Für mich ist es immer identisch, egal ob ich im Proberaum auf der Bühne bin. Das Bass Signal hab ich ohnehin immer, und der Mix kommt entweder als MP3 vom Handy (Bluetooth) oder vom X Air--> Minimixer.
InEar-Funke ist entweder vom Klang nicht toll oder wenn gut, dann echt teuer (Sennheiser, Shure). Ausserdem hat das Kabel so gut wie keine Latenz, keine Frequenzprobleme, klingt und der Akku aus dem Bodypack wird nicht leer... An fertigen Kabel gibt es allerdings nix gescheites. Ich wollte auch unbedingt mein Monster Bass Cable behalten, weil es für mich super klingt. Also selber machen.
Eine superflaches Kopfhörerkabel gekauft und beides in einen Gewebeschlauch gepfrimelt und an den Enden geschrumpft. Das Kabel ist sogar etwas dünner als mein Vovox, aber es ist nicht ganz so superflexibel beim zusammenrollen, aber mechanisch sehr belastbar und hat sich bewährt.
Die Bewegungsfreiheit ist natürlich für Akrobatik auf der Bühne nicht so möglich wie bei einer Funke: eigentlich braucht man ja 2 FUnkstrecken: Bass -> Board und Funke -> Inear-Bodypack. Je nach Qualität kann da auch die Latenz sich etwas bemerkbar machen. Bei mir muß der Sound aber an den Fingern kleben...
Dein Einwand, von wegen vergesse, wieder auf Amp/PA zu schalten: ist mir tatsächlich in der letzten Probe zum ersten Mal passiert (auf der Bühne noch nicht).
Wir probten einen Song und die ganze Band beschwerte sich, mein Bass sei zu leise. Ich hatte aber einen wunderbaren Bass auf dem Inear und protestierte entschieden.
Bis ich merkte, ok ... mein Fehler
Don't 4get se ABY!!!
Der Kopfhörereingang auf dem Bild rechts ist von der Winkelklinke (Bass) etwa 40cm entfernt. Damit liegt der Anschluß für das InEar unsichtbar hinter dem Bass, da ich das Kabel durch den Gurt führe (Entlastung).
InEar-Funke ist entweder vom Klang nicht toll oder wenn gut, dann echt teuer (Sennheiser, Shure). Ausserdem hat das Kabel so gut wie keine Latenz, keine Frequenzprobleme, klingt und der Akku aus dem Bodypack wird nicht leer... An fertigen Kabel gibt es allerdings nix gescheites. Ich wollte auch unbedingt mein Monster Bass Cable behalten, weil es für mich super klingt. Also selber machen.
Eine superflaches Kopfhörerkabel gekauft und beides in einen Gewebeschlauch gepfrimelt und an den Enden geschrumpft. Das Kabel ist sogar etwas dünner als mein Vovox, aber es ist nicht ganz so superflexibel beim zusammenrollen, aber mechanisch sehr belastbar und hat sich bewährt.
Die Bewegungsfreiheit ist natürlich für Akrobatik auf der Bühne nicht so möglich wie bei einer Funke: eigentlich braucht man ja 2 FUnkstrecken: Bass -> Board und Funke -> Inear-Bodypack. Je nach Qualität kann da auch die Latenz sich etwas bemerkbar machen. Bei mir muß der Sound aber an den Fingern kleben...
Dein Einwand, von wegen vergesse, wieder auf Amp/PA zu schalten: ist mir tatsächlich in der letzten Probe zum ersten Mal passiert (auf der Bühne noch nicht).
Wir probten einen Song und die ganze Band beschwerte sich, mein Bass sei zu leise. Ich hatte aber einen wunderbaren Bass auf dem Inear und protestierte entschieden.
Bis ich merkte, ok ... mein Fehler
Don't 4get se ABY!!!Der Kopfhörereingang auf dem Bild rechts ist von der Winkelklinke (Bass) etwa 40cm entfernt. Damit liegt der Anschluß für das InEar unsichtbar hinter dem Bass, da ich das Kabel durch den Gurt führe (Entlastung).
...ohmannomannomann...
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