Nee, das GK Top knapp unter 10kg (die ganz alten UK Ashdown Tops liegen bei 16-17kg), die 12er liegt bei knapp 14kg und die 158 bei knapp 20kg. Allein gut handlebar.
schneebass
Well-Known Member
meinte eigentlich das gut klingende stack aus dem musivman top mit der peavey box.
Bestimmt. Aber das war (s.o).gestellte Backline. Die trage ich selten bis nie.
schneebass
Well-Known Member
hatte ich verstanden, meinte damit nur: auch wenn der sound genial war, das tragen ist es nicht.
G
Gast3299
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So gut wie das Monitoring (und der dazugehörige Toni) gestern war hätte ich mein Rig auch zu Hause lassen können. Wenn ich nochmal nen Gig mit dem Toni und dieser Anlage habe geh ich nur ins Pult und lasse alles daheim. Auch mal schön nur ein Pedalboard und ein Gigbag schleppen zu müssen ...
Daher finde ich gestellte Backlines auch immer so charmant.
Letzten Freitag ein älterer 210er Combo von Fender, der war gefühlt beim Umsetzen ein ähnliches Desaster, wie die SWR Redheads. Letzterer ein Endgeiler Combo, aber das Gewicht hat mich jedesmal überzeugt, ihn nicht live einzusetzen. Selbst das Bild: unscharf. Aber Druck hat der auch gemacht.
schneebass
Well-Known Member
Den fand ich eher abtöten, weil nicht wirklich schnell einstellbar. Hatte beide ( redhead und en fender) mal als ba kline aufgrösseren eventuell, der redhead war schnell und gut einstellbar, der fender eher viel kurbeln bis es passte. Beide aber werde ich aber niemals mein eigen nennen. Viel zu schwer und unhandlich.
Wenn, dann auch das SWR Original. Einstellbar top: Hatte früher einen Studio220, einen alten Workingman 12 Combo, (der die quasi Blaupause für meine SAD 112 war) und ein Workingman 160 Top, das gut aber sehr schnell vom GK400RBI den Rang abgelaufen bekam. Heute reizen mich SWR weniger und Fender Amp absolut nicht, weil alles was ich von denen bisher zuhause oder auf der Bühne hatte, eher mau war.
Oder anders: Die Fenderamps waren besser als Warwick, schlechter als Hartke...um es mal provokant zu formulieren.
Oder anders: Die Fenderamps waren besser als Warwick, schlechter als Hartke...um es mal provokant zu formulieren.
schneebass
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schneebass
Well-Known Member
oooh, das habe ich auch immer gedacht bis ich den TTE 800 gehört habe....
Und wer oder was bitteschön soll dir den Rücken massieren?
Jahrelang einen TTE500 gespielt.
Glaub mir - ich würde jederzeit meinen alten GK400 oder Acoustic 220 vorziehen. Der Sound ist organischer und lebhafter.
Wir haben vor 2,3 Wochen erst wieder ein Treffen mit lauter alten Vintagegeraffel und neue/alte Amps verglichen... Der neue Kram stinkt deutlich an, sobald man 1:1 vergleicht
Autokorrektur...natürlich meine ich: ab!
Ich wollte das auch nicht glauben, aber es gibt grosse Unterschiede. Der TTE ist nicht schlecht. Aber einen "lebendigen" Sound bekommt man damit nicht hin.
Und ich hab viel damit gegigt
Sorry Schnee
schneebass
Well-Known Member
oooch. mein sound is schon lebendig. nun denn, ich konnte sicherlich nicht gegen einen alten GK oder den accoustic top testen, richtig, aber ich habe in den letzten jahren einiges an amps durchprobiert und definitiv ist der TTE das was ich suche. röhrig und kompetent und einfach zu bedienen. zudem leicht und kein bolide. und ja möglicherweise auch ein kompromiss (wenn man denn die direktvergleiche hätte machen können- wobei mir der GK früher zwar gut gefiel, aber kein dauergast war bei mir), wer weis, aber dem "lebendigkeit" abzusprechen is schon irgendwie ...komisch. dann solltest du mal lebendigkeit definieren.
nun denn, ich konnte sicherlich nicht gegen einen alten GK oder den accoustic top testen, richtig, aber ich habe in den letzten jahren einiges an amps durchprobiert und definitiv ist der TTE das was ich suche. röhrig und kompetent und einfach zu bedienen. zudem leicht und kein bolide. und ja möglicherweise auch ein kompromiss (wenn man denn die direktvergleiche hätte machen können- wobei mir der GK früher zwar gut gefiel, aber kein dauergast war bei mir), wer weis, aber dem "lebendigkeit" abzusprechen is schon irgendwie ...komisch. dann solltest du mal lebendigkeit definieren.Richtig Röhrig kann der TTE auch nicht.
Der ist kein schlechter Amp (der 500er ist übrigens weniger Digital als der 800er)- aber er hat wenig mit einem richtigen Röhrenamp gemein.
Schade, daß du vor 3 Wo nicht dabei warst. Das war eine recht schnelle und klare Sache für alle Anwesenden, wo die Grenzen von Digiamps liegen.
Der ist kein schlechter Amp (der 500er ist übrigens weniger Digital als der 800er)- aber er hat wenig mit einem richtigen Röhrenamp gemein.
Schade, daß du vor 3 Wo nicht dabei warst. Das war eine recht schnelle und klare Sache für alle Anwesenden, wo die Grenzen von Digiamps liegen.
Ja wo waren die und wie hat das ausgesehen bzw. wie hat das gewirkt?
schneebass
Well-Known Member
Kann er ja auch nicht, hat ja keine röhren Endstufe. Da versagt jeder hybrid in meinen Augen und es geht nur um eine Annäherung. Da ist meiner Meinung nach der tte schon recht ordentlich, auch wenn er nicht in die Ampegmäßige Verzerrung kommt,was im übrigen auch der spyder 550 nicht wirklich schafft und trotzdem sind beide amps schon mit der typischen "röhrenwärme" im Ton gesegnet. Das kannst du denen auch nicht absprechen. Wie gesagt, ich habe nicht den direkt Vergleich mit einem alten gk 400, aber meine mich zu erinnern, daß mir bei dem immer etwas untenrum gefehlt hat. Der konnte definitiv mit dem Boost Regler schon eine Ahnung von röhre darstellen, aber im Vergleich zum carvin gab's in den bässen weniger wumms.( das waren meine Tests damals als ich den Carvin gegen einen 400er einen 400 IV und einen 700IV getestet hatte. ). Was ein Accoustic kann, habe ich keine ahnung. Hatte nie die Gelegenheit einen zu fahren. Aber kann mir wenig vorstellen, daß der mehr röhre kann als eine röhrenvorstufe.
Ooops. Wespennest.
Ich habe selber jahrelang den TTE genutzt und war zufrieden - Gewicht, Leistung, usw.
Dann viel verglichen, gleiche Situation / Umgebung / Box und bin zu dem Schluß gekommen, das die TTEs für mich zu tot klingen.
Das ist wie mit dem Katzenscheiß-Kaffee oder gutem Single Malt...solange du ihn nicht probierst, schmeckt der Kram vom Discounter "unglaublich gut" bzw "richtig authentisch"
Nix für ungut
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