Der hat nur 1 Vernünftigen Input und leider auch keinen HI-Z Input.
Der kleine Macke ist da seinen Mehrpreis absolut wert......
Buuuuuummmm,
Paul
Der hat nur 1 Vernünftigen Input und leider auch keinen HI-Z Input.
Der kleine Macke ist da seinen Mehrpreis absolut wert......
Buuuuuummmm,
Paul
Der wäre bestimmt mal ne Testbestellung beim grossen T wert.
Und sogar so gerade noch unterhalb der preislichen Schmerzgrenze.
Ray Mahogany
Come as u are!
Denk aber dran, daß auch der zusätzlich eine externe Stromversorgung benötigt (8 - 20V)! Bei mir hängt der mit am Fuel Tank Chamaeleon (18V).
Da hängt das Pedaltrain Volto drunter sofern das Teil nicht UNMENGEN an Saft zieht müsste das eigntl reiche, oder?
Ray Mahogany
Come as u are!
Frisst nicht viel, das Teil, es braucht den Saft zum Umschalten und ein wenig zum Leuchten
alex_de_luxe
www.groovedruids.ch
Der Boss ist die Brotvariante, der Lehle das Lammrack.
Ich habe ja selber den Boss LS2. Klar, Lehle ist schon eine Liga für sich, allerdings für den dreifachen Preis des BOSS. Durch die umschaltbaren Konfigutarionen ist der LS2 quasi ein Schweizer Taschenmesser für alle Fälle. Ich nutze ihn u.a. als parallelen Einschleifweg. Ansonsten verhält er sich aber auch wie ein 2-Kanal-Mischpult, wobei auch noch etwas Gain-Boost möglich ist, um einen passiven Bass auf das gleiche Niveau eines aktiven zu heben. Rauschen ist kein Problem. Weniger als mit einem "normalen" Kleinmischpult und immerhin richtige High-Z-EIngänge!
Im Unterschied zum Kleinmischer kann ich (wenn ich das so gewählt habe) zwischen den Kanälen umschalten, also A/B-Switch mit Gain. Von den Möglichkeiten her ist der LS2 in seiner Preisklasse konkurrenzlos.
Vom Sound her wird es wohl schon eines 5-Saiter-Foderas nebst Glockla-Anlage bedürfen, um diese Nuancen im Studio zu hören.
Etwas vorsichtig wäre ich beim LS2 nur bei Super-High-Output-Bässen, die intern mit 18V-Elektronik arbeiten. Aber wer in der Liga spielt, dem tut auch die Anschaffung eines Lehle oder RMI nicht weh.
Im Unterschied zum Kleinmischer kann ich (wenn ich das so gewählt habe) zwischen den Kanälen umschalten, also A/B-Switch mit Gain. Von den Möglichkeiten her ist der LS2 in seiner Preisklasse konkurrenzlos.
Vom Sound her wird es wohl schon eines 5-Saiter-Foderas nebst Glockla-Anlage bedürfen, um diese Nuancen im Studio zu hören.
Etwas vorsichtig wäre ich beim LS2 nur bei Super-High-Output-Bässen, die intern mit 18V-Elektronik arbeiten. Aber wer in der Liga spielt, dem tut auch die Anschaffung eines Lehle oder RMI nicht weh.
Ray Mahogany
Come as u are!
Da fällt mein Big Al auf jeden Fall in diese Klasse, aber mein Epi T-Bird ist rein passiv auch nicht weit davon entfernt...
Die Elektronik des Musikman läuft zwar mit 18V, aber sie liefert afaik bei weitem nicht so viel Output wie manche Spector oder Aguilar etc.
Die Muma-Elektronik ist (oder war zumindest mal) mit diskreten Komponenten aufgebaut. EIn reiner Class A-Preamp benötigt für den gleichen möglichen Output wie ein Op-Amp meist deutlich höhere Spannungen. Was ich selbst noch nicht ausprobiert habe (dazu müsste ich den LS-2 mal zerlegen und schauen, welche Spannungsfestigkeit die Elkos da drin haben oder ob da irgendwelche Spannungsbegrenzer wie bei Tech21 drin sind), wäre der Betrieb dieses Pedals mit 18V DC.
Mein LS-2 hat noch Garantie drauf. Da bleibt er erstmal zu. Mit meinen Esh-Bass mit EMG35DC recht dicht an den Strings gibt es auch bei 9V keine Probleme. Allerdings hat der Bass keine aktive Klangregelung (wozu auch )
Die Muma-Elektronik ist (oder war zumindest mal) mit diskreten Komponenten aufgebaut. EIn reiner Class A-Preamp benötigt für den gleichen möglichen Output wie ein Op-Amp meist deutlich höhere Spannungen. Was ich selbst noch nicht ausprobiert habe (dazu müsste ich den LS-2 mal zerlegen und schauen, welche Spannungsfestigkeit die Elkos da drin haben oder ob da irgendwelche Spannungsbegrenzer wie bei Tech21 drin sind), wäre der Betrieb dieses Pedals mit 18V DC.
Mein LS-2 hat noch Garantie drauf. Da bleibt er erstmal zu. Mit meinen Esh-Bass mit EMG35DC recht dicht an den Strings gibt es auch bei 9V keine Probleme. Allerdings hat der Bass keine aktive Klangregelung (wozu auch
)
BuzzLightyear
Well-Known Member
für die Anforderumg würde doch auch der Microbass von EBS passen?
https://www.bassic.de/threads/verkaufe-ebs-microbass-ii-preamp.14849067/#post-15949189
https://www.bassic.de/threads/verkaufe-ebs-microbass-ii-preamp.14849067/#post-15949189
Hatte ich schon mal… is irgendwie nicht mein Ding der Microbass.
Mittlerweile hab ich in den Kleinanzeigen zugeschlagen und den Basswitch von Tiefe_Toene erstanden.
Nachdem ich den schon daheim ausgiebig getestet hatte, weiß ich ja was mich erwartet. Der Preis war fair, da konnte ich doch nicht widerstehen. Jetzt muss er bloß noch ankommen.
Genau!
Boss rauscht grundsätzlich und immer!
Alle Geräte und ausnahmslos und grundsätzlich.
... ausserdem klingt Linde mumpfig.
*Ironiemodus off*
Ich habe das Problem mit unterschiedlichen Bässen (genauer Ebass versus Kontrabass) mit EHX Nano-Switchblade und Harley-Benton BEQ-1 gelöst.
Das vor allem deshalb, da sich die beiden Instrumente nicht nur in der Lautstärke, sondern im EQing ziemlich unterscheiden.
Ich bin mit dieser Lösung seit Jahren extrem zufrieden.
Behringer macht ja auch nur Mist...
Der Basswitch ist da schon die Luxuslösung, das ist mir schon klar. Ich hatte kurze Zeit nen Blue Soul, da war das durch die zwei Kanäle kein Act mit den zwei Instrumenten. Und der Amp hat mich schon verwöhnt, was Rauschen angeht. Hatte mir aber nach ner Zeit einfach zu wenig Dreck im Sound. Also durfte der gehen und ein Aguilar TH 500 her. Die Kombi aus Basswitch und Aguilar Tone Hammer ist denke die (für mich momentan) sinnvollste und zahlbarste Lösung.
Schon richtig. Hatte ich natürlich versucht. Von Rodenberg, VMT, MXR, EBS Valvedrive und wie sie alle heißen. Ich war aber mit nix wirklich glücklich.
Der Aguilar hat mir dann auch noch ganz einfach tierisch gefallen. Der dickt im Subbassbereich wunderschön an und kann bei Bedarf auch etwas dreckiger. So nen richtigen Overdrive brauch ich eh nicht. Ein geiler Amp!
Geht für mich eigentlich nur besser, wenn die mal den DB 751 Preamp mit ner Endstufe der Sorte Blue Soul paaren.
Der Aguilar hat mir dann auch noch ganz einfach tierisch gefallen. Der dickt im Subbassbereich wunderschön an und kann bei Bedarf auch etwas dreckiger. So nen richtigen Overdrive brauch ich eh nicht. Ein geiler Amp!
Geht für mich eigentlich nur besser, wenn die mal den DB 751 Preamp mit ner Endstufe der Sorte Blue Soul paaren.
kommen sie...schauen sie...kaufen sie...
https://www.bassic.de/threads/verkaufe-boss-ls-2.14848639/
https://www.bassic.de/threads/verkaufe-boss-ls-2.14848639/
schafhalter
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nein
ich habe mir nen passiven A/B Schalter gemacht und in den einen Kanal ein Vol Poti verbaut. Funzzt zur Not auch
ohne Strom, aber mit leuchten die LEDs so schön.
Klangverlust etc habe ich nix feststellen können, solange die Vol Regler am Bass voll auf sind. Ich hab jetzt leider
gerade kein Bild zur Hand, aber ist nicht sonderlich aufwändig. Als Gimmick gibt es außerdem noch einen
Mute/Tuner Schalter, der das Signal dann auf einen 2. Ausgang legt. Eigentlich für den Tuner gedacht, könnte
man es aber auch als A/B//B/A Box nutzen (oder wie das dann auch immer heißt) ^^
ohne Strom, aber mit leuchten die LEDs so schön.
Klangverlust etc habe ich nix feststellen können, solange die Vol Regler am Bass voll auf sind. Ich hab jetzt leider
gerade kein Bild zur Hand, aber ist nicht sonderlich aufwändig. Als Gimmick gibt es außerdem noch einen
Mute/Tuner Schalter, der das Signal dann auf einen 2. Ausgang legt. Eigentlich für den Tuner gedacht, könnte
man es aber auch als A/B//B/A Box nutzen (oder wie das dann auch immer heißt) ^^
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