ich finde diesen Thread sehr interessant, doch teilweise recht verwirrend...[
]...zumindest wenn man alle 4 seiten auf einmal liest...[
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ich versuche die sache (mit den boxen und rechteckschwingungen usw.) mal zu schildern, wie ich sie verstanden habe - ich bitte darum korrigiert zu werden...[
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aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalso, an sich ist an einer rechtecksschwingung nichts schlimmes, nur wenn das Signal mit zuviel Ampère geliefert wird, dann killt man die Box, weil sich bei einer zu hohen Frequenz dann nix mehr bewegt und sich zuviel Hitze entwickelt. Also besteht bei einer Übersteuerten Endstufe immer die Gefahr die Box kaputt zu machen. Wenn man jetzt eine Endstufe hat, die mehr Power hat als die Boxen vertragen, dann bekommt man, auch wenn man die volle Boxenleistung ausnutzen will niemals Clipping der Endstufe (man muss halt den Output an die Boxenleistung anpassen). wenn die Endstufe allerdings schwächer ist als die Boxen, und man den ganzen spielraum der Boxen ausnutzen will dann muss man bis zum clipping aufdrehen und das vertragen die Boxen bei einem Signal von der Stärke eines Endstufen outputs dann nicht...
habe ich das soweit richtig verstanden?
da gibt es dann nämlich etwas was ich nicht so recht kapier:
Zitat:wenn du einen verzerrten ton mit verzerrer erzeugst, ist die situation ja wohl leicht unterschiedlich... da reproduziert die vor-und endstufe das eingangssignal innerhalb ihrer limits..
In beiden Fällen hat man doch ein Verzerrtes signal, für das die Trägheit der Membran zu groß ist, um sich zu bewegen. Es entsteht also wieder zu viel Hitze und das wars mit der Box...[?]
Erkläre mir das doch bitte einer, und möge er sich dabei vorstellen, ein 3-Jähiges Kind vor sich zu haben...[
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