Rollo.
Ruhrpott
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Ich hatte auf meinem Mooer GE200 für jeden Song ein eigenes Preset gehabt.
Das war dann auf den Song abgestimmt und beim Solo habe ich dann z.B. einen Chorus zugeschaltet.
Welches Multieffektgerät für Effektanfänger
- Ersteller Wesertom
- Erstellt am
Das war dann auf den Song abgestimmt und beim Solo habe ich dann z.B. einen Chorus zugeschaltet.
Hi! Ich kram den Thread nach einiger Zeit wieder aus, um zu fragen, wie jetzt deine Erfahrungen mit dem Boss sind? Mir geht es wie dir, will in die Effektwelt einsteigen, hab aber keine Lust auf viele Treter. Kann man mit dem Teil unkompliziert in einem Song die Presets wechseln bzw zu einem Preset einzelne Effekte zu und abschalten? Also beispielsweise Preset mit Compressor Chorus und Oktaver und dann eine Zerre zu schalten? Oder den Chorus und Oktaver in der Bridge runter nehmen?
Moin, ja ich bin gerade dabei weiter einzusteigen in das Gerät. Also Presets bzw. Patches wechseln, geht. Du musst dann aber die Patches (komplette Effektkette) nebeneinanderlegen. Wenn es nur darum geht, einen Effekt bzw. einen Teil der Effekte ein bzw. auszuschalten, dann kannst du das auf den Controllschalter im Board legen. Wenn Du z.B. aber innerhalb eines Liedes zwei oder mehr Effekte(ketten) eines Patches unabhängig schalten möchtest, benötigst du weitere Controllfußschalter. Du kannst halt nicht komplette Patches auf die Controllachalter legen. Da musst du dann die Patches wie oben erwähnt, in Reihenfolge bringen und die Patchschalter am Board verwenden. (Kompliziert zu beschreiben, aber eigentlich einfach)...
Die Qualität der Effekte scheinen imho sehr gut zu sein. Da bin ich zufrieden. Und für zu Hause kann man auch einfach damit üben. Wenn du in die Effektwelt nur für dich erstmal einsteigen möchtest, würde ich ein Zoom B1Four empfehlen (oder den Vorgänger) Die bekommst du bei eBay richtig günstig und sind für den Heimbereich echt gut
Die Qualität der Effekte scheinen imho sehr gut zu sein. Da bin ich zufrieden. Und für zu Hause kann man auch einfach damit üben. Wenn du in die Effektwelt nur für dich erstmal einsteigen möchtest, würde ich ein Zoom B1Four empfehlen (oder den Vorgänger) Die bekommst du bei eBay richtig günstig und sind für den Heimbereich echt gut
mal so: mit dem Helix Effects geht das problemlos und ich finde auf lange Sicht lohnt sich die Anschaffung trotz des Preises.
Und nein: ich bin mit dem Hersteller weder verwandt noch verschwägert
Ich würde mir billig ein Zoom B3 zulegen und erstmal schauen, ob Multi was für Dich ist. Die Bedienung ist kinderleicht, geht mit Batterie und hat einen sehr gut klingenden XLR. Kannste für deutlich unter 100 Euronen auf Kleinanzeigen abgreifen. Das B3n war in meinen Augen eher ein Downgrade. Damit habe ich über 100 Covergigs gefahren und das war immer sehr zuverlässig und klang gut genug. Alles andere kann man dann immer noch nachziehen und auf ein Helix, Kemper oder was weiß ich wechseln. Batterie wäre mir persönlich egal, ich habe alles mir Birdcords an einem USB Netzteil. Für schön habe ich das VT-Bass Deluxe mit richtigen Stompboxen, aber das hört außer mir niemand im Publikum und für praktisch und schnell einsatzbereit nutze ich inzwischen ein B6 und bekomme immer wieder Komplimente für den Sound von den Tonfuzzis. Kann also nicht so schlecht sein. Jetzt grade in der Karnevals-Session ist das vielleicht Overkill, da würde auch Bass->Kompressor->Pult reichen. 
Mehr brauchts für die Wechselbass Orgien nicht. Alaaf!
Mehr brauchts für die Wechselbass Orgien nicht. Alaaf!Hi,
also, wie geschrieben, Patches kann man hoch bzw runter schalten, einen Effekt bzw. eine Kette kann man ein / ausschalten. Will man das für weitere Effekte machen, braucht man noch zusätzliche Schalter. Die kosten recht wenig. Ich hab festgestellt, dass mir bis jetzt das hin und her schalten in einem Song reicht .
Das Boss hat ne gute Soundqualität. Das war das KO-Kriterium gegenüber dem alten Zoom B3 (sonst hätte ich es genommen). HX Effects war mir zu teuer, zumal die gebraucht auch nicht sonderlich günstiger sind. Das sieht bei Zoom und Boss anders aus. Günstig gebraucht zu bekommen und quasi verlustfrei zu verkaufen. Gut für den Einstieg, Line6 vielleicht in Zukunft, wenn ich genau weiß, was ich will.
also, wie geschrieben, Patches kann man hoch bzw runter schalten, einen Effekt bzw. eine Kette kann man ein / ausschalten. Will man das für weitere Effekte machen, braucht man noch zusätzliche Schalter. Die kosten recht wenig. Ich hab festgestellt, dass mir bis jetzt das hin und her schalten in einem Song reicht .
Das Boss hat ne gute Soundqualität. Das war das KO-Kriterium gegenüber dem alten Zoom B3 (sonst hätte ich es genommen). HX Effects war mir zu teuer, zumal die gebraucht auch nicht sonderlich günstiger sind. Das sieht bei Zoom und Boss anders aus. Günstig gebraucht zu bekommen und quasi verlustfrei zu verkaufen. Gut für den Einstieg, Line6 vielleicht in Zukunft, wenn ich genau weiß, was ich will.
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Bassphalanx
Von nix kütt nix
Das möchte ich gerne relativieren.
Ich hatte auch schon Zoom und Bossbüchsen. Im direkten Vergleich mit einem Helix stinken die selbst in meinen nicht mehr ganz frischen Ohren ganz schön ab.
Wenn ich das Helix als sehr gut bezeichne, sehe ich Boss und Co. allenfalls als ok.
Zum rumspielen und ausprobieren... gut. Aber wer Wert auf richtig guten Sound legt, der sollte lieber was sparen.
Aber das ist nur meine Meinung
Ja, ich hab jetzt keinen direkten Vergleich. Unser Gitarrero hat nen Line6. Vielleicht probiere ich es mal im Proberaum. Es geht ja um ein Einstiegsgerät. Und vom Soundprozessor werkelt im Boss GT-1B der Gleiche wie bei den großen Brüdern der Boss Familie.
Und: Jeder Jeck ist anders...
Und: Jeder Jeck ist anders...
Das würde ich als relativ bezeichnen. Auch der Helix hat seine Schwächen im Sound und über die PA hört das niemand. Mir persönlich klingen die Line 6 immer einen Tick zu kalt. Wenn schon Kohle ausgeben, dann würde ich lieber etwas mehr sparen und einen kleinen Kemper kaufen. Der klingt wirklich deutlich besser. Aber ich brauche nur nen SVT Sound in clean und leicht angezerrt, einen gescheiten Flanger, Kompressor und selten mal Chorus oder Octaver. Das macht das B6 sehr hervorragend und auch das B3 machte das good enough. Selbst der GT1B kann das gut genug. Das Gehopse um IR habe ich nie verstanden, warum den muffigen Boxensound emulieren, wenn es direkt ins Pult so viel transparenter und fetter klingt. Alles Geschmackssache. Ausprobieren und langsam machen, nicht gleich nach den Sternen greifen.Das möchte ich gerne relativieren.
Ich hatte auch schon Zoom und Bossbüchsen. Im direkten Vergleich mit einem Helix stinken die selbst in meinen nicht mehr ganz frischen Ohren ganz schön ab.
Wenn ich das Helix als sehr gut bezeichne, sehe ich Boss und Co. allenfalls als ok.
Zum rumspielen und ausprobieren... gut. Aber wer Wert auf richtig guten Sound legt, der sollte lieber was sparen.
Aber das ist nur meine Meinung
Bassphalanx
Von nix kütt nix
Jo, alles Geschmackssache
Bei dem einen Deutschlehrer war ich ganz weit vorne, bei dem anderen grade so naja....
wenn Jaco auf nem Harley Benton gespielt hätte, würden es 90% auch nicht hören.
Der Player, der Bass, Verstärker, Kabel, Mischpult, der Toni, Boxen , Raumakustik, Plugins, Hörerohren etc.
.... da spielt das Effektgerät auch nur eine kleine Rolle.
Der Bassicer: Immer auf der Suche nach dem Optimum, welches sich natürlich ständig ändert.... der Hamster im Laufrad
Bei dem einen Deutschlehrer war ich ganz weit vorne, bei dem anderen grade so naja....
wenn Jaco auf nem Harley Benton gespielt hätte, würden es 90% auch nicht hören.
Der Player, der Bass, Verstärker, Kabel, Mischpult, der Toni, Boxen , Raumakustik, Plugins, Hörerohren etc.
.... da spielt das Effektgerät auch nur eine kleine Rolle.
Der Bassicer: Immer auf der Suche nach dem Optimum, welches sich natürlich ständig ändert.... der Hamster im Laufrad
Sooo, nach der Karnevalssession und Hochzeits-/Schützenfest Session 1 mal ein kurzes Resumee... Das B6 hat sich sehr gut geschlagen. Simpel zu bedienen, keine Ausfälle, Tonman lächelt wenn der Bass im Soundcheck ist, Publikum tanzt, ich muss nicht mehr meinen VT-Bass Deluxe mit dem reisen Effektboard rumtragen. Kleine Edits sind in Sekunden gemacht. Für den arbeitenden Musiker im Coverumfeld vollkommen in Ordnung. Insbesondere für den Kurs. Genutzt wurden SVT, SVT mit Drive, bei Bedarf Octaver und Flanger, 4x10 Ampeg Box Sim, alles direkt ins X32 und dann an die Haus PA, Monitoring In Ear. Für mich perfekt. Ja, der kleine Kemper, den ich grad teste klingt zuhause geiler, auf der Bühne merkt das niemand außer mir. Für zuhause ist der mir aber zu teuer und ich werde das B3 gegen ein GT1B tauschen, das klingt doch besser fürs Üben.
Das klingt doch gut. Ich hatte jetzt selbst auch die ersten Gigs mit dem GT1B plus DI-Box dahinter und ab ins Pult. (als Bühnenmonitor dann meinen AMP plus Speaker). Gemutetes Stimmgerät, Kompressor, Curecover mit Flanger, das war es. Anpassungen i Proberaum gehen auch ohne PC... Zuhause übe ich jetzt im Schlafzimmer per Kopfhörer. Für mich reicht es.
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