witz des tages

Ich war ja gestern in der amerikanischen Botschaft.
oha, als ich damals mein 10 Jahresvisum mit Arbeitsbewilligung auf der Amerikanischen Botschaft abholen ging, fiel mir auf, dass die sich in Sachen Unfreundlichkeit von den Russischen oder Chinesischen Botschaftsangestellten nicht unterschieden.

Dabei habe ich extra drauf geachtet, dass ich mit einem frischen Pass auf der Botschaft aufschlage, wo die ganzen Visa mit AB der eventuell nicht so geliebten Länder nicht mehr drin waren wo ich auch schon mal arbeiten war (China, Russland, Mali, Costa Rica). Hat nix genützt, ich fühlte mich trotzdem schlecht behandelt, das Visum gab es zum Glück dennoch.
 
Fortschritt.jpg
 
oha, als ich damals mein 10 Jahresvisum mit Arbeitsbewilligung auf der Amerikanischen Botschaft abholen ging, fiel mir auf, dass die sich in Sachen Unfreundlichkeit von den Russischen oder Chinesischen Botschaftsangestellten nicht unterschieden.

Dabei habe ich extra drauf geachtet, dass ich mit einem frischen Pass auf der Botschaft aufschlage, wo die ganzen Visa mit AB der eventuell nicht so geliebten Länder nicht mehr drin waren wo ich auch schon mal arbeiten war (China, Russland, Mali, Costa Rica). Hat nix genützt, ich fühlte mich trotzdem schlecht behandelt, das Visum gab es zum Glück dennoch.
Vor allem sind sie völlig humorbefreit. So wie die Besatzung an der Immi. Da könnten wir doch mal für die hiesige Witzepolizei rekrutieren. Bislang machen das ja nur Amateure und Dilletanten.
 

Meine Nachbarin übt regelmäßig auf dem Practice Chanter. Sie macht Fortschritte, es ist trotzdem genau so erfreulich, wie jedem anderen beim Üben zuzuhören....
ja, mal abseits von den Witzen: Da wo ich früher gewohnt habe, habe ich über Jahre den Fortschritt der Kleinen der Nachbarn auf der Violine mitbekommen. Was am Anfang ganz furchtbar war, wurde immer besser. Als Musiker habe ich das aber von Anfang an toleriert, selbst als es noch fürchterliches Gekratze war, denn aus eigener Erfahrung weiss man ja, dass man nur durch Übung besser wird. Hin und wieder ein aufmunternder Kommentar half dabei sicher auch.
 
Was am Anfang ganz furchtbar war, wurde immer besser.
Das ist der entscheidende Punkt. Die Tochter des Vermieters meiner Studentenbude begann zum Beginn meines ersten Wintersemesters mit "komm lieber Mai und mache"....fand ich etwas strange im Kalender. Sie ist bis zu meinem Diplom immer! an der selben ! Stelle (2. Strophe mit Triolen in der linken Hand!) rausgeflogen. Das hat mein Verständnis als Musiker doch böse auf die Probe gestellt.
 

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