das heisst? (
)
Zeigt her Euer Homestudio (+ Was & Wieso)
- Ersteller lordbasstard
- Erstellt am
)
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
klar, aber bei Templates ist es schon ratsam, wirklich Versionen zu verwalten. Denn was ich letzte Woche gebaut habe könnte sich erst heute als Fehler erweisen. Dann ist es gut, wenn ich wieder einen funktionierenden Stand als Ausgangspunkt einer neuen Templatemutation nehmen kann.Und normalerweise bietet jede DAW innerhalb der Bearbeitung einen "zurück" Button mit dem sich normalerweise mal MINDESTENS die letzten 10 Bearbeitungsschritte wieder rückgängig machen lassen sollten
Projekte speichere ich einfach auf meine Platte und ein Backupmedium, da mache ich mir keine grosse Sorgen, denn da habe ich einen hinreichend grossen undo-Verlauf.
Wichtige Schritte speichere ich separat ab (haben teils auch unterschiedliche Templates):
- Idee und Spielwiese
- Tracking
- Mischen
- Master
claudio
meinst du damit projekte merhfach in unterschiedlichen stadien zu speichern oder?
zb song1
song 1 +
song 1 ++
usw
lordbasstard
Well-Known Member
time-machine ist ein ...programm (?) welches eine angeschlossene festplatte permanent mit dem aktuellen stand des rechners befüttert. es soll wohl auch gehen das man auf ein bestimmtes datum zurück greifen kann. ich kam aber bisher nie in die verlegenheit es nutzen zu müssen.das heisst? (
claudio
Geizhals und Resteverwerter, investiert in Tomaten
Ciao @Mr.Mingus
nein, ich meine wirklich die Leervorlagen einer DAW, mit welchen ein neues Projekt gestartet wird. Wenn diese gut strukturiert sind, kann man quasi aus einer Idee heraus den Recorder anwerfen, ein leeres Projekt aus einer Template erstellen und direkt loslegen.
Edith meint: wenn ich erst den ganzen Mist eine Stunde lang konfigurieren muss ist die Idee vielleicht schon weg...
Gruss
claudio
nein, ich meine wirklich die Leervorlagen einer DAW, mit welchen ein neues Projekt gestartet wird. Wenn diese gut strukturiert sind, kann man quasi aus einer Idee heraus den Recorder anwerfen, ein leeres Projekt aus einer Template erstellen und direkt loslegen.
Edith meint: wenn ich erst den ganzen Mist eine Stunde lang konfigurieren muss ist die Idee vielleicht schon weg...
Gruss
claudio
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Gast51645
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ich bin damals von cubase auf reaper umgestiegen, weil cubase für die cpu meines damaligen laptops einfach nicht mehr tragbar war...
bei mir liegen aktuelle projekte auf der festplatte. time machine und ältere projekte gehen auf eine synology diskstation. projekte zusätzlich in die cloud und auf einen bandinternen ftp server...
bei mir liegen aktuelle projekte auf der festplatte. time machine und ältere projekte gehen auf eine synology diskstation. projekte zusätzlich in die cloud und auf einen bandinternen ftp server...
lordbasstard
Well-Known Member
@Mr.Mingus : klugscheissertipp: stell die boxen mal auf irgendwas das die hochtöner auf ohrhöhe sind. dann die boxen noch entkoppeln mit schaumstoff oder diese halben flummies die man unter kleben kann. amsonsten sieht das schön ordentlich und gut durchdacht aus!
cellkirk74
Kalif anstelle des Kalifen
sowas hab ich auch. unten is statt Beinn einfach ein Luftreifen von Irgendwas drunter der nicht so richtig hart aufgepumpt ist. Die Ausgleichsbewegungen sind gut für alles...
ansonsten toll was ihr da alle am Start habt. Ich bin da schon froh wenn ich ab und an ne Spur über garage band oder Logic zu nem Bandprojekt beisteuern kann, hab aber auch keine Zeit mich erstmal reinzulernen...
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Bassphalanx
Von nix kütt nix
Klugscheissertipp 2
:1. Ohrenhöhe zwischen Bass und Hochtöner.
2. Boxen entkoppelt man am besten FEST (z.B. spikes). Labbrige Unterlagen wie Schaumstoff vermindern den Punch und die Definition, weil sich die Box mehr oder weniger nach hinten bewegt, wenn die Basspappe nach vorne schnellt und somit Energie schluckt.
lordbasstard
Well-Known Member
ch hatte ja ziemlich am anfang gefragt worauf ihr so sitzt. ich war mit meiner sitzgelegenheit ziemlich unzufrieden. jetzt hab ich mir mal was bestellt. ich hoffe es bewährt sich, der erste eindruck
ist schonmal gut. scheint bequem genug für längere sessions zu sein aber eben kein kuschelplatz. und keine armlehnen, das war mir wichtig um mal schnell den bass auf den schoss nehmen zu können ohne irgendwo anzudozzen.
ist schonmal gut. scheint bequem genug für längere sessions zu sein aber eben kein kuschelplatz. und keine armlehnen, das war mir wichtig um mal schnell den bass auf den schoss nehmen zu können ohne irgendwo anzudozzen.
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Meine Eingabegeräteecke "Strings":
Meine PC- Aufnahmeecke:
Mein Bandzeuch (in Warteschleife):
Meine Philosophie: Möglichst pur in die Daw (Studio One). Da kann man wirklich das Signal sehr gut aufbereiten/verwursten.
Meiner Ansicht braucht es kein out of the DAW Equipment mehr, außer n vernünftigen preamp und n Comp direkt bei der Aufnahme
40 Zoll Monitor macht auch Spass.
Besser als Platz auf dem Desktop ist noch mehr Platz
Dynaudio Abhöre, E-Drum, prima Fatar Tastatur und einen sehr potenten PC..... REICHT!
Edith: Dafür ist das Sparschein (such!) leer
Meine PC- Aufnahmeecke:
Mein Bandzeuch (in Warteschleife):
Meine Philosophie: Möglichst pur in die Daw (Studio One). Da kann man wirklich das Signal sehr gut aufbereiten/verwursten.
Meiner Ansicht braucht es kein out of the DAW Equipment mehr, außer n vernünftigen preamp und n Comp direkt bei der Aufnahme
40 Zoll Monitor macht auch Spass.
Besser als Platz auf dem Desktop ist noch mehr Platz
Dynaudio Abhöre, E-Drum, prima Fatar Tastatur und einen sehr potenten PC..... REICHT!
Edith: Dafür ist das Sparschein (such!) leer
anbra
Team Short-Scale-Love
Könntest Du es denn nutzen? Denn ein nicht nutzbares Backup ist kein Backup, sondern verschwendeter Speicherplatz.
lordbasstard
Well-Known Member
Ja, könnte ich. Ich hab damit auch schon Daten von einem Rechner auf den anderen geladen. Ich hab aber noch nie nach einem bestimmten zurückliegendem Datum gesucht.
Liebe Leute
ich muss jetzt einfach mal los werden, was für ein Mist das hier schon wieder ist. Jetzt bin ich endlich vom GAS befreit bei den Pedal-Geschichten und Bässen, jetzt kommt das nächste Thema. Und was schon wieder kosten wird.
Aber von vorne: Corona macht uns jetzt mit Welle 3 wieder einen Strich durch die Rechnung und verhindert effektiv das gemeinsame Proben. Also müssen Ausweichmöglichkeiten her und da mich dieses Spielen mit unterschiedlichen Tönen und Effekten angefuchst hat, habe ich mir vorgenommen, ein kleines privates Home-Studio aufzubauen, in dem wir zumindest in getrauter Zweisamkeit einzelne Spuren aufnehmen können und ich mich etwas in die ganzen Themen einarbeiten können. Dieser Thread mit seinen vielen Bildern eurer Home-Studios hat mich zusätzlich angefixt - Danke!
Erste Übungen habe ich auch erfolgreich hinter mich gebracht. Bedeutet konkret, dass ich mich seit wenigen Monaten mit folgender Hard- und Software auseinandergesetzt habe:
- Steinberg UR22C Audio-Interface
- Behringer Xenyx 1002 Mischpult
- Alesis SR18 Drum Machine
- Linux-Notebook mit Ardour als DAW sowie diversen OpenSource-Plugins
- Audio-Technica ATH-M50x Kopfhörer, keine standalone Boxen.
Bass-seitig sind diverse Preamps vorhanden, die alle im Mischpult münden. Sprich, ich kann mir am Mischpult meinen Bass-Ton zusammenstellen. Funktioniert auch ganz gut, reicht aber natürlich nur für mich privat, auch weil die 6 Kanäle (2 Mono + 4 Stereo) vom Xenyx nun auch bald voll sind. Also muss was grösseres her.
Also dachte ich mir, ich setze einfach mal meine im Studium erworbenen wertvollen Recherche-Fähigkeiten ein... und google mal. Doch was will ich eigentlich?
1. Recording einzelner Instrumente mit bis zu 8 parallel abgenommen 8 Spuren. Unser Drummer will kein E-Drum aufzeichnen, sondern liebt den Klang seiner Becken - dass uns auch die Mics fehlen, ignorieren wir hier mal geflissentlich, auch wenn das einen Impact hat.
2. Mischen der aufgezeichneten Spuren inkl. Einschleifen externer Effekte.
3. Optional: Live-Mischen von bis zu 12-16 (8 für Schlagzeug + 3 weitere Instrumente + 1 Sänger + Puffer) Spuren.
Ok. Easy. Als ITler leide ich an der gleichen Berufskrankheit, wie meine Kolleginnen und Kollegen hier: Ausserhalb der Arbeit will ich mit Computern nichts am Hut haben. Also soll es analog werden, "Mit Knöppfchen und Drehreglern". Die Preise für Analog-Lösungen holten mich schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Komplexität bei Tapes sowieso. Also doch digital oder zumindest gemischt.
Aktuell sehe ich unterschiedliche Ansätze und bin etwas überfordert:
1. Aufnahme der Spuren in einen analogen (nur Kassette - will man das heute wirklich oder ist das eher nostalgisch?) oder digitaler Multitrack-Recorder (Minidisc, SD-Karte oder Festplatte, Preislich ca. 150-400€ am Gebrauchtmarkt). Zum Mischen werden die Spuren in ein analoges Mischpult ausgegeben (z.B. Allen & Heath ZED16FX, ca. 300-400€ - setzt voraus, dass es 8 In- und Outputs gibt!) und in Stereo über das Steinberg UR22C am PC in der DAW aufgenommen.
2. Statt dem digitalen Multitrack könnte ich ein grösseres Interface für den Rechner mit mind. 8 Ein- und Ausgängen anschauen. Preislich habe ich nichts unter 300€ gefunden, macht also nur einen funktionalen Unterschied zu 1, keinen preislichen.
3. Statt dem analogen Mischpult könnte man ein digitales nehmen. Damit könnte ich auch den Recorder sparen, wäre aber immernoch unabhängig vom Notebook. Die hier diskutierten liegen allerdings weit über meinem verfügbaren Budget. Beliebt ist z.B. das Soundcraft Ui24r, derzeit aber nur selten am Gebrauchtmarkt anzutreffen. Das TASCAM Model 12 bietet eine All-In-One Lösung mit Knöpfen und Drehreglern für neu unter 600€ - die mithin günstigste Lösung.
4. Ich mache es einfach und hole mir ein Interface (ca. 300€) und einen DAW-Controller (z.B. Behringer X-Touch, neu 400€) und mache alles digital in der DAW.
Wie würdet ihr an die Sache rangehen? Budget ist im Bereich 500€+-200€, aber je weniger desto besser.
ich muss jetzt einfach mal los werden, was für ein Mist das hier schon wieder ist. Jetzt bin ich endlich vom GAS befreit bei den Pedal-Geschichten und Bässen, jetzt kommt das nächste Thema. Und was schon wieder kosten wird.
Aber von vorne: Corona macht uns jetzt mit Welle 3 wieder einen Strich durch die Rechnung und verhindert effektiv das gemeinsame Proben. Also müssen Ausweichmöglichkeiten her und da mich dieses Spielen mit unterschiedlichen Tönen und Effekten angefuchst hat, habe ich mir vorgenommen, ein kleines privates Home-Studio aufzubauen, in dem wir zumindest in getrauter Zweisamkeit einzelne Spuren aufnehmen können und ich mich etwas in die ganzen Themen einarbeiten können. Dieser Thread mit seinen vielen Bildern eurer Home-Studios hat mich zusätzlich angefixt - Danke!
Erste Übungen habe ich auch erfolgreich hinter mich gebracht. Bedeutet konkret, dass ich mich seit wenigen Monaten mit folgender Hard- und Software auseinandergesetzt habe:
- Steinberg UR22C Audio-Interface
- Behringer Xenyx 1002 Mischpult
- Alesis SR18 Drum Machine
- Linux-Notebook mit Ardour als DAW sowie diversen OpenSource-Plugins
- Audio-Technica ATH-M50x Kopfhörer, keine standalone Boxen.
Bass-seitig sind diverse Preamps vorhanden, die alle im Mischpult münden. Sprich, ich kann mir am Mischpult meinen Bass-Ton zusammenstellen. Funktioniert auch ganz gut, reicht aber natürlich nur für mich privat, auch weil die 6 Kanäle (2 Mono + 4 Stereo) vom Xenyx nun auch bald voll sind. Also muss was grösseres her.
Also dachte ich mir, ich setze einfach mal meine im Studium erworbenen wertvollen Recherche-Fähigkeiten ein... und google mal. Doch was will ich eigentlich?
1. Recording einzelner Instrumente mit bis zu 8 parallel abgenommen 8 Spuren. Unser Drummer will kein E-Drum aufzeichnen, sondern liebt den Klang seiner Becken - dass uns auch die Mics fehlen, ignorieren wir hier mal geflissentlich, auch wenn das einen Impact hat.
2. Mischen der aufgezeichneten Spuren inkl. Einschleifen externer Effekte.
3. Optional: Live-Mischen von bis zu 12-16 (8 für Schlagzeug + 3 weitere Instrumente + 1 Sänger + Puffer) Spuren.
Ok. Easy. Als ITler leide ich an der gleichen Berufskrankheit, wie meine Kolleginnen und Kollegen hier: Ausserhalb der Arbeit will ich mit Computern nichts am Hut haben. Also soll es analog werden, "Mit Knöppfchen und Drehreglern". Die Preise für Analog-Lösungen holten mich schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Komplexität bei Tapes sowieso. Also doch digital oder zumindest gemischt.
Aktuell sehe ich unterschiedliche Ansätze und bin etwas überfordert:
1. Aufnahme der Spuren in einen analogen (nur Kassette - will man das heute wirklich oder ist das eher nostalgisch?) oder digitaler Multitrack-Recorder (Minidisc, SD-Karte oder Festplatte, Preislich ca. 150-400€ am Gebrauchtmarkt). Zum Mischen werden die Spuren in ein analoges Mischpult ausgegeben (z.B. Allen & Heath ZED16FX, ca. 300-400€ - setzt voraus, dass es 8 In- und Outputs gibt!) und in Stereo über das Steinberg UR22C am PC in der DAW aufgenommen.
2. Statt dem digitalen Multitrack könnte ich ein grösseres Interface für den Rechner mit mind. 8 Ein- und Ausgängen anschauen. Preislich habe ich nichts unter 300€ gefunden, macht also nur einen funktionalen Unterschied zu 1, keinen preislichen.
3. Statt dem analogen Mischpult könnte man ein digitales nehmen. Damit könnte ich auch den Recorder sparen, wäre aber immernoch unabhängig vom Notebook. Die hier diskutierten liegen allerdings weit über meinem verfügbaren Budget. Beliebt ist z.B. das Soundcraft Ui24r, derzeit aber nur selten am Gebrauchtmarkt anzutreffen. Das TASCAM Model 12 bietet eine All-In-One Lösung mit Knöpfen und Drehreglern für neu unter 600€ - die mithin günstigste Lösung.
4. Ich mache es einfach und hole mir ein Interface (ca. 300€) und einen DAW-Controller (z.B. Behringer X-Touch, neu 400€) und mache alles digital in der DAW.
Wie würdet ihr an die Sache rangehen? Budget ist im Bereich 500€+-200€, aber je weniger desto besser.
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Also, Hardware kostet Geld!
Meiner Ansicht nach ist kostengünstigste Variante ein erweiterbares 8Kanal Interface. Dieses hier haben wir mit der Erweiterung benutzt, was gut funktioniert hat:
www.thomann.de
Ne echt, bei dem Budget vergißt du mal viele Drehknöppe in brauchbarer Qualität.
Und ne Stereospur vom Steinberg in die DAW schicken? Dann ist es doch fix und du kannst nix mehr ändern....
Wir haben so ca. 12 Spuren in der DAW aufgenommen.
Dann bleibt für jede Spur die Möglichkeit der Bearbeitung. Alles andere ist für mich jedenfalls sinnfrei
Meiner Ansicht nach ist kostengünstigste Variante ein erweiterbares 8Kanal Interface. Dieses hier haben wir mit der Erweiterung benutzt, was gut funktioniert hat:
Focusrite Scarlett OctoPre
Focusrite Scarlett OctoPre; 8-Kanal Mikrofon-Vorverstärker der Scarlett Serie mit integriertem A/D Wandler 24-Bit, bis zu 192 kHz; Anschlüsse: 8x Mikrofon-/Line- Combo-Eingang XLR/Klinke 6.3 mm, Eingang 1 + 2 als Instrumenten-Eingänge nutzbar, 8x...
€444,00
www.thomann.de
Ne echt, bei dem Budget vergißt du mal viele Drehknöppe in brauchbarer Qualität.
Und ne Stereospur vom Steinberg in die DAW schicken? Dann ist es doch fix und du kannst nix mehr ändern....
Wir haben so ca. 12 Spuren in der DAW aufgenommen.
Dann bleibt für jede Spur die Möglichkeit der Bearbeitung. Alles andere ist für mich jedenfalls sinnfrei
Schau doch mal nach einem gebrauchten Focusrite Saffire Pro 40. (zwischen 150-200€)
Wir haben das seit Jahren und es reicht auch. (finde ich) Preamps sind für das Geld ganz ordentlich.
Das gute ist du kannst es kaskadieren und hättest somit 16 Spuren.
Wir haben das seit Jahren und es reicht auch. (finde ich) Preamps sind für das Geld ganz ordentlich.
Das gute ist du kannst es kaskadieren und hättest somit 16 Spuren.
Achtung!
support.focusrite.com
Meine Pro 40 funktionieren auch mit dem letzten Update - aber ob das überall so ist und falls ja, wie lange, steht in den Sternen.
Focusrite Audio-Interface Kompatibilität unter Windows 10
Diese Kompatibilität gilt für Windows 2004. Informationen zu früheren spezifischen Windows 10-Versionen finden Sie in den Artikeln, die weiter unten in diesem Artikel verlinkt sind. Nachfolgend fin...
Meine Pro 40 funktionieren auch mit dem letzten Update - aber ob das überall so ist und falls ja, wie lange, steht in den Sternen.
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