Das mit dem Kabelsalat ist für mich kein Argument, da meine Analogen mit starren Winkelkupplungen fest verbunden sind. Für mich zählen 1. Klang, 2. einfache Bedienbarkeit (Beherrschbarkeit im Livebetrieb) 3. Robustheit und 4. Gewicht und Platz.
Habe heute den B3 eine Stunde am PC über USB gehabt und editiert. Bass und Kopfhörer angeschlossen und gespielt. Alles was man im Editor macht ist sofort auf dem B3, jede Änderung dort sofort auf em PC. Genial.
Dazu habe ich unser Bandrepertoire auf dem MP3 Player auf dem Computer laufen gehabt. Den Sound vom PC höre ich auch auf dem B3 - super. Level über den B3 angeglichen. So war es möglich, zu den Songs sofort passende Sounds am PC/B3 zu suchen und anzupassen; einfacher geht es nicht!
Der nächste Schritt wäre es, die Grundeinstellungen am B3 so anzupassen, dass der Klang über Kopfhörer irgendwie vergleichbar wird mit dem Klang über das Rig, das klingt heute noch sehr unterschiedlich. Wenn ich das schaffe, und der Sound im Livebetrieb tatsächlich das hält, was er verspricht, wäre das dann die Krönung weil ich dann wirkliche Kontrolle über den passenden Sound hätte. Muss aber erst austesten, ob/wie das geht.
@Dr.Gore
Mit Eigenklang meine ich, dass das Gerät den Klang der Bässe nicht 100% neutral lässt, wie das meine analogen Effekte tun. Der Klang komprimiert leicht und die Bässe klingen irgendwie gleicher. Insbesondere der Hifi Klang meiner neutraleren Edelbässe (Yamaha, ESP) wird etwas offensiver, größer, minimalst rauher. Das klingt nicht unbedingt schlechter, aber der Klang verändert sich eben leicht, d. h. dass das B3 für meine Ohren "klingt", also einen Eigenklang hat. Das ist wie gesagt minimal, aber praxisrelevant? Exakt das will ich im Livebetrieb noch ausloten.
Habe heute den B3 eine Stunde am PC über USB gehabt und editiert. Bass und Kopfhörer angeschlossen und gespielt. Alles was man im Editor macht ist sofort auf dem B3, jede Änderung dort sofort auf em PC. Genial.
Dazu habe ich unser Bandrepertoire auf dem MP3 Player auf dem Computer laufen gehabt. Den Sound vom PC höre ich auch auf dem B3 - super. Level über den B3 angeglichen. So war es möglich, zu den Songs sofort passende Sounds am PC/B3 zu suchen und anzupassen; einfacher geht es nicht!
Der nächste Schritt wäre es, die Grundeinstellungen am B3 so anzupassen, dass der Klang über Kopfhörer irgendwie vergleichbar wird mit dem Klang über das Rig, das klingt heute noch sehr unterschiedlich. Wenn ich das schaffe, und der Sound im Livebetrieb tatsächlich das hält, was er verspricht, wäre das dann die Krönung weil ich dann wirkliche Kontrolle über den passenden Sound hätte. Muss aber erst austesten, ob/wie das geht.
@Dr.Gore
Mit Eigenklang meine ich, dass das Gerät den Klang der Bässe nicht 100% neutral lässt, wie das meine analogen Effekte tun. Der Klang komprimiert leicht und die Bässe klingen irgendwie gleicher. Insbesondere der Hifi Klang meiner neutraleren Edelbässe (Yamaha, ESP) wird etwas offensiver, größer, minimalst rauher. Das klingt nicht unbedingt schlechter, aber der Klang verändert sich eben leicht, d. h. dass das B3 für meine Ohren "klingt", also einen Eigenklang hat. Das ist wie gesagt minimal, aber praxisrelevant? Exakt das will ich im Livebetrieb noch ausloten.
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