@Mister Mo Das freut mich sehr für dich! 
Ich war ja auch nie wirklich fit, das Tanzen allein (Ballett und Modern Dance) reicht da bei mir nicht. Ich bemerke auch, wie mir durch das regelmäßige Radfahren immer mehr Dinge leichter fallen, sei es im Alltag oder beim Tanzen. Und jeder neue Fortschritt macht mich so glücklich und motiviert zusätzlich ungemein!
Ich finde man fängt an, sich endlich mal in seinem Körper wirklich zu Hause zu fühlen.
Ich finde auch deinen Ansatz bei der Ernährung gut. Nicht dauernd dran denken, was man nicht "darf", sondern sich zur Aufgabe machen, täglich bestimmte wichtige Lebensmittelgruppen zu essen. Positiv statt negativ.
Bei mir funktioniert auch Sport nur so. Ich persönlich brauche Sportarten, deren Ziel eigentlich nicht gut aussehen oder abnehmen ist, sondern wo was anderes im Vordergrund steht. Und wenn es schwer wird, motiviere ich mich nicht indem ich dran denke, welche Körperstellen ich noch verbessern will, sondern indem ich mir vorstelle, wie viel ich an Kraft und Ausdauer dadurch gewinne. Beides wächst vor allem in den Momenten, wenn man denkt, man kann nicht mehr.
Und da ich die mühsam errungene zusätzliche Fitness nicht wieder verlieren will, lasse ich schon allein deshalb keine zu langen Pausen zwischen Trainingstagen zu, obwohl ich natürlich auch Faulheit und Motivationstiefs kenne.
Und natürlich auch, weil es Spaß macht.
Ich war ja auch nie wirklich fit, das Tanzen allein (Ballett und Modern Dance) reicht da bei mir nicht. Ich bemerke auch, wie mir durch das regelmäßige Radfahren immer mehr Dinge leichter fallen, sei es im Alltag oder beim Tanzen. Und jeder neue Fortschritt macht mich so glücklich und motiviert zusätzlich ungemein!
Ich finde man fängt an, sich endlich mal in seinem Körper wirklich zu Hause zu fühlen.
Ich finde auch deinen Ansatz bei der Ernährung gut. Nicht dauernd dran denken, was man nicht "darf", sondern sich zur Aufgabe machen, täglich bestimmte wichtige Lebensmittelgruppen zu essen. Positiv statt negativ.
Bei mir funktioniert auch Sport nur so. Ich persönlich brauche Sportarten, deren Ziel eigentlich nicht gut aussehen oder abnehmen ist, sondern wo was anderes im Vordergrund steht. Und wenn es schwer wird, motiviere ich mich nicht indem ich dran denke, welche Körperstellen ich noch verbessern will, sondern indem ich mir vorstelle, wie viel ich an Kraft und Ausdauer dadurch gewinne. Beides wächst vor allem in den Momenten, wenn man denkt, man kann nicht mehr.
Und da ich die mühsam errungene zusätzliche Fitness nicht wieder verlieren will, lasse ich schon allein deshalb keine zu langen Pausen zwischen Trainingstagen zu, obwohl ich natürlich auch Faulheit und Motivationstiefs kenne.
Und natürlich auch, weil es Spaß macht.
Ich erhoffe mir durch das Radfahren auch, endlich mal einen Trainingsstand zu erreichen, auf dem ich die ganzen Vorteile von Sport wie eben ein verbessertes Immunsystem genießen kann. Soll ja außer durch die sportliche Aktivität auch dadurch kommen, dass man ständig und bei fast jedem Wetter draußen ist. Früher war ich halt schon ein richtiger Stubenhocker. 
