Was macht der Muffin denn Schönes?
Zeig dein Board! (E-Bass Effektpedale)
- Ersteller wasabi 2.0
- Erstellt am
Detlev Gebers
Detlev Gebers #bass
Ich finde eure individuellen Boards total klasse!
Aber ich kaufe von der Stange.
Ein paar Jahre habe ich da auch sehr viel rumexperimentiert.
Bin in den Baumarkt gefahren, habe alle möglichen Sachen gekauft und dann gebastelt.
Weshalb ich mich dann für eine Lösung von der Stange entschieden habe, hat zwei Gründe:
1) Ich bin kein Heimwerker- King
2) Vom Passat Kombi bin ich auf einen Peugot Kombi umgestiegen (weniger Platz
Die Lösung von Boss hat viele Vorteile.
Ich kann leicht Pedale tauschen.
Die sind sicher verpackt.
Bei Starkregen ist das sogar wasserdicht. Stichwort "Pfützenbildung" auf der Bühne.
Einen Innovationspreis gewinne ich damit nicht, aber es funktioniert und ist sehr zweckmäßig.
Was ich für wieder entdeckt habe ist ein altes digitales Effektgerät.
Das FX500 von Yamaha.
Live oder zum Üben.
Gut dass ich das nie verkauft habe.
Wollte das lange bei Ebay- Kleinanzeigen loswerden.
Zum Glück hat sich da nie jemand gemeldet.
Aber ich kaufe von der Stange.
Ein paar Jahre habe ich da auch sehr viel rumexperimentiert.
Bin in den Baumarkt gefahren, habe alle möglichen Sachen gekauft und dann gebastelt.
Weshalb ich mich dann für eine Lösung von der Stange entschieden habe, hat zwei Gründe:
1) Ich bin kein Heimwerker- King
2) Vom Passat Kombi bin ich auf einen Peugot Kombi umgestiegen (weniger Platz
Die Lösung von Boss hat viele Vorteile.
Ich kann leicht Pedale tauschen.
Die sind sicher verpackt.
Bei Starkregen ist das sogar wasserdicht. Stichwort "Pfützenbildung" auf der Bühne.
Einen Innovationspreis gewinne ich damit nicht, aber es funktioniert und ist sehr zweckmäßig.
Was ich für wieder entdeckt habe ist ein altes digitales Effektgerät.
Das FX500 von Yamaha.
Live oder zum Üben.
Gut dass ich das nie verkauft habe.
Wollte das lange bei Ebay- Kleinanzeigen loswerden.
Zum Glück hat sich da nie jemand gemeldet.
schneebass
Well-Known Member
will da jetzt keinen eigenen fred aufmachen, daher kommt der vergleichstest gleich hier, denn es geht darum: schafft es einer auf mein board und wer soll dafür gehen (weil ich mein board nicht vergrößern sondern nur ver"bessern" oder besser gesagt: optimieren möchte), also quasi ein zwischenschritt für ein neues bild in "zeig mein board". vorweg: fotos folgen die tage dazu.
also:
die kandidaten sind bekannt:
Friedman Motor City Drive und EHX English Muffin
beides röhrenbetriebene Overdrive pedale eigentlich für Gitarren gebaut aber, oh wunder, genauso gut für bass geeignet.
zu den einzelnen kandidaten:
1.)
Friedman ist ein echtes Edelteil! wer seine produkte so hochwertig verpackt (karton, beutel für das pedal selbst alles sehr stabil und im understatement aussehen) und dabei noch so kundenfreundlich ist (das netzteil hat verschiedene aufsätze für die in der welt verbreiteten steckdosenvarianten), da erwartet man auch ein ebensolches produkt. im aussehen weiterhin dem konzept der verpackung konsequent folgend (oder umgekehrt, wer weis) ist der motor city drive ein edel durchdachtes in aussehen und funktion klares pedal. Drive / Vol, dazwischen bass /mid/treble. mehr gibbet nicht. eine röhre sicher durch zwei bügel geschützt aber gleichzeitig steht einem schnellen wechsel nix im weg. gut so! ausreichend luft durch entsprechend stylischen Seiten und top schlitze, da greifen funktion und style perfekt ineinander finde ich. ich wiederhole mich: das ding folgt in all seinen facetten einer kompletten philosophie (vergleiche friedman amps, sehr ähnlich).
und das auch im klang:
sehr nebengeräuscharm, true bypas (was sonst), greifen sämliche regler samtig in das geschehen ein. selbst bei voll anschlag entsteht kein klangmüll, alles bis ins kleinste detail aufeinander abgestimmt, ist das hier wohl der edelste overdrive klang den ich bisher erleben durfte. elegant und kultiviert, sägt der bass , leicht pumpend bei der bass zugabe, aber nie wirklich richtig rotzig, sondern eben differenziert und nichts wirklich überbetonend (vielleicht das bass pumpen, aber ganz ehrlich, selbst das kommt elegant daher). was nicht geht: ein ganz leicht angecrunchter klang ist nicht möglich, selbst bei zugedrehtem drive zerrt der motor schon recht gut hörber. bei steigerung des drive dann immer mehr harmonische verzerrungen bis ausgewachsenen und völlig übersteuertem tube bassamp mit boost davor. das kann das teil schwerst gut! eigentlich beste vorraussetzung um den bass so abzubilden, wie er ist blos mit zunehmender verzerrung. eben deren philosophie, wahrscheinlich. im prinzip perfekt also (meiner meinung nach perfekter als ein carl martin bass drive oder der EBS valve drive), ABER er kann nicht "leise" sein und wenig anrauhen. er will immer in die zerre. dynamisch zwar und wirklich mit tiefgang und vom spieler abhängig, aber eben dann doch wie ein reiches stylisches gör immer für aufmerksemkeit sorgend: also eben immer zerre da, mehr oder weniger. aber eben auch nie rotzig, eben elegante statement: hier bin ich und ich bin die nr. 1, basta.
2.)
EHX:
was für eine riesenblechbüchse, super leicht(is da was drin???), typisches EHX "understement", schreiender name und schreiende farben (brittish style eben), ausladendend, marke: ich hab zwar kohle, aber keinen geschmack. oder besser: ich weis, was ich kann, aber hab vergessen einen sylisten zu holen... war ja auch zu teuer. nee, spass beiseite: EHX is eh mehr für seine etwas komischen aussehen und namensgebungen bekannt, da reiht sich der Muffin wunderbar ein, eben ein echtes EHX. aufbau im prinzip fast identisch, außer dass kein drive sondern ein klassischer gain regler sein werk vollbringt. und ja: 2 röhren ihren dienst tun. alles schon stabil, aber eben super leicht und irgendwie den charme einer blechdose mit schicken aufdruck versprüht. also das komplette gegenteil zum friedman. wow, auch sehr konsequent! zum wechseln der röhren muss diese lochabdeckung mit 2 schrauebn abgenommen werden, ok, geht dann isses aber auch schnell von statten. achtung netzteil: das darfste nich verlieren oder einen defekt bekommen, denn es hat eine eigene steckerphilosophie: marke einzigartig. na fast eben.
Klang:
oh wunder, nebengeräusche, je nach standort mehr oder weniger, typisch EHX, nicht alles zuende gedacht, aber was solls, darauf kommt es ja nicht an, wir sind ja nicht für alles zuständig!! und dann gehts auch schon los, das teil is ja so groß, da ist beim kleinstboard schon mal schnell ein echtes platzproblem vorhanden!! masse statt klasse? egal, truebypas aber auch. ach, ich war ja beim klang: es geht also los: vol mitte und gain langsam aufziehen: ach ja, geht also doch! hier kann man wirklich leicht crunchen, eben ein leichtes grolen im ton verwirklichen allerdings insgesamt nicht wirklich elegant sondern der marke ungehobelt. bis ca 9 uhr geht das wunderbarst!! (die schreiben was von marshall und irgendwas J 800 amp oder so).das wird wohl passen, denn je mehr gain (bitte immer die laustärke zurückregeln sonst explodieren die anderen treter oder der amp sagt auf wiedersehen) desto mehr reißt der muffin alles an zerre aus sich heraus und in den ton hinein, das es fiept und schnell ab 15 uhr auch rückkoppeln kann. marke: ungehobelt rotzig tiefmitten betont und breitbandig pumpend. huch, wie geil is datt denn? jepp, kann er auch, aber eben mit rotznase. zurück zu meinem geliebten anchrunchen, das macht mir richtig spass.
ich ziehe ein paar vergleiche: palmer mutterstolz sehr ähnlich, wenn der muffin mehr mitten als bässe bekommt, aber muffin deutlich transparenter, aber annähernd die gleiche röhrentypische tiefe im ton. Alfred I, eigentlich bisher mein favorit im ancrunchen, wenn der ton insgesamt etwas weicher eleganter sein soll, verliert hier schlagartig, denn ihm fehlen 2 röhren, die tiefe im friedman und im EHX bekommt der nicht. trotzdem im rpinzip ähnlich dem freidman im ton, aber ancrunchen möglich. T rex möller sehr vielseitig und echtes geiles teil oder der EHX soul Food (eben nur fürs ancrinchen gedacht worden unterstelle ich mal): auch keine chancen gegen dies röhren breitbandigkeit, sorry verloren aber trotzdem liebe ich euch!!
fazit: der friedman wird mich wieder verlassen, WEIL ich eben nur das "ancrunchen" suche und mit dem Möller die etwas-mehr-zerre schon habe, die mit boost besser für mich ausgerichtet ist. so umgehe ich auch ein zusätzliches netzteil auf dem vollen board.eigentlich schade, denn der kultivierte zerren röhrige ton ist sexy und auch was für rocker: für die, die nämlich nicht im klangmüll untergehen wollen.
ich gehe hingegen gerne unter, wenn ich dafür mit leichtem crunch gesenet werde..... daher EHX
der EHX wird weiter getestet (hatte schon 2 andere röhren drin, aber empfinde die orginalen einfach als drückender und passender für meine mucke) und da schaue ich mal, ob ich mein geliebtes board doch noch einmal verändere oder das teil einfach nur als einzel teil bei sessions nutze. man wird sehen, definitiv, aber ein AHA erlebnis mit der blechbüchse, das teil ist ein old school, rocker der rotzigen ungehobelten geilen sorte, auch dynamisch im anschlag und mit sehr viel röhren tiefe ausgestattet. eben: ich weis was ich kann, aber hatte keine zeit mich ums aussehen zu kümmern, leck mich!
klasse teil FÜR mich!! bleibt.
was sagt uns das? im grunde nix, is subjektiv und hat auch kleinen weiteren anspruch als eben diesen meinen....
also:
die kandidaten sind bekannt:
Friedman Motor City Drive und EHX English Muffin
beides röhrenbetriebene Overdrive pedale eigentlich für Gitarren gebaut aber, oh wunder, genauso gut für bass geeignet.
zu den einzelnen kandidaten:
1.)
Friedman ist ein echtes Edelteil! wer seine produkte so hochwertig verpackt (karton, beutel für das pedal selbst alles sehr stabil und im understatement aussehen) und dabei noch so kundenfreundlich ist (das netzteil hat verschiedene aufsätze für die in der welt verbreiteten steckdosenvarianten), da erwartet man auch ein ebensolches produkt. im aussehen weiterhin dem konzept der verpackung konsequent folgend (oder umgekehrt, wer weis) ist der motor city drive ein edel durchdachtes in aussehen und funktion klares pedal. Drive / Vol, dazwischen bass /mid/treble. mehr gibbet nicht. eine röhre sicher durch zwei bügel geschützt aber gleichzeitig steht einem schnellen wechsel nix im weg. gut so! ausreichend luft durch entsprechend stylischen Seiten und top schlitze, da greifen funktion und style perfekt ineinander finde ich. ich wiederhole mich: das ding folgt in all seinen facetten einer kompletten philosophie (vergleiche friedman amps, sehr ähnlich).
und das auch im klang:
sehr nebengeräuscharm, true bypas (was sonst), greifen sämliche regler samtig in das geschehen ein. selbst bei voll anschlag entsteht kein klangmüll, alles bis ins kleinste detail aufeinander abgestimmt, ist das hier wohl der edelste overdrive klang den ich bisher erleben durfte. elegant und kultiviert, sägt der bass , leicht pumpend bei der bass zugabe, aber nie wirklich richtig rotzig, sondern eben differenziert und nichts wirklich überbetonend (vielleicht das bass pumpen, aber ganz ehrlich, selbst das kommt elegant daher). was nicht geht: ein ganz leicht angecrunchter klang ist nicht möglich, selbst bei zugedrehtem drive zerrt der motor schon recht gut hörber. bei steigerung des drive dann immer mehr harmonische verzerrungen bis ausgewachsenen und völlig übersteuertem tube bassamp mit boost davor. das kann das teil schwerst gut! eigentlich beste vorraussetzung um den bass so abzubilden, wie er ist blos mit zunehmender verzerrung. eben deren philosophie, wahrscheinlich. im prinzip perfekt also (meiner meinung nach perfekter als ein carl martin bass drive oder der EBS valve drive), ABER er kann nicht "leise" sein und wenig anrauhen. er will immer in die zerre. dynamisch zwar und wirklich mit tiefgang und vom spieler abhängig, aber eben dann doch wie ein reiches stylisches gör immer für aufmerksemkeit sorgend: also eben immer zerre da, mehr oder weniger. aber eben auch nie rotzig, eben elegante statement: hier bin ich und ich bin die nr. 1, basta.
2.)
EHX:
was für eine riesenblechbüchse, super leicht(is da was drin???), typisches EHX "understement", schreiender name und schreiende farben (brittish style eben), ausladendend, marke: ich hab zwar kohle, aber keinen geschmack. oder besser: ich weis, was ich kann, aber hab vergessen einen sylisten zu holen... war ja auch zu teuer. nee, spass beiseite: EHX is eh mehr für seine etwas komischen aussehen und namensgebungen bekannt, da reiht sich der Muffin wunderbar ein, eben ein echtes EHX. aufbau im prinzip fast identisch, außer dass kein drive sondern ein klassischer gain regler sein werk vollbringt. und ja: 2 röhren ihren dienst tun. alles schon stabil, aber eben super leicht und irgendwie den charme einer blechdose mit schicken aufdruck versprüht. also das komplette gegenteil zum friedman. wow, auch sehr konsequent! zum wechseln der röhren muss diese lochabdeckung mit 2 schrauebn abgenommen werden, ok, geht dann isses aber auch schnell von statten. achtung netzteil: das darfste nich verlieren oder einen defekt bekommen, denn es hat eine eigene steckerphilosophie: marke einzigartig. na fast eben.
Klang:
oh wunder, nebengeräusche, je nach standort mehr oder weniger, typisch EHX, nicht alles zuende gedacht, aber was solls, darauf kommt es ja nicht an, wir sind ja nicht für alles zuständig!! und dann gehts auch schon los, das teil is ja so groß, da ist beim kleinstboard schon mal schnell ein echtes platzproblem vorhanden!! masse statt klasse? egal, truebypas aber auch. ach, ich war ja beim klang: es geht also los: vol mitte und gain langsam aufziehen: ach ja, geht also doch! hier kann man wirklich leicht crunchen, eben ein leichtes grolen im ton verwirklichen allerdings insgesamt nicht wirklich elegant sondern der marke ungehobelt. bis ca 9 uhr geht das wunderbarst!! (die schreiben was von marshall und irgendwas J 800 amp oder so).das wird wohl passen, denn je mehr gain (bitte immer die laustärke zurückregeln sonst explodieren die anderen treter oder der amp sagt auf wiedersehen) desto mehr reißt der muffin alles an zerre aus sich heraus und in den ton hinein, das es fiept und schnell ab 15 uhr auch rückkoppeln kann. marke: ungehobelt rotzig tiefmitten betont und breitbandig pumpend. huch, wie geil is datt denn? jepp, kann er auch, aber eben mit rotznase. zurück zu meinem geliebten anchrunchen, das macht mir richtig spass.
ich ziehe ein paar vergleiche: palmer mutterstolz sehr ähnlich, wenn der muffin mehr mitten als bässe bekommt, aber muffin deutlich transparenter, aber annähernd die gleiche röhrentypische tiefe im ton. Alfred I, eigentlich bisher mein favorit im ancrunchen, wenn der ton insgesamt etwas weicher eleganter sein soll, verliert hier schlagartig, denn ihm fehlen 2 röhren, die tiefe im friedman und im EHX bekommt der nicht. trotzdem im rpinzip ähnlich dem freidman im ton, aber ancrunchen möglich. T rex möller sehr vielseitig und echtes geiles teil oder der EHX soul Food (eben nur fürs ancrinchen gedacht worden unterstelle ich mal): auch keine chancen gegen dies röhren breitbandigkeit, sorry verloren aber trotzdem liebe ich euch!!
fazit: der friedman wird mich wieder verlassen, WEIL ich eben nur das "ancrunchen" suche und mit dem Möller die etwas-mehr-zerre schon habe, die mit boost besser für mich ausgerichtet ist. so umgehe ich auch ein zusätzliches netzteil auf dem vollen board.eigentlich schade, denn der kultivierte zerren röhrige ton ist sexy und auch was für rocker: für die, die nämlich nicht im klangmüll untergehen wollen.
ich gehe hingegen gerne unter, wenn ich dafür mit leichtem crunch gesenet werde..... daher EHX
der EHX wird weiter getestet (hatte schon 2 andere röhren drin, aber empfinde die orginalen einfach als drückender und passender für meine mucke) und da schaue ich mal, ob ich mein geliebtes board doch noch einmal verändere oder das teil einfach nur als einzel teil bei sessions nutze. man wird sehen, definitiv, aber ein AHA erlebnis mit der blechbüchse, das teil ist ein old school, rocker der rotzigen ungehobelten geilen sorte, auch dynamisch im anschlag und mit sehr viel röhren tiefe ausgestattet. eben: ich weis was ich kann, aber hatte keine zeit mich ums aussehen zu kümmern, leck mich!
klasse teil FÜR mich!! bleibt.
was sagt uns das? im grunde nix, is subjektiv und hat auch kleinen weiteren anspruch als eben diesen meinen....
schneebass
Well-Known Member
fotos folgen dazu. oder werden in den beitarg gestezt...
Gunni
Bassic ist knorke!
Nun hab ich den Guma-Antique fertig und mit seinen Kameraden verbunden. Funzt!
Muss nur noch ordentlich verkabeln untendrunter.
So ist die Reihenfolge:
- Funke G10
- Mini LP Vong
- Tech 21 SH1 als Soundzentrale für vorneweg 2 Sounds und Tuner
- Chorus Jam Waterfall
- Guma-Antique
- Guma-Drive
- Kasza
- NE_04
- Vong mit DI-Out zum Pult und Out zum AMP
Strom liefert Cioks DC7. Der hat auch USB, daran hängt das G10. So brauch ich nur einen Steckdosenplatz vor meinen Füßen.
Tja..... sowas kommt dabei heraus, wenn man wegen Corona sonst nichts machen kann.
Jetzt muss ich nur noch überlegen, ob ich das wirklich alles brauche? Aber spricht nichts dagegen...oder?
Verzichtbar ist bei uns der Chorus und das GD, aber was solls. Der Mini LP ist auch Luxus, aber braucht ja kaum Platz.
Muss nur noch ordentlich verkabeln untendrunter.
So ist die Reihenfolge:
- Funke G10
- Mini LP Vong
- Tech 21 SH1 als Soundzentrale für vorneweg 2 Sounds und Tuner
- Chorus Jam Waterfall
- Guma-Antique
- Guma-Drive
- Kasza
- NE_04
- Vong mit DI-Out zum Pult und Out zum AMP
Strom liefert Cioks DC7. Der hat auch USB, daran hängt das G10. So brauch ich nur einen Steckdosenplatz vor meinen Füßen.
Tja..... sowas kommt dabei heraus, wenn man wegen Corona sonst nichts machen kann.
Jetzt muss ich nur noch überlegen, ob ich das wirklich alles brauche? Aber spricht nichts dagegen...oder?
Verzichtbar ist bei uns der Chorus und das GD, aber was solls. Der Mini LP ist auch Luxus, aber braucht ja kaum Platz.
bassocksky
One Prick Tony
@schneebass :
mach doch einfach mal ein, zwei quick'n dirty Aufnahmen für uns - dann könnten wir dir auch ganz dolle bei der Entscheidung helfen
mach doch einfach mal ein, zwei quick'n dirty Aufnahmen für uns - dann könnten wir dir auch ganz dolle bei der Entscheidung helfen
bassocksky
One Prick Tony
@Gunni : konsequente Schalltechnik-Sammlung. Von der Gesamtkette würde ich auch gerne mal etwas hören ...
Gunni
Bassic ist knorke!
Ich mach nur ein wenig Hobbymusik und habe leider keine Aufnahmemöglichkeit zu Hause. Was braucht man da eigentlich?
Focusrite Scarlett 2i2 3rd Gen
Focusrite Scarlett 2i2 3rd Gen; 2-Kanal USB2.0 Audiointerface mit USB-C Anschluss; 24-Bit / 192 kHz; 2 Scarlett Mikrofon-Preamps; +48V Phantomspeisung; zuschaltbare Air-Funktion; Anschlüsse: 2x Mic-/Instrument-/Line-Eingang XLR/6.3 mm Klinke Combo...
€116,00
www.thomann.de
kleines interface + laptop + freeware DAW...
is keine kunst
Gunni
Bassic ist knorke!
Hört sich einfach an. Die Kunst ist dann wohl eher vernünftiges Bassspiel hinzubekommen
das bekommst schon hin...
Ray Mahogany
Come as u are!
Tracktion
Die DAW-Suite Tracktion bietet sämtliche Funktionen zum Erstellen und Bearbeiten von Musik- und Audiodateien.
Gunni
Bassic ist knorke!
Eigentlich hatte ich schon länger vor, mich mal damit zu beschäftigen.
Danke für die Tipps!
Danke für die Tipps!
Gunni
Bassic ist knorke!
Ich bin natürlich noch am testen, aber ich finde das Ding auch klasse. Ist aber vermutlich für unsere Zwecke schon etwas zu heftig. Man kann zwar auch dezente Einstellungen wählen, aber da ist ja noch der Antique und der begeistert mich auch ziemlich als Fan von dezentem Overdrive.
Ich muss das ganz Brett auch mal in Ruhe im Übungsraum testen. Zu Hause meutert immer die Familie und du weißt doch....."Leise ist scheiße!"
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Ich bin ja auch gerade dabei das Effektboard meiner Begierde zu erstellen und hab mir viele viele patchkabel mit ultraflachen Steckern besorgt, um soviel Platz wie möglich einzusparen. Je mehr ich tatsächlich Effekte einsetze, desto mehr merke ich, dass ich mit Schuhgröße 46+ und breiten paddeligen Barfußschuhen mehr Platz benötige...
Wie ist das bei Euch?
Also in Livesituationen...
Zuhause allein vielleicht noch im Sitzen kann ich auch dicht an dicht und in 4 Reihen übereinander.
Wie ist das bei Euch?
Also in Livesituationen...
Zuhause allein vielleicht noch im Sitzen kann ich auch dicht an dicht und in 4 Reihen übereinander.
G
Gast78085
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gesperrt
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- ß211.100
Ich hab zwar nur Schuhgröße 41, trage aber - wenn überhaupt - auch meist Barfußschuhe. Und hab damit am Dienstag im Proberaum auch festgestellt, daß ich schnell mal den falschen Treter erwische. Bei den Fußschaltern gehts noch, aber ich hab ja den Bomber in der Mitte sitzen. Und wenn ich da den Fuß zu weit hinten aufs Expression Pedal setze, erwische ich mit der Ferse leicht nen Fußschalter am Looper.
Da muß uch mal schauen, wie ich das löse. Hab ja noch Platzreserve aufm Board.
Da muß uch mal schauen, wie ich das löse. Hab ja noch Platzreserve aufm Board.
Gunni
Bassic ist knorke!
Kommt ja auch drauf an, was man für Stilrichtungen spielt und wie viele Sounds man braucht. Ich brauche eigentlich wenig. Fast reicht mir wie manche sagen: Bass, Kabel, Amp.
Aber Overdrive und Preamp, Tuner, manchmal eine Prise Chorus liebe ich und das braucht wenig Platz.
Normalerweise würde ich immer empfehlen, so wenig wie möglich übersichtlich aufs Board zu packen, damit mit man sich im hektischen Livebetrieb nicht verdaddelt.
Das kann schnell kontraproduktiv werden.
Ich bin aber nur Gelegenheits- und Hobbyspieler.
Aber Overdrive und Preamp, Tuner, manchmal eine Prise Chorus liebe ich und das braucht wenig Platz.
Normalerweise würde ich immer empfehlen, so wenig wie möglich übersichtlich aufs Board zu packen, damit mit man sich im hektischen Livebetrieb nicht verdaddelt.
Das kann schnell kontraproduktiv werden.
Ich bin aber nur Gelegenheits- und Hobbyspieler.
G
Gast24869
Guest
Das ist so wie „enges vs breites Stringspacing“, man muß sich daran gewöhnen und auch das Umschalten will geübt sein! (Auch „Dickfinger“ können auf einer Strat sauber greifen).
Mad Jazz Morales
S.v.D - P.v.G.P.S. - m.i.m.o.s-e
Mir geht es da rein um das Bedienen der Pedale.
Wenn ich rumkasper auf der Bühne, muss es für mich so leicht wie möglich sein das richtige, und nur das richtige Pedal zu treffen...
Ansonsten ja, weniger ist nicht nur weniger sondern manchmal auch mehr
Wenn ich rumkasper auf der Bühne, muss es für mich so leicht wie möglich sein das richtige, und nur das richtige Pedal zu treffen...
Ansonsten ja, weniger ist nicht nur weniger sondern manchmal auch mehr
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