zeigt her euer Frankensteine (Frankensteins home)

Hat jemand eine Idee für "Unterlegscheiben" bei den gesenkten Bohrlöchern für den Hals?
Die gibt es z.B. beim Rockinger oder beim Trashcontainer. Musst halt schauen, welche passen bzw. die Löcher evtl. passend machen…


 

Unterlegscheiben für den Hals kannst Du in schwarz oder silber von mir bekommen (bin nächstes WE in Deiner Gegend). Oder vom bösen A mit der ASIN B07146Z3PG

Welche Halsmaße suchst Du?
Edit: Nachtrag Hals
 
Das Wort Halspitte kannte ich absolut nicht bisher. Danke euch! Gebohrt wurden die auf 12mm Durchmesser. Tiefe unterschiedlich, weil der Body da eine Kontur aufweist. Ich denke aber da kann ich entweder drüber hinwegsehen, oder unterfüttere mit normalen Unterlegscheiben. "Fleisch" im Body liegt zwischen 17 und 20mm. Die Bohrungen in meinen Hälsen, die hier rumliegen sind 15mm. Sprich Schraubenlänge = Pitte (Versenkten Schraubenkopf beachten) + 17mm Body + 13-14mm im Hals = ca. 35mm Schraubenlänge ohne Kopf je nach Pitte.

Halsmaße: Die Halstasche ist 12,5mm tief, 63,6mm breit und 105mm lang. Sattelbreite zwischen 38 und 41. Radius größer (mit den runden Vintage-Radien komme ich nicht so gut klar).
Die Bohrungen liegen so, dass sie mMn ausreichend Abstand zu den Fender-Bohrungen haben.
Griffbrett: Rosewood, Pao Ferro, Ebenholz, Wenge, egal - Hauptsache ein dunkles Holz.
Mechaniken sollen es leichte werden. ResOLites, Hipshot Ultralites, Sandberg. So in die Richtung dachte ich.

Edit sagt noch: ich mag ein (flaches) D als Profil. Cs mag ich oft nicht
 

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Heute mit 30er Forstner, Akkuschrauber und Stechbeitel das Batteriefach geschaffen. Dafür, dass ich das das erste Mal gemacht hab, bin ich zufrieden :-)
Einen Hals von @Kalmar hab ich auch im Visier und dann bin ich total gespannt, wie Frankensteins Monster klingen wird.
Bestückter Body wiegt ~2.6kg

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Heute dann die Hochzeit. Rustikal wie das ganze Projekt.
Der Bass wiegt 3.44kg dank sehr gutem Hals auch eine traumhafte Bespielbarkeit.
Beim Setup ist mir aufgefallen, dass die D-Saite nicht oktavrein wird. Mensur nachgemessen und siehe da: der Blechwinkel ist 88cm von der Vorderkante Sattel entfernt angebracht worden. Sonstige Fenderähnliche bei mir im Stall haben ca. 89.5cm.
Wie würdet ihr vorgehen? Neue Löcher 2cm senkrecht hinter den alten bohren? Muss ich die alten Löcher aus mechanischen Gründen glatt bohren und mit einem Rundholz schließen? Der Body aus Roterle scheint in der Tendenz eher weich zu sein, falls das dabei eine Rolle spielt.

Ich habe das kleine Projekt bis hier hin schon sehr genossen und die Beziehung zu so einem Instrument ist gerade auch wegen der ganzen Ecken und Kanten eine besondere.
 

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Wie würdet ihr vorgehen? Neue Löcher 2cm senkrecht hinter den alten bohren? Muss ich die alten Löcher aus mechanischen Gründen glatt bohren und mit einem Rundholz schließen? Der Body aus Roterle scheint in der Tendenz eher weich zu sein, falls das dabei eine Rolle spielt.
Der sieht sehr gelungen aus. Aus eigener Erfahrung reicht es die Löcher einfach 2 cm weiter an der richrtgen Stelle neu zu bohren. Verschließen brauchst Du die alten Löcher aus meiner Sicht nicht.
Solche eine Konstruktion funktionieren bei mir seit einigen Jahrzehnten problemlos.
 
Beim Setup ist mir aufgefallen, dass die D-Saite nicht oktavrein wird. Mensur nachgemessen und siehe da: der Blechwinkel ist 88cm von der Vorderkante Sattel entfernt angebracht worden. Sonstige Fenderähnliche bei mir im Stall haben ca. 89.5cm.
Wie würdet ihr vorgehen?
Das kann auch an der Saite liegen, weil bei den anderen 3 scheints ja zu passen (wobei die Anordnung der Reiter generell etwas seltsam aussieht...). Würde erst mal einen anderen Satz draufspannen und nochmal einstellen, bevor Du die Brücke versetzt.
 

Ostergewinnspiel


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