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Übrigens: Vor langer Zeit mal in einem Interview mit dem Bassisten Neil Jason gelesen: Hier spielt er den Neck-PU seines Jazz Bass https://www.youtube.com/watch?v=tnmGDwgwSKE

Es ist halt auch so, dass die Hälfte des P-Bass-Pickups für die D- und G-Saite etwas näher zur Bridge hin liegt als der Neck-PU des Jazz Bass. Auch durch diese Position kann der Jazz-PU nie ganz wie ein P-PU klingen. Für eine Annäherung reicht aber ein Pickup wie der DiMarzio Model J allemal.

Den fettesten (im Sinne von Lautstärke und knurrigen Mitten) macht meiner Erfahrung nach immer noch der DiMarzio DP123 - auch wenn auf der DiMarzio-website der Ultra Jazz mit einem höheren Output angegeben ist… meine Ohren bestätigen das so nicht.

Ich hatte dieses Spielgefühl ein paar Mal über eine Anlage, die in einem Club steht (das "Village" in Habach bei Murnau - wahrscheinlich kennen einige den Laden und dann auch die Anlage). Das ist ein alter Ampeg V-4B, der auf einer 4x12-Box (glaube ich aus der Erinnerung heraus) steht und...

das würde mich auch interessieren

Die Original-Pickups in meinem Rickenbacker 4001 von 1979 haben auch so gummiartige Balkenmagneten

Diese Masse da ist zumindest kein Epoxydharz oder so etwas, sondern eher wie Heißkleber oder Silikon - also nicht steinhart, sondern etwas weich und lässt sich eigentlich ganz gut lösen. Ein Küchenmesser funktioniert da auch. Und bei "meinen" Pickups ist die Masse auch nur seitlich der...

ganz genau - wollte ich auch gerade schreiben. Zumindest bei älteren DiMarzios hat das bei mir auch schon oft geklappt. Kann natürlich sein, die neueren Modelle sind irgendwie anders vergossen.

Und ich finde auch, dass man sich in die tiefen Töne erstmal einhören muss - auch beim Spielen. Früher konnte ich zumindest sagen "ja, da ist was"... inzwischen klappt das ganz gut, die Basstöne z.B. auf Aufnahmen auch eindeutig herauszuhören. Ich merke das immer bei Schülern, was für einen...

Was mir bezüglich der Eingangsfrage (so wie ich sie verstanden habe) hilft - also die Akkorde in ihrer Funktion (sprich den Grundton) zu identifizieren: Zumindest im traditionelleren Jazz kommen ja immer wieder II-V-I-Verbindungen vor. Und wenn man sich da ein bisschen in die verschiedenen...

Ich finde, die passenden Töne zu einem (unbekannten) gespielten Akkord zu finden ist leichter (bzw. nicht ganz so schwer) als den Grundton des Akkordes auf die Schnelle eindeutig zu identifizieren. Das ist zumindest im Jazzbereich auch für mich eine ziemliche Herausforderung.

Diese Steckverbindungen sind ärgerlich. Ich hab einen älteren HA3500, der an sich super funktioniert, aber alle Jahre muss ich den mal aufschrauben und die Verbindungen wieder zusammen schieben.

Ich kann über Eyb auch nur positives berichten

Das könnte mir gut gefallen, das Teil

hier in der Nähe von Schorndorf (Stuttgarter Gegend) wäre auch ein kaputter Celestion 10er zum Abholen

Das kannte ich noch nicht 😊 Bei war der Arm auch locker und ich hab das gemacht (mit Erfolg): https://youtu.be/pCUVd3pvTPA?si=fk1aC4BIzeKJZv0e

Als ich im zarten Alter von 15 Jahren mit dem Basspiel anfing, dachte ich, genau so muss ein Bass klingen. Meine Mitmusiker mussten mir erst mit Mühe erklären, dass mein Sound etwas weicher sein sollte… https://youtu.be/3jEAaK3uOCg?si=5QwMmEYttwpyuTC2

Ich hab auch einen Squier VI und spiele super gerne auf diesem Instrument. In meinem Fall so "Country/Rockabilly-Leads" auf dem Stegpickup oder mit etwas Tremolo und Hall auch Spaghetti-Western- und Surfsounds. Und über den Halspickup bringt der auch einen überzeugenden Basssound in der Band...

Mal etwas außer der Reihe: Ich benutze gerade bei einer Musical-Produktion das Tech21 Fly Rig 5 - also das für Gitarre. Zusammen mit der eingebauten CabSim macht die SansAmp-Sektion einen tollen Vintagesound mit leichter Anzerrung (wenn gewünscht). In den Tiefbässen etwas gebremst, aber mit dem...

Ist das ein Sondermodell? Die SR, die ich kenne, haben durchweg dunkle Griffbretter. Sieht jedenfalls toll aus mit dem Ahorngriffbrett!