Für diesen Fall habe ich immer einen schon vorher entsprechend gekürzten neuen Saitensatz mit im Gigbag.
Kann man machen, aber ich war echt erstaunt, dass die HB Saiten so perfekt gepasst haben
Wobei sind wir ehrlich: Wie oft hat man einen Ersatz-Saitensatz gebraucht? Ich noch nie
Dem ist so!
Bei mir zuletzt in 1988.
Zwei Hauptdrahtrisse der A und D Saite beim Auspacken des Basses vor dem Gig. Klarer Materialfehler.
Zu Gigs oder der Studioarbeit habe ich immer einen Ersatzsaitensatz mit - wird wohl auch so bleiben...
Ist auch cooler als Saiten wechseln zu müssen, das überlassen wir mal den Gitarreros
Ja meinte auch den Knick vorm abschneiden. Einen zweiten zum in die Mechanik einhängen ist nicht zwingend nötig.Er macht aber nur einen Knick
Ich mache den immer, da schneide ich ab, dann hänge ich die Saite ein. Ist nicht zwingend nötig, aber so gehe ich ganz sicher, dass sich die Wicklung nicht löst. Das hatte ich schon mal vor etlichen Jahren und das war "Shyce" um Nymi zu zitieren
Gute Idee, aber ich habe immer einen Satz gekürzter gebrauchter Saiten im Gigbag ... wenn nämlich mal eine Saite reissen sollte (was, wie wir wissen, eigentlich nur alle 100 Jahr mal passiert
), dann ziehe ich eine gebrauchte auf .... die Neue würde sich vermutlich anders anhören als der Rest 
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...ehrlich gesagt... - ...ich habe das Problem auch (noch) nicht verstanden...
...seit ~ 47 Jahren spiele ich Rounds, und zwar ausschließlich. "Gaannz am Anfang", logisch, waren die Fingerkuppen nicht trainiert. Seit 45 Jahren ist es "meinen Fingerkuppen" egal, auf welchem Instrument ich spiele - solange "Rounds" aufgespannt sind. Bei "Flats" wäre ich mir nicht komplett sicher...
...P.
Wirken die dann so wie geweihte Silberkugeln, ein Kruzifix, Knoblauch oder Sonnenlicht?Bei "Flats" wäre ich mir nicht komplett sicher...
Zerfallen Deine Fingerkuppen dann zu Asche?!
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Wirken die dann so wie geweihte Silberkugeln, ein Kruzifix, Knoblauch oder Sonnenlicht?
Zerfallen Deine Fingerkuppen dann zu Asche?!
...das hat dir "der Teufel" gesagt...
...P.
whitewater
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Tatsächlich macht ein zu hoher Sattel meiner Erfahrung nach doch einen bösen Unterschied, gerade in den tiefen Lagen. Vielleicht weil man eben da gerade nicht mit sowas rechnet. Beim Fretless erst recht....ehrlich gesagt... - ...ich habe das Problem auch (noch) nicht verstanden...
...seit ~ 47 Jahren spiele ich Rounds, und zwar ausschließlich. "Gaannz am Anfang", logisch, waren die Fingerkuppen nicht trainiert. Seit 45 Jahren ist es "meinen Fingerkuppen" egal, auf welchem Instrument ich spiele - solange "Rounds" aufgespannt sind. Bei "Flats" wäre ich mir nicht komplett sicher...
P.
Also ich persönlich mag keine zu tiefen Sättel und schon gar nicht, wenn die Saiten in den ersten Bünden quasi nur durch "auflegen" gedrückt werden. Jeder Jeck ist anders, aber ich drücke da auch gerne "runter", wie ich es höher auf dem Hals ja auch mache.
Vermindert das Scheppern der Saite, wenn man mal mit Plek spielt und hilft auch bei Stakkato oder ähnlichem - auch das Dämpfen und Ghostnotes finde ich dann einfacher
Was jetzt nicht heißen Soll, dass man den Sattel so haben sollte, dass unter den ersten Bünden ein Telefonbuch durchpasst
Chuck
MusicMan
Wie lange sagtest du spielst du schon?(was, wie wir wissen, eigentlich nur alle 100 Jahr mal passiert
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