Zumal Du je nach Musikstil ne weile brauchst, bis Du was passendes gefunden hast.
Ich für meinen Teil, hab gezielt nach einem "Projekt" gesucht weil mir der Einstig in ne Band, die schon ihre fertige Setliste lässig
rauf und runter spielt, zu stressig wäre.
Bei einer Neugründung müssen sich alle der Stoff erarbeiten. Du kannst die Richtung mitbestimmen (mir sehr wichtig) und es
bleibt genug Zeit um sich fehlendes Können bei zu bringen.
Reich von Pfand
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Ja, so was wäre ideal, Neugründung oder bei einer neu gegründeten Band einsteigen. Ich frag mich ja in diesem Zusammenhang grade auch, was wohl ein Übungsraum hier in München monatlich kostet
... . Wahrscheinlich zahlt man hier für einen Übungsraum soviel wie in MeckPomm für ein ganzes Reihenhaus.Muss mich mal schlau machen, was hier in München so machbar ist
G
Gast74883
Guest
Oftmals kann man auch einen Proberaum mit einer anderen Band teilen. Wir machen das auch so und es klappt mitlerweile sehr gut bei halben kosten.
G
Gast74883
Guest
Ich denke einen Proberaum zu finden ist was vom schwierigsten überhaupt! Schwieriger ist nur noch einen guten und passenden Keyboarder zu finden!War es schwierig einen Proberaum zu finden?
Hier im Rhein Main Gebiet gibt es zwar Proberäume -wenn man etwas sucht und sich kümmert, aber wenn
man nicht gerade die o8 15 Coverbänd gründen will, ist es schwierig Musiker zu finden,
WIR BRAUCHEN EINEN DRUMMER !!!
Der Erste mit dem wir uns getroffen hatten, wollte nur Sonntags zwischen 12 und 15 Uhr musizieren
Der Zweite meinte ....wir wäre zu alt!
(Altersfaschismuss !!!)
( der hatte bestimmt Angst, das wir zwei alten Säcke ihn nach den Gigs unter Tisch saufen und anmalen
)
Aber die Hoffnung stirb zuletzt ....also nicht aufgeben !!!
.
man nicht gerade die o8 15 Coverbänd gründen will, ist es schwierig Musiker zu finden,
WIR BRAUCHEN EINEN DRUMMER !!!
Der Erste mit dem wir uns getroffen hatten, wollte nur Sonntags zwischen 12 und 15 Uhr musizieren
Der Zweite meinte ....wir wäre zu alt!
(Altersfaschismuss !!!) ( der hatte bestimmt Angst, das wir zwei alten Säcke ihn nach den Gigs unter Tisch saufen und anmalen
)Aber die Hoffnung stirb zuletzt ....also nicht aufgeben !!!
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Rhino-
Purist
Moin Bernie,
schneller als inner Band lernst Du nicht, gerade, wenn Du schon ewig rumgeklampft hast, kommst Du ganz schnell in die Stücke rein.
Spielerische Bandreife gibt es nicht, reif bist Du, wenn Du Bock auf Band hast!
Bin jetzt zwar erst Mitte fünfzig, habe aber quasi zweimal angefangen:
Einmal in den 80ern: Bass das erste Mal in die Hand bekommen und nach 14 Tagen auf der Bühne gestanden. Nein, KEIN Punk
2009 habe ich dann nach 16 Jahren gar nichts spielen (Familie & Job) wieder angefangen, kurze Zeit später stand ich mit ner Coverband erst vor 200 dann vor 2.900 (begeisterten!) Zuschauern auf der Bühne.
Bin absoluter Autodidakt!
ähnliche "Karriere" wie bei mir
wobei meine Pause nich ganz so lange war, bzw. ich schon wieder 20 Jahre intensiv in Bands spiele.
G
Gast77260
Guest
@Krankser : wo wohnst du denn?
CatWeazle
Well-Known Member
Hallo zusammen,
Ich (heute 57) habe mit Lyra und Querflöte als Kind bzw. Jugendlicher im Tambourcorps angefangen.
Habe zu Hause immer ein Keyboard gehabt. Heute ist es ein Tyros 5 und ein Korg Microarranger.
Meine Frau, die ich mir mit 21 geleistet habe, spielte seinerzeit schon Gitarre.
So um die 1996 haben wir mit ein paar Bekannten zusammen begonnen (Katzen)Musik zu machen
Schlagzeug zwei Gitarren, Keyboard und Bass.
Von den Anfängen als Grundton Bassisten wurde mein Spiel mit der Zeit besser, bis sich die Band nach wenigen Jahren ( 2 oder so) auflöste.
Seit 1999 steht der Harper Bass im Schlafzimmerschrank.
Zum Geburtstag diesen April, da habe ich mir einen Höfner Ignition Club Bass geschenkt.
Nun Jammen meine Gattin mit Gitarre und ich mit dem Bass zum Rhythmus der Tyros
Habe aber ..... vieles vergessen und träge Finger auch noch .... ich arbeite dran
Beste Grüße
Mike
Ich (heute 57) habe mit Lyra und Querflöte als Kind bzw. Jugendlicher im Tambourcorps angefangen.
Habe zu Hause immer ein Keyboard gehabt. Heute ist es ein Tyros 5 und ein Korg Microarranger.
Meine Frau, die ich mir mit 21 geleistet habe, spielte seinerzeit schon Gitarre.
So um die 1996 haben wir mit ein paar Bekannten zusammen begonnen (Katzen)Musik zu machen
Schlagzeug zwei Gitarren, Keyboard und Bass.
Von den Anfängen als Grundton Bassisten wurde mein Spiel mit der Zeit besser, bis sich die Band nach wenigen Jahren ( 2 oder so) auflöste.
Seit 1999 steht der Harper Bass im Schlafzimmerschrank.
Zum Geburtstag diesen April, da habe ich mir einen Höfner Ignition Club Bass geschenkt.
Nun Jammen meine Gattin mit Gitarre und ich mit dem Bass zum Rhythmus der Tyros
Habe aber ..... vieles vergessen und träge Finger auch noch .... ich arbeite dran
Beste Grüße
Mike
allerbässt
Tut nichts zur Sache!
Hallo Mike! Supersache mit euch beiden. Drücke die Daumen, dass ihr zufrieden bleibt. 
basshaegar
endlich Ruheständler :-))
Hallo Mike,
Willkommen im Club der altes Säcke (zumindest hier in diesem Bereich)!
... und viel Spaß mir Deinem Höfner
Willkommen im Club der altes Säcke (zumindest hier in diesem Bereich
)!... und viel Spaß mir Deinem Höfner
Hallo liebe Bassicer.
Ich wollte auch mal etwas von meiner späten Bass Karriere zum bässten geben.
Geiler Thread übrigens.
Angefangen habe ich 2010 mit 38 Jahren (fast 40).
Hatte immer schon ein bißchen Gitarre gespielt und auch ein Verständnis von Harmonielehre aber keine Zeit für eine Band gehabt. Ehe, Kinder,.... bla.
2010 wollten Freunde ihre alte Metal / Rock Combo reaktivieren. Mangels Basser wurde ich gefragt. Hmmm 2 von 3 Kindern waren bereits raus.... also los geht´s.
Anfang holprig aber man lernt nirgend wo bässer als in einer Band.
Erste Wichtige Erfahrungen:
Gitarre spielen können ist kein Bass spielen können.
Nichts ist schlimmer als schlechte, unkoordinierte Gitarristen, welche den GOTTGLEICHEN STATUS VON UNS BASSISTEN, nicht verstehen ( Kasten Bier und Steve Harris Pose).
Es hat für mich 3 Jahre gedauert Gitarre und Bass im Kopf trennen zu können.
Sucht euch Leute auf eurem Level oder besser (die euch hoch ziehen). Schreibt Anzeigen. Ihr würdet euch wundern wie viele "Heimmucker" es gibt.
Nach 3 Jahren Trennung von der Band. EGOMANEN PROBLEME.
Gleich was neues gesucht.
Sofort ein Classic Rock orientes Grüppchen gefunden. Einen Gitaristen meiner alten Band abgeworben (worauf sich diese auflöste).
Zu dieser Konstellation haben wir einen auf dem Boden gebliebenen und gebildeten Sänger gefunden, der seines gleichen sucht.
Übrigens jemand der mich dann so richtig auf das nächste Level hoch gehoben hat.
Nach 8 Jahren spiele ich 80% schnellen Fingerstyle, Plek, Slappe und fange sogar an zu Double Thumben. Ich habe mich anfangs nicht getraut Songs zu schreiben, geschweigen denn Texte.
Hier muss ich mich bei unserem Sänger wirklich bedanken, der mich motiviert hat.
Inzwischen schreibe ich immer mehr Riffs und entwickle Songs auch wieder auf der Gitarre. Recording war für mich lange Zeit ein Hass-Thema. Sogar damit fange ich nun an mich intensiv zu Beschäftigen, da ein Demo mit Songs der neuen Konstalltion zum Ende des Jahres ansteht.
Inzwischen haben wir nur noch einen Gitaristen (der Abgeworbene ) und 2 Schlagzeuger. Der 2. ist jemand der ebenfalls mit 37 ein Wiedereinsteiger ist und es genießt mit anderen zu spielen. Unser Primär Drummer hat damit kein Problem.
WIr haben Seit etwas über einem Jahr einen eigenen Proberaum in den wir kommen und gehen können wann wir wollen. Jeder kann rein , Tracks aufnehmen , üben , was auch immer.
Mit eine der schönsten Erfahrungen, ist dass wir beim Schreiben eigener Songs nun auch immer mehr anfangen einen Stil zu entwickeln.
Wir haben gerade beschlossen 80% unserer alten Songs (vorerst) nicht mehr anzufassen.
Der Stil den wir gerade anfangen zu betreiben würde ich als Progressive Djent Pop beschreiben.
Schräge Takte, harte Rhythmik und zuckersüße Melodien.
Ü40 bedeutet nicht nur AC/DC oder Metallica zu spielen und nur 8tel durch zu ballern. . Klar, sind eigene Songs mehr mit Blut, Schweiß und Tränen verbunden aber ich möchte nichts anderes machen. Musik ist die Chance meine andere Gehirnhälfe zu benutzen, da ich im Alltag einen stressigen kaufmännischen Projektjob habe.
Vor 2 Jahren hatte ich auch noch ein kleines Nebenprojekt "The Wedding Band" welche nur aus Freunden und Bekannten mit wechselnder Konstellation besteht. Wird aktuell wiederbelebt. Dieses Projekt ist komplett frei von Metal und Hardrock. Etwas dass ich mir früher hätte nie vorstellen können. Stücke von Amy Winehouse, Tina Turner, Beatles, .... Ok Led Zeplin war auch dabei...
Der aktuelle Drummer hat in New York studiert und es ist eine Freude mit so einem Kaliber zu spielen. Super zwanglos, ohne Gage, für Freunde.
Es sind zwar nur 8 Jahre aber ich bin mehr als Zufrieden mit dem Erreichten.
Ich wollte auch mal etwas von meiner späten Bass Karriere zum bässten geben.
Geiler Thread übrigens.
Angefangen habe ich 2010 mit 38 Jahren (fast 40).
Hatte immer schon ein bißchen Gitarre gespielt und auch ein Verständnis von Harmonielehre aber keine Zeit für eine Band gehabt. Ehe, Kinder,.... bla.
2010 wollten Freunde ihre alte Metal / Rock Combo reaktivieren. Mangels Basser wurde ich gefragt. Hmmm 2 von 3 Kindern waren bereits raus.... also los geht´s.
Anfang holprig aber man lernt nirgend wo bässer als in einer Band.
Erste Wichtige Erfahrungen:
Gitarre spielen können ist kein Bass spielen können.
Nichts ist schlimmer als schlechte, unkoordinierte Gitarristen, welche den GOTTGLEICHEN STATUS VON UNS BASSISTEN, nicht verstehen ( Kasten Bier und Steve Harris Pose).
Es hat für mich 3 Jahre gedauert Gitarre und Bass im Kopf trennen zu können.
Sucht euch Leute auf eurem Level oder besser (die euch hoch ziehen). Schreibt Anzeigen. Ihr würdet euch wundern wie viele "Heimmucker" es gibt.
Nach 3 Jahren Trennung von der Band. EGOMANEN PROBLEME.
Gleich was neues gesucht.
Sofort ein Classic Rock orientes Grüppchen gefunden. Einen Gitaristen meiner alten Band abgeworben (worauf sich diese auflöste).
Zu dieser Konstellation haben wir einen auf dem Boden gebliebenen und gebildeten Sänger gefunden, der seines gleichen sucht.
Übrigens jemand der mich dann so richtig auf das nächste Level hoch gehoben hat.
Nach 8 Jahren spiele ich 80% schnellen Fingerstyle, Plek, Slappe und fange sogar an zu Double Thumben. Ich habe mich anfangs nicht getraut Songs zu schreiben, geschweigen denn Texte.
Hier muss ich mich bei unserem Sänger wirklich bedanken, der mich motiviert hat.
Inzwischen schreibe ich immer mehr Riffs und entwickle Songs auch wieder auf der Gitarre. Recording war für mich lange Zeit ein Hass-Thema. Sogar damit fange ich nun an mich intensiv zu Beschäftigen, da ein Demo mit Songs der neuen Konstalltion zum Ende des Jahres ansteht.
Inzwischen haben wir nur noch einen Gitaristen (der Abgeworbene ) und 2 Schlagzeuger. Der 2. ist jemand der ebenfalls mit 37 ein Wiedereinsteiger ist und es genießt mit anderen zu spielen. Unser Primär Drummer hat damit kein Problem.
WIr haben Seit etwas über einem Jahr einen eigenen Proberaum in den wir kommen und gehen können wann wir wollen. Jeder kann rein , Tracks aufnehmen , üben , was auch immer.
Mit eine der schönsten Erfahrungen, ist dass wir beim Schreiben eigener Songs nun auch immer mehr anfangen einen Stil zu entwickeln.
Wir haben gerade beschlossen 80% unserer alten Songs (vorerst) nicht mehr anzufassen.
Der Stil den wir gerade anfangen zu betreiben würde ich als Progressive Djent Pop beschreiben.
Schräge Takte, harte Rhythmik und zuckersüße Melodien.
Ü40 bedeutet nicht nur AC/DC oder Metallica zu spielen und nur 8tel durch zu ballern. . Klar, sind eigene Songs mehr mit Blut, Schweiß und Tränen verbunden aber ich möchte nichts anderes machen. Musik ist die Chance meine andere Gehirnhälfe zu benutzen, da ich im Alltag einen stressigen kaufmännischen Projektjob habe.
Vor 2 Jahren hatte ich auch noch ein kleines Nebenprojekt "The Wedding Band" welche nur aus Freunden und Bekannten mit wechselnder Konstellation besteht. Wird aktuell wiederbelebt. Dieses Projekt ist komplett frei von Metal und Hardrock. Etwas dass ich mir früher hätte nie vorstellen können. Stücke von Amy Winehouse, Tina Turner, Beatles, .... Ok Led Zeplin war auch dabei...
Der aktuelle Drummer hat in New York studiert und es ist eine Freude mit so einem Kaliber zu spielen. Super zwanglos, ohne Gage, für Freunde.
Es sind zwar nur 8 Jahre aber ich bin mehr als Zufrieden mit dem Erreichten.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,
ich bin jetzt auch schon ein paar Monate hier unterwegs möchte mich aber bei Euch 50+ vorstellen. Ich bin es auch und ich habe mit etwa 17 Jahren angefangen Bass zu spielen. Mein erster Bass war irgendeine Noname Fender Japan Kopie mit verdrehtem Hals der nie gerichtet werden konnte. Den bin ich dann mal los geworden.
Sein Nachfolger war ein G&L L2000 Bass. Der ist damals ganz neu rausgekommen.
Ich spielte damals Punk-Rock. Als 2. Bass habe ich gebraucht einen Vantage Fretless gekauft. Nix spezielles, aber schön zum spielen. Da war ich noch in einer Band mit 2 Bassgitarren... Ich war dann der Lead mit dem Fretless... (die Band hiess damals Bassic)
3 Jahre später fing ich eine Lehre an und hatte keine Zeit mehr und legte die Bässe zur Seite...
Anfang Jahr habe ich sie wieder hervorgeholt und habe wieder angefangen zu spielen.
Das war am Anfang etwas hart, aber es gefällt mir unheimlich.
Ein BEkannter dem ich es erzählt habe hat mich daraufhin gefragt ob ich nicht mit seinen KOllegen spielen möchte, sie suchten noch einen Bassisten. Mir war völlig unwohl und ich hatte Angst davor. Dann kam ich und spielte drauf los (sie haben mir jeweils mit der Tonart geholfen.
Das war ein wunderbares Erlebnis... Es hat mich wieder gepackt
ich bin jetzt auch schon ein paar Monate hier unterwegs möchte mich aber bei Euch 50+ vorstellen. Ich bin es auch und ich habe mit etwa 17 Jahren angefangen Bass zu spielen. Mein erster Bass war irgendeine Noname Fender Japan Kopie mit verdrehtem Hals der nie gerichtet werden konnte. Den bin ich dann mal los geworden.
Sein Nachfolger war ein G&L L2000 Bass. Der ist damals ganz neu rausgekommen.
Ich spielte damals Punk-Rock. Als 2. Bass habe ich gebraucht einen Vantage Fretless gekauft. Nix spezielles, aber schön zum spielen. Da war ich noch in einer Band mit 2 Bassgitarren... Ich war dann der Lead mit dem Fretless... (die Band hiess damals Bassic)
3 Jahre später fing ich eine Lehre an und hatte keine Zeit mehr und legte die Bässe zur Seite...
Anfang Jahr habe ich sie wieder hervorgeholt und habe wieder angefangen zu spielen.
Das war am Anfang etwas hart, aber es gefällt mir unheimlich.
Ein BEkannter dem ich es erzählt habe hat mich daraufhin gefragt ob ich nicht mit seinen KOllegen spielen möchte, sie suchten noch einen Bassisten. Mir war völlig unwohl und ich hatte Angst davor. Dann kam ich und spielte drauf los (sie haben mir jeweils mit der Tonart geholfen.
Das war ein wunderbares Erlebnis... Es hat mich wieder gepackt
ElectricMorus
Maschinenringer
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- Bassix
- ß334.123
Erstmal willkommen v bei den Bekloppten,Snape!
Und dann: Go for it!
!Und dann: Go for it!
der Franzos
too well known member
Hi Snape, lass rocken!!!!!
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