Zeigt her Eure Bässe

deeptone schrieb:
Seit einiger Zeit bei mir daheim.
Ein Warwick Thumb NT 5-string. Also eines muss man diesen Thumb Bässen ja lassen.
Eine solche H-Saite habe ich noch selten gehört, m.M.n. nach fast konkurrenzlos.
Unglaublich trocken und knurrig. Ein wahres H Fest sozusagen ;-)
Und ja, mir ist bekannt wie man dicke Saiten aufzieht. Daran liegt es also nicht. Vermutlich liegt es am durchgehenden Hals, dem harten Holz und natürlich auch an der Gesamtauslegung des Basses. Andere mir bekannte 5-Saiter können das so nicht ... Punkt!
Aber auch sonst ... ein toller Bass, noch dazu ein besonderer.

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Ist bei meinem auch so.
Sustain bis nächste Woche und eine klasse H Saite👍🏻
 
deeptone schrieb:
Seit einiger Zeit bei mir daheim.
Ein Warwick Thumb NT 5-string. Also eines muss man diesen Thumb Bässen ja lassen.
Eine solche H-Saite habe ich noch selten gehört, m.M.n. nach fast konkurrenzlos.
Unglaublich trocken und knurrig. Ein wahres H Fest sozusagen ;-)
Und ja, mir ist bekannt wie man dicke Saiten aufzieht. Daran liegt es also nicht. Vermutlich liegt es am durchgehenden Hals, dem harten Holz und natürlich auch an der Gesamtauslegung des Basses. Andere mir bekannte 5-Saiter können das so nicht ... Punkt!
Aber auch sonst ... ein toller Bass, noch dazu ein besonderer.
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Astrein! :great:

Der ist bei mir mit dieser PU-Anordnung auf der ewigen GAS-Liste. Egal ob BO oder NT. Momentan aber finanziell nicht machbar :-(
 
4enima schrieb:
Aber zurück zum Thumb. Mit anderen Bässen hatte ich das Problem weniger, beim Thumbsound hatte ich im Bandkontext dann schnell zu viel Tiefmitten und es wurde für meinen Geschmack irgendwie zu undifferenziert. Die nöligen (geilen) Hochmitten waren dann auch nicht immer passend im Kontext. Finde ich es immer Schade, wenn ich dann wieder auf einen anderen Bass umschwenke, ich würde ihn eigentlich gern öfter mal außerhalb spielen 😅
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Der Thumb ist zweifellos ein Charakterbass und nicht für alle Stile geeignet.

Genauso ist das Handling speziell und nicht jeder kommt damit zurecht.
Ich selbst trage den Bass eher höher und hab kein Problem mit dem Handling.
Das Gewicht ist schon ordentlich (ich habe einen 4Saiter NT) und mit seinem schlanken Body sitzt er sehr gut am Körper.
 
20220128_144356.jpg
 
Meine Babies:
20220129_131513[1].jpg


Von Links nach Rechts:
Arbiter Les Paul, 70s Lawsuit Era, vermutlich von Ibanez gebaut.
Fender P MIJ, Anfang 90er. Linde-Body, Photo-Finish. Hals eher schmal frür Precis. Mein erster Bass, von einem Kumpel abgekauft. Schnapper.
Dingwall Combustion 5-3 10th Anniversary Edition in Amethyst Burst.
Dingwall Combustion 4 Natural 2nd Generation.


Hauptbass ist aktuell der 5er Dingwall, der 4rer wird auch viel gespielt. Preci-Rocksound können die annähernd beide, einfach Hals-Pickup und gut ist. Daher kommt der Preci so gut wie nie zum Einsatz. Sollte ich jemals wieder Soul-Musik machen könnte sich das aber schnell ändern. Der hat nämlich Jamerson-mäßig richtig schön mumpfig alte Saiten drauf, das bleibt auch so, vermutlich bis auf ewig ;-)
 
sind gerade in Quarantäne, deswegen das Chaos im Hintergrund und kurz mal Zeit für ein Foto

Bass #1: Hotwire Precision Bass (2013) - der Bass für die Insel, Hamburg Spinners, Diazpora, Angels Of Libra etc.
Bass #2: Gibson EB-0 (1968D - der Bass für Tetrao Urogallus, Afrokraut, ...
Bass #3: JMJ Fender Mustang Bass (2019) - der Bass für The Drawbars
Bass #4: Fender Mustang Bass (1977) - weiß noch nicht ganz, wahrscheinlich wird er bei The Drawbars den JMJ ersetzen
Bass #5: Squier JV Jazz Bass (1982) - der Bass für "normale" Studiojobs, der einzige mit Roundwounds
Bass #6: ungarischer Kontrabass (Baujahr unbekannt, Decke uralt, der Rest scheinbar 1970er ) - im Moment nur zum Üben, üben, üben und fürs Studio
 

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DavidNesselhauf schrieb:
sind gerade in Quarantäne, deswegen das Chaos im Hintergrund und kurz mal Zeit für ein Foto

Bass #1: Hotwire Precision Bass (2013) - der Bass für die Insel, Hamburg Spinners, Diazpora, Angels Of Libra etc.
Bass #2: Gibson EB-0 (1968D - der Bass für Tetrao Urogallus, Afrokraut, ...
Bass #3: JMJ Fender Mustang Bass (2019) - der Bass für The Drawbars
Bass #4: Fender Mustang Bass (1977) - weiß noch nicht ganz, wahrscheinlich wird er bei The Drawbars den JMJ ersetzen
Bass #5: Squier JV Jazz Bass (1982) - der Bass für "normale" Studiojobs, der einzige mit Roundwounds
Bass #6: ungarischer Kontrabass (Baujahr unbekannt, Decke uralt, der Rest scheinbar 1970er ) - im Moment nur zum Üben, üben, üben und fürs Studio
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Du hast den Jazzy vergessen zu erwähnen...
Edith: Achso, das war ja der "Rest"... 🙈
 
Moin,
nachdem ich als Anfänger ja zuerst mit einem Preci geliebäugelt habe bin ich nun doch beim Yamaha TRBX 504 geblieben. Ich fand ihn von der Bespielbarkeit und der Qualität wunderbar. Er lässt sich zwischen aktiv und passiv schalten wobei sich nicht die Lautstärke verändert. Einzig die Werkssaiten mussten gegen Fender Flats getauscht werden weil die nach meinem Geschmack doch sehr drahtig klangen.
 

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Johnsen schrieb:
Moin,
nachdem ich als Anfänger ja zuerst mit einem Preci geliebäugelt habe bin ich nun doch beim Yamaha TRBX 504 geblieben. Ich fand ihn von der Bespielbarkeit und der Qualität wunderbar. Er lässt sich zwischen aktiv und passiv schalten wobei sich nicht die Lautstärke verändert. Einzig die Werkssaiten mussten gegen Fender Flats getauscht werden weil die nach meinem Geschmack doch sehr drahtig klangen.
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Für den Einstieg sicher keine schlechte Wahl. Die modernen Ibanez sollen ja sehr gut bespielbar sein. Und mit dem Preamp kannst du ja probieren, bis du später dein Soundideal gefunden hast - wenn das überhaupt geht. 😆
 
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