Welche Instrumente habt ihr schon besessen?

[bullschmitt]

Ungefähre Reihenfolge...
Kaufhof 4-Saiter (geliehen) - aller Anfang ist schwer
Aria Pro 4-Saiter (geliehen) (jahrelang) - Der Virus ist gesetzt
Ibanez ATK 305 (verkauft) - wegen Lakland
SX JB 5-Saiter fretless (verkauft) - muss man(n) mal probieren
Lakland 55-01 (verkauft) - wegen zweitem Lakland
Epiphone Les Paul 5-Saiter (verkauft) - wegen Umstellung auf 4 Saiten
Lakland 55-02 (verkauft) - wegen Geldmangel
Ibanez AGB 140 (TRB ) - muss eigentlich bald gehen
Ibanez ATK 400 (verkauft) - der Bello reicht
Ibanez AGB 140 (Sunburst) - geht nur wenn ein Lakland Hollowbody kommt
Fender Frank Bello
Aria TAB 66 - zu neu zum Kommentieren / macht aber Spass

 

[Gast17510]

Wenn ich das alles so lese, bestätigt sich meine Ein-Bass-Philosophie:
Man kann so viele kaufen wie man will und wird nie den richtigen finden.

Manchmal juckt's mich auch wenn ich einen schönen Bass sehe, aber letztendlich lass ich die Finger davon.

Deswegen hab ich nur einen und will auch keinen neuen mehr.
Das spart Geld und Enttäuschingen.

Bin aber wohl der einzige mit der Meinung.

... ich bemüh mich. habe in der regel auch nur einen aber welcher isses nur???

 

[Noble]

Hab meine Liste mal aktualisiert. Erstaunlich, was sich in den letzten 4 Jahren getan hat.

1. Mosgrüner Yamaha RBX 360. Gekauft im Jahre 2001. Erster Bass, der mich auch noch in meiner inaktiven Phase (2003 bis 200 begleitet hat. Toll fand ich den noch nie, ne Klappergurke eben. Verkauft

2. Ibanez PGB (ATK Paul Grey Signature) Der kam mir durch einen glücklichen Zufall günstig zwischen die Finger. Der Ton war ähnlich grobschlechtig wie das gesammte Instrument. Eine Metalmaschine. Fand ich geil (hab damals ja auch gemetalt), vor allem stimmte die Verarbeitung im Vergl. zum Yamaha, aber der Hals war mir damals zu dick. Verkauft

3. Ibanez SRX (500?). Farbe: silber. Zwei dicke Hummies..damit konnte man schön Heavyrock rauspumpen. Habe ich im Musikladen 2008 ohne große Ahnung von Bässen zu haben einfach nicht weglegen können und gekauft. Immerhin habe ich damit die Zeit in meienr damaligen Heavyband sehr gut rumgekriegt und das Geld was er gekostet hat, war er alle Male wert. 2012 oder 2013 verkauft.

4. Squier Standart P/J Preci. Krücke, schlechte PUs, scheiß Ebeonol Gribrett mit klapperigen Bünden...aber ein Preci (oder sowas ähnliches). Später EMGs reingebaut, die Dinger sind nichts für mich. Ich wollte einfach mal einen Preci haben, war als Student jedoch chronisch pleite. Hab schnell eingesehen, dass man für sowas mehr Geld in die Hand nehmen muss. Verkauft

5. Fender 60s Classic Jazzbass. Zum Beginn meiner Jazzysuche Bestellt und nach reiflicher Überlegung zurrückgeschickt . der wars nicht!

6. Fender American Standart Jazzbass 2008 BK MN. Gutes Ding und mein Einstieg in die Fendersucht. Allerdings war er mir für Rocksachen zu knackig und es fehlte der Mittenpunch. Längere Zeit war ich jedoch sehr zufrieden damit. Metalsound damit war klasse. Drückender Rocksound eher nicht.
Edit: Getauscht gegen einen 62RI Jazzbass

7. Fender Standard Jazzbass V 2006 Midnight Whine. Sehr schönes Teil, nur bin ich absolut kein 5 Saiter Typ. Hat bei Basshead ein schönes Zuhause gefunden.

8. Fender Standard Precision 2010 Artic White. Auf der Suche nach einem neuen Backup hab ich den 2012 neu gekauft. Der hat viele andere Precis ausgestochen beim Test. Hat mich bei einigen Gigs und einer Studiosession begleitet. Erstes richtig solides Arbeitsgerät!
Edit: Nach knapp 3 Jahren verkauft

9. Squier by Fender vint mod. Jazzbass 70s....hat sich 2 Monate gehalten, nettes Teil, aber der Hals lag mir nicht und der Wums in der Band fehlte gänzich. An einen Anfänger verkauft.

10. Fender Modern Player Jaguar Bass: Mitlerweile schon eingestellt das Modell. Ein toller Rockbass mit Wums und Drat im Sound. Klasse Hals. Hat sich auch in der Band und auf Gigs bewährt...bleibt! Hat im Februar 2016 eine neue und hochwertige Elektronik bekommen.

11. Fender CIJ Jazzbass 62 RI. Tolle punchige Mitten für einen JB. Nach Umrüstung auf 60sCS PU bin ich auch zufrieden mit dem Sound. Nur das 3 Tone Sunburst will mir nicht gefallen. Bleiben tut er trotzdem aufgrund des Sounds.
Edit: Anfang 2016 verkauft, da ich ihn so gut wie garnicht mehr gespielt habe.

12. FGN Neo Classic P-Bass. Schöner Eschekorpus, schöner Sound, sehr leicht. Leider ein mir mittlerweile zu schmaler Hals. Der musste gehen. Sonst nen tolles Ding..tadellos verarbeitet.

13. Fender Tony Franklin Preci (fretted): Klasse und ein totaler allarounder. Ist mir schon nach einem halben Jahr sehr ans Herz gewachsen.

14. Fender Nate Mendel Preci: Auch super. Passt nicht zu allen Dingen die ich ich spiele, aber wenn er passt, passt er einfach. Escheprecis scheinen mein Ding zu sein.

15. Fender American Vintage 62 (stackedknobs) Jazzbass Fretless. Im Februar 2016 gekauft um mal was Neues auszuprobieren. Hatte mich in den Kleinanzeigen sofort verliebt.

Zur Zeit aktiv: Tony Franklin P, Nate Mendel P, Jaguar, Fretless Jazzy.

 

[schubi_neu_38615]

Bin aber wohl der einzige mit der Meinung.

Ne ... ich hab zwar zwei Bässe, aber den Fretless spiel ich fast nicht mehr ... und mein 13 wird mir wohl ins Krematorium folgen
Gibt sicher viele tolle Bässe, auch viele, die ich (fast) uneingeschränkt empfehlen würde. Aber selbst nochmal welche kaufen? Ich weiß ja nicht ...

 

[Gast74883]

Meine Instrumente, hab bis jetzt noch keinen meiner Bässe verkauft... nun soll aber zumindest der Ibanez gehen damit es Platz für was neues gibt

• Music Man Stingray BJ. 97, 4 Saiter, Vintage Sunburst, Esche Body, 3Band Eq., Palisander Griffbrett, langsam richtig gut eingegrooved, mein Lieblings bass und mein erster richtiger Bass, kurz gesagt "ein Bass fürs Leben", damals neu gekauft, hat denke ich schon die an die 100 Gigs mitgemacht, machte nie irgendwelche Probleme!
• Music Man Stingray BJ. 06, 4 Saiter, Nature, Esche Body, 3Band Eq., ehemals Palisander Griffbrett, jetzt mit Status Graphite Hals, ist noch am eingrooven, sehr guter Bass welcher ich von Canada kommend Occasion für unter 900.- kaufte, der bleibt! Ist für mich der Traumbass in Sachen Optik, spieltechnisch ist der andere Stingray ein spürchen besser.
• Fender Squier Matt Freeman Precision Bass, BJ. 11? 4 Saiter, creme / Vintage weiss, Linde Body, Fender Vintage Precision Tonabnehmer (nachgerüstet), Ahorn Griffbrett, ein richtig guter Bass! einstöpseln und los geht's, Preis Leistungs Verhältnis absolut Top! der bleibt! Nehme den Bass immer dann wenn die äusseren Einflüsse problematisch sein könnten (z.B. Openair Konzerte, kleine Kneipen wo das Puplikum fast direkt an den Instrumenten steht etc.). habe ihn damals sofort nach Einführung des Modells gekauft, bin seit Jahren Rancid / Matt Freeman Fan und musste das Teil einfach haben! Habe den Bass blind bei Musicstore gekauft. Optisch für mich einer der schönsten Precission Bässe die es gibt! Obwohl mir Sunburst oder Natur auch sehr gut gefällt!
• Ibanez Artcore 140, Semiacoustic Bass mit Longscale und einem Humbucker, komisches braun / violett "see trough" Lackierung, BJ. keine Ahnung, aber mit Sicherheit die erste Serie, habe ihn nach einem "Gitarre & Bass" Bericht damals gekauft, Für mich nicht der Ideale Bass! hängt für mich schlecht am Gurt, ist für mich beim Sitzen unbequem, Sound passt nicht zu meiner spielweise, passt durch seine Grösse in keinen Handelsüblichen Gigback oder Koffer, für mich ein totaler Fehlkauf, sieht zwar super aus, würde ich aber Niemals mit auf die Bühne nehmen, benutze ihn praktisch nie! bei Saitenwechsel habe ich das Gefühl Geld zum Fenster rausgeworfen zu haben... will ihn verkaufen, kriege jedoch scheinbar nichts mehr dafür, wenn jemand Interesse hat, bitte melden!
• Epiphone El Segundo Acoustic Bass, Fichte Natur? BJ. keine Ahnung, Longscale, fürchterlicher "V" Hals, klappert und schnarrt wie verrückt, blöd einzustellen, wird nur als Zeitvertreibs Bass verwendet wenn man zu faul ist die anderen Bässe einzustecken, darf aber bleiben, weil er doch schon so manches mit mir zusammen erlebt hat... ist der einzige Bass welcher mit Stickern beklebt werden darf und ist
• Washburn Lyon Preci Kopie, schwarz /weiss, Ahornhals und Griffbrett, BJ. keine Ahnung, war mein erster Bass und eigentlich gar nicht schlecht, angenehmer Hals mit "Skunk Stripe", leider habe ich ihn verbastelt und zusätzlich ein Jazz Bridge Tonabnehmer hinzugefügt, auf aktive Elektronik umgebaut und neu lackiert (schwarz / rot / grün... leider stümperhaft!), seitdem ist der Bass leider nicht mehr gut... werde ihn eines Tages versuchen wieder zurück zu bauen und irgendwie zu retten, muss bleiben, ist ja schliesslich mein erster Bass welcher ich damals für nen "Huni" gekauft hatte. habe dazu noch ein Super cooler Vintage Gigback aus braunem Echtleder ohne zusätzliche Taschen etc. der Gigback ist sehr dünn aber trotzdem ganz passabel
• Fender Squier Jazzbass Body mit Stingray Hals, ist noch in der Entstehung / Umbau, habe leider aufgrund einer schweren Krankheit meiner Mutter im Moment keine zeit daran weiter zu werkeln. Soll ein Nussbaum Natur Finish kriegen welches ich per 5mm Sägefurnier in Sandwich Bauweise realisieren möchte. Das ganze Material habe ich bereits und müsste nur mal an einem freien Samstag zusammen mit meinem Schreiner Kollegen ans werk gehen... aber leider kommt im Moment immer etwas dazwischen... aber, aufgehoben ist nicht aufgeschoben! Das Projekt stellt für mich ein Traumbass dar!

Neue Anschaffungen sind eigentlich für mich nicht geplant... jedoch der kürzlich vorgestellte 4 Saiter Bass in British Racing Green (bin alter Formel 1 und Rennsport Fan) von Orgeloli hat es mir doch sehr angetan! Finde die Arbeit welche er macht absolut Top und hervorragend! (hatte zwar noch keinen seiner Bässe in der Hand, zweifle aber nicht an der Haptik und dem Sound!) Auch finde ich seine Werkstatt und seinen Stiel wie er die Bässe präsentiert einfach der Hammer!

 

[Ray Mahogany]

zweifle aber nicht an der Haptik und dem Sound

Nutze die Gelegenheit, wenn Du sie bekommst! Du wirst nicht enttäuscht werden

 

[noxxs]

Ich will auch mal:
Le Fay Pangton 6 Seiter

In dunkelbraun, den Du vor ca. 13 Jahren über Ebay vertickert hast? Wär ja superlustig

 

[noxxs]

Vergleichsweise übersichtlich:

1. irgendeinen Yamaha P-Bass
2. Ibanez EDC-705
3. LeFay Pangton 6er

Besitze nur noch den letzten und habe auch überhaupt kein Bass-GAS. Selig die Armen im Geiste

 

[BizarreReverend]

Ich besitze derzeit:

Fender Precision AmStd. schwarz mit weißem Pickguard 2006. Gebraucht für 650 €, ein echtes Schnäppchen.
Epiphone Thunderbird Classic in alpine white, für 444 € auch sehr günstig. Jetzt für 555 zu haben.
Jack Casady Epiphone in weiß. neu um 590 €, geht jetzt für 820 weg. Irgendwie hab ich ein Händchen dafür, Bässe ein Monat vor der Preissteigerung abzugreifen.
G&L SB-2 Tribute in weiß mit schwarzem Pickguard. Neu für 550 €, spiel ich in der Metalband.

Schon besessen und wieder verkauft habe ich:
G&L 2500 Tribute, 5 Saiten brauchte ich dann doch nicht und die vielen Knöpfe waren nix für mich. Vielleicht probier ich noch mal die Viersaiter-Version davon.
Ibanez SR-500. Hat mir zu Beginn gefallen, dann wurde mir der Hals doch zu dünn. Hatte immer das Gefühl zu wenig Holz vor dem Bauch hängen zu haben. Für mich vom subjektiven Empfinden her kein richtiger Bass.
Fender Jazz Bass Classic 70ies. Bin ich nie warm geworden damit.
Sandberg Electra VS: eigentlich ein guter Bass. Gestört haben mich nur Kleinigkeiten. Das extrem leichtgängige Volumepoti, welches ich beim Spielen gerne mal versehentlich abgedreht hab. Außerdem mag ich keine Griffbretter ohne Inlays. Der Fender Precision geht in die gleiche Richtung und gefällt mir besser, also verkauft.

Verlust hab ich nur beim Ibanez und Sandberg gemacht, der Rest war gebraucht und um den selben Preis wieder an den Mann gebracht.

 

[Paulito]

In dunkelbraun, den Du vor ca. 13 Jahren über Ebay vertickert hast? Wär ja superlustig

Ne, der war dunkelblau hochglanz lackiert.
War überhaupt nicht mein Ding, dieser Bass. Brettiger, starrer Sound. War aber schon ein toll gemachter Bass.
Ist aber schon über 20Jahre her.
Da hat Le Fay gerade angefangen...

Buuummmm,
Paul

 

[Rawbass]

Dann will ich auch mal. Ungefähre Reihenfolge:

- Harley Benton 4-Saiter Preci: Sehr schöner Bass. Rote Lakierung, Salami Schlagbrett, Palisandergriffbrett,... Ganz nett für 120 Euronen.
- Harley Benton 5-Saiter was weiß ich: Damals nach dem Motto "Hauptsache schwarz!"
-Harley Benton 5-Saiter was weiß ich in fretless
- Yamaha RBX375 (also der 5er): Dunkel schwarz natürlich
- OLP Sterling: Scheeee Silber! Und Ahorngriffbrett.
- Ovation Akkustikbass 4-Saiter (Modelbezeichnung leider aus meiner Birne verschwunden).
- Music Man Stingray 5 BJ. 2006: Schickes Orange mit weißem Schlagbrett, Paligriffbrett and so on. Man kennt den ja.
- Sandberg VM5 BJ. 2014: Tobacco Sunburst mit Sellerie (ähhh, Salami) Schlagbrett und Palisandergriffbrett.
-Peavey Cirrus USA 6-Saiter: Ganz doller Bass, ein wenig vermiss ich ihn.
-Since 2016 User of Zoso (by Stephan Soehnge). 5-Saiter, Sumpfesche Body (schwarz gebeizt), Mehrstreifiger Ahornhals, Ahorngriffbrett, Delano Soapbars, Noll-Elektronik, Schaller & ABM Hardware,.....
- Nächster vom Stephan schon in der mache

 

[Der_Schroeder]

0. geliehene Rickenbacker-Kopie- Saitenlage wie Hochspanungsleitungen

1. Vorg by Pearl Jazzbass aus Matsu-dingsbumms: mein erster Bass!
mittlerweile mit SD Jazz-Humbuckern ausgerüstet-
2. Hohner Paddel B2A - renovierungsbedürftig

3. Fender Preci von 2011 - American Special

4. Duesenberg D-Bass 5 - Mein Hauptbass - Ick liebe ihm

5. Rockinger JJ Fretless - im erbarmungswürdigen Zustand aus einem typischen Proberaumbunker gerettet und
und wieder aufgepäppelt. Sehr schwerer Ton - Ich meine der ist komplett aus Mahagoni

6. OLP Sting Ray 5 3-Bd. - vor kurzem gebraucht erstanden - klingt nicht ganz so wie toll, muss mal andere Saiten ausprobieren.
Sind wohl EB Slinkys drauf, mal sehen was er mit Nickelsaiten so macht.

 

[rockpapst1978]

relativ überschaubar:

- Ibanez 5 Saiter - Mein erster... weiß nicht mehr genau wie der sich Schimpfte. Schreckliche Gurke
- DeArmond Pilot V Deluxe - den spielt ein Kumpel immer noch. War mir zu zahm...
- OLP MM 50 - passiver Stingray Clon... Nun ja, den hab ich wirklich gerne und auch sehr lange gespielt. Dann war der Hals Fratze und das Teil wurde erst fretless dann entsorgt...
- Fender Mexico Preci - Klasse Bass, hat sogar mal bei einem Preci Contest gut abgeschnitten. Musste trotzdem gehen
- G&L L 2500 - Die Frau Holle... ich weine heute noch diesem Bass hinterher. Der war klasse!
- Squier VM Jazz Bass - einer der ersten... Geiler Bass. Upgrade mit CS 60ies JB Pick Ups... Musste gehen, weil mein jetziger US Fender kam
- Fender Precision von 1981 - Der OB Bass. Diese Kampfsau wird mich nie verlassen
- Fender Precision von 1977 - Das häßliche Entlein in gelsenkirchener Barock. Klasse, ganz eigenständiger Sound. Den will ich mal wieder haben.
- Fender Jazz Bass von 1981 - Mein aktueller Jazz Bass mit Binding und Dot Inlays. Dazu ein sehr schöner 60er Jahre Shaping. Farbe natur. Toller Bass
- Yamaha BB 1000 MA - weiter verkauft
- Yamaha BB 300 - weiter verkauft
- Hohner Professional PJ - weiter verkauft
- Yamaha BB 425 - wieder verkauft, weil die H Saite Grütze war
- Epiphone Thunderbird Classic - dummerweise abgegeben, werde mir bei Gelgenheit noch mal einen schießen...
- Squier VM Precision V - schreckliche Gurke
- Frankenstein PJ aus 1000 verschiedenen Teilen - verkauft
- Maruszczyk Elwood 4P - richtig geiler Jazz Bass, aber ich brauche 1. nur einen Jazz Bass und brauchte 2. Geld für Amp und Boxen...

Die fett gedruckten hab ich noch... Irgendwann soll noch ein Stingray 5 dazu kommen. Bis es soweit ist überlege ich gerade an einer günstigen Alternative um einfach mal einen alternativen Ton im Petto zu haben. Humbucker, aktiv blablabla...

 

[schneebass]

Wenn ich das alles so lese, bestätigt sich meine Ein-Bass-Philosophie:
Man kann so viele kaufen wie man will und wird nie den richtigen finden.

Manchmal juckt's mich auch wenn ich einen schönen Bass sehe, aber letztendlich lass ich die Finger davon.

Deswegen hab ich nur einen und will auch keinen neuen mehr.
Das spart Geld und Enttäuschungen.

Bin aber wohl der einzige mit der Meinung.

wenn mans genau nimmt: du hast recht: einer reicht. und spielen auf der bühne nehme ich seid 3 jahren auch nur den einen, der immer mehr sich meinem "dehnbaren" körper anpasst. ABER: zum experimentieren (basteln/elektroniken testen und fürs auge) brauche ICH dann doch noch ein paar neben her. (...und einen 2. für die bühne, damit nix schiefgeht bzw. wegen einem stück mit anderer "stimmung"-da bin ich zu faul das umzulernen).
aber ich habe in den letzten jahren eine menge "ballast" abgeworfen und kann nur sagen: es befreit und fokusiert auf das wesentliche, nämlich musik machen.
im grunde besitze ich jetzt nur noch 4 bässe, 2 weitere dienen nur noch als ersatzteilager und der rest(3), der bei mir hängt sind bässe meines sohnes, der z. z. nix mehr macht.
und wie rocky schon nebenbei erwähnte: andere teile wurden wichtiger: amps, boxen aber auch hier bin ich jetzt auf dem level, wo ich nix mehr brauche.
da ich weit aus dem popstar alter raus bin wird irgendwann in naher zukunft soweiso nur noch 1-2 über bleiben, denn soviel musikmachen wird es dann wohl auch nicht mehr geben. is aber ok. ist ein schönes (musiker-) leben immer noch!

völliges zufriedenheits grinsen!!!

 

[kemm47]

Wenn ich das alles so lese, bestätigt sich meine Ein-Bass-Philosophie:
Man kann so viele kaufen wie man will und wird nie den richtigen finden.
Manchmal juckt's mich auch wenn ich einen schönen Bass sehe, aber letztendlich lass ich die Finger davon......

Hi @Mr_Martin, ich teile Deine Ansicht (teilweise)!
Nach zwischenzeitlich 44 Jahren an Gitte und 42 Jahren am Bass hatte ich reichlich Gelegenheit mit 52 eigenen Instrumenten zu "üben", bis ich die "richtigen" gefunden habe.....
Aber eins darf man m.E. nicht ausblenden: alle Instrumente (selbst gleicher Bauart/Hersteller) haben (teilweise total) unterschiedliche Soundcharakteristiken, die man als Musiker im Bedarfsfall ggf. optimal einsetzen kann/könnte.
Dies hab' ich einige Jahre praktiziert mit zeitweise 15 eigenen Instrumenten (live: max. 4 Bässe). Den total unterschiedlichen Sound hab' ICH (heraus)gehört, bin mir aber nicht sicher, ob's die Mitmusiker geschweige das Publikum entsprechend registriert haben.....
Da ich altersbedingt total "abgespeckt" habe, nehm' ich jetzt einen (sehr guten) Bass und sicherheitshalber einen Backup-Bass mit. Das reicht!

 

[MrDeluxe]

1. Sterling by Musicman Ray 34: Kam als Ergänzung zu meinem Preci. Guter Bass, leider vom Sound nicht ganz mein Ding. Auch war der Tonabnehmer für Daumenstütze zu weit hinter meinem rechte Hand Sweetspot
2. Lakland Skyline 4401: Ersetzte den Ray. Auch toller Bass für den Preis. Guter Sound. Geringes Gewicht. Musste nach einiger Zeit wegen Anschaffung eines 5 Saiters gehen.
3. American Vintage 62 Precision Bass: Ging wegen eines CS Precis in Candy Apple Red - da ich sonst meine selbst auferlegte 5 Bass Obergrenze überschritten hätte.
4. Sadowsky Metro RV 5: Nachdem ich 2 Jahre 5 Saiter probiert habe geht er nun wieder. Spitzenbass, aber ich benötige ihn nicht wirklich und habe das Gefühl er hemmt mich etwas im Weiterkommen, da ich oft Dinge auf 4er und 5er können will - dafür aber einfach zu wenig übe. Konzentriere mich wieder voll auf 4 Saiten - fühle ich mich einfach wohler.

 

[Chuck]

Deswegen hab ich nur einen und will auch keinen neuen mehr.
Das spart Geld und Enttäuschungen.

Jein. Ich versuche mich seit fast 43 Jahren an den vier (manchmal auch fünf) Drähten. Die ersten Jahre wollte ich was "Richtiges". Dann hatte ich was "Richtiges". Da war dann zehn, elf Jahre Ruhe. Freilich wollte ich hie und da mal was anderes. Und nach dem Fiasko am Anti-WAA-Festival wollte ich einen back up, möglichst passiv.
Dann hatte ich einen passiven Baß...
Wenn man jahrelang spielt entwickelt man sich - wohin auch immer.

 

[Mudskipper]

Au man danke Forum. wenn ich mein Post von 2012 angucke und was ich so in den letzten Jahren so gekauft, getauscht, verkauft habe: bassic, ich liebhasse Dich.
Also hier die aktuelle Liste der Verflossenen:
Aria Pro II Cardinal Custom
Mein erster Bass 1992-1994. Katastrophal kopflastig, er konnte nur tiefmittig schieben - aber das okay.
Fender(by Squier) Jazz Bass, Korea 1994-98
Eine mittlerweile seltene Serie, wo Squier mit Fender gelabelt wurden. Pappelkorpus, Vintage White.
Fender Jazz Bass Ri 75-100 Japan 2007-15
Guter schwerer Escheanker, "damals" von soul24-7 gekauft. war ein paar Jahre mein Hauptinstrument, wurde 2015 eingetauscht.
Fender Precision S-1 2012-15
Das war ein klasse Preci, von Cellkirk erstanden. absoluter top Hals. Musste schweren Herzens weichen um einen Edwards Jb zu finanzieren, hat aber bewirkt, das hier bestimmt mal wieder ein P-Bass einzieht.
Bassculture Custom 5NT 2015-16
Top Instrument mit einem grandiosen Hals und Sustain, war mir dann aber in letzter konsequenz zu "edel" und durfte dann nach einem verlockenden Tauschangebot wieder gehen

Geblieben sind:

JJ Ahorn/Esche 4 Saiter, hat sich mal irgend wer selbst erdacht (kein Label) seit 1996
Yamaha BB 5er seit 1998
mein Schlachtross auf dem Gnadenhof
Musicman Big Al SSS4 seit 2014
Musicman Big Al SSS5 seit 2016
Die Hauptbässe seit sie da sind, großartig!
Und natürlich:
Edwards JB seit 2015
ESP 400 seit 2016
Lange habe ich von richtig guten Erle JBs geträumt und habe auch noch beide vom JB Spezi Nymi.

Ich bin sehr lange nur mit einem Bass im Gepäck aufgetreten und habe damals auch nichts vermisst.
Heute habe ich eine für meine Verhältnisse riesige Auswahl - und genieße das auch sehr. Ich spiele weniger Live als früher(wobei das gerade wieder etwas anzieht), es ist noch viel mehr Hobby, aber irgendwie ist das Bässe "erkunden" auch zu einem Hobby für mich geworden. dadurch lernt man schon sehr viel und es macht auch ein bisschen süchtig.

 

[Kiddo]

Sehr interessanter Thread.

Ich habe mir meinen ersten Bass Ende 2010 geholt. Vorher habe ich ein bisschen auf einer Squier Bullet Strat rumgeklimpert und wollte mit ein paar Freunden eine Band gründen. Haben wir dann auch getan. Wir waren zu fünft. Eine Drummerin, ein Sänger und drei Menschen an der Gitarre. Keiner wollte Bass spielen, also haben wir gelost und ich habe gewonnen. Hatte natürlich noch keinen Bass. Ich habe mir dann für 30 € einen gebrauchten No-Name-P-Bass organisiert. Da war die Schraube zum Einstellen des Halses defekt. Kurz darauf habe ich dem Bassisten der Berliner Band Radio Havanna einen seiner älteren Bässe abgekauft. Das ist ein Ibanez GSR 200 JB.

Mitte 2011 haben wir uns wieder aufgelöst und ich hab den Bass Bass sein lassen. Ab und zu noch nen bisschen was mit einem der beiden Gitarristen gespielt.

Ende 2013 gab es dann ein neues Projekt mit zwei Freunden. Da hab ich mir dann einen Fleabass Junior The Wild One geholt, da ich die kurze Mensur sehr angenehm fand. In 2014 kam dann ein Ibanez GSRM 20 BK dazu. Und in 2015 zwei Yamaha RBX4A2M (einer in schwarz und einer in weiß) und ein Fender Kingman. Durch Zufall hat jemand bei Kleinanzeigen einen Squier VM 70 JazzBass für 105 € verkauft, den ich mir daraufhin geholt habe. Zur etwa gleichen Zeit habe ich mir auch einen Fleabass Junior The Punk Bass geholt, den ich aber bis auf einen kurzen Test am Verstärker nie gespielt habe.

Durch den Squier Jazzbass habe ich meine Liebe zu Jazzbässen entdeckt. Es gab eine radikale Verkaufsaktion. Geblieben sind damals nur der Ibanez GSR 200 JB, der Fender Kingman und der Squier VM 70 Jazzbass. Dafür habe ich mir dann einen Fender Jazzbass Geddy Lee aus Japan geholt. Der absolut beste Bass, den ich je hatte.

Aktuell will ich den Ibanez GSR 200 JB verkaufen und bin auf der Suche nach einem LTD Vintage 204 in Sunburst.

Um es jetzt nochmal übersichtlicher zu machen:

No-Name-P-Bass -> verschenkt an einen ehemaligen Freund
Ibanez GSR 200 JB -> soll verkauft werden
Fleabass Junior The Wild One -> verkauft
Ibanez GSRM 20 BK -> verkauft
Yamaha RBX4A2M BK -> verkauft
Yamaha RBX4A2M WH -> getauscht gegen einen Fender Modern Player Jazzbass V (den ich dann verschenkt habe)
Fender Kingman -> behalten
Squier Vintage Modified 70 Jazzbass -> behalten (mit Fender PUs aus dem Geddy Lee nachgerüstet)
Fleabass Junior The Punk Bass -> verkauft
Fender Geddy Lee Jazzbass MIJ -> behalten (wird auch nicht verkauft werden)

Beste Grüße.
Kiddo

 

[Chuck]

Dafür habe ich mir dann einen Fender Jazzbass Geddy Lee aus Japan geholt.

Den hätteste aber auch hier kriegen können