Welcher Bass kann alles ?

G&L L2000 oder 2500 ist superflexibel.
Warwick $$ ist sehr flexibel.
Auch ein klassischer Jazzbass ist ein hervorragender Allrounder.
 
Dafür muss der Bass nicht "alles" können, sondern "nur" alles das, was ich brauche ...

ach, sagt doch gleich, daß hier der preci gesucht wird...

ist das nicht eh immer die richtige antwort?
was haltet ihr von putin? preci!
mein amp kackt ab? preci!
hat jemand tabs für modern talking? preci!
 
Aber bequem wär's schon. Ein Bass, in ein Verstärkerkästchen mit 25 cm Kantenlänge und einem Gewicht von 6,5 Kilo und wunschlos glücklich. Hätte ja auch was.
 
Ich hab nen Tribute L2000 mit SingleCoil-Mod und der hat wirklich n paar tolle Tricks drauf.
Alles kann er nicht, vor allem nicht 100%ig, aber man ist damit sehr flexibel unterwegs und kann den Sound schon recht gut in gewisse Richtungen lenken.
 
falscher ansatz! die frage muss lauten: welcher basser kann alles aus (s)einem instrument herausholen, was dieses theoretisch zu liefern im stande wäre? man ist doch immer wieder versucht, das "nichtkönnen" dem instrument anzulasten. oder man hofft, mit nem bundlosen jazzy automatisch zum jaco zu mutieren. klingts dann doch anders, liegts natürlich nicht am musiker, sondern an serienstreuung, schlechten saiten, der falschen mondphase oder dem schlecht klingenden netzkabel.
 

genau! netzkabel mit abgeklemmtem schutzleiter sind übrigens dafür bekannt, die bühnenperformance gaanz weit nach vorne zu bringen,...kurzfristig [¦)]
 
nach meiner Erfahrung auf 90% schafen es die Laklands mit JM Pickups und LH3 Elektronik


genau den Kollegen hätte ich jetzt auch genannt und das Video gepostet, wenn man wirklich ne Wollmilchsau sucht. Von den Sandbergen bin ich auch garnicht überzeugt bisher.

Ich bräuchte nur den JazzBass aus dem Video...aber das war ja klar. Der Typ kann zur Abwechslung mal echt gut spielen. Da macht da zuhören Spaß. Der geslappte Ray gefällt mir aber auch gut.
 
bass_schalterstell.jpg
 

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