Was taugt der "ganz normale" Fender Jazz Bass in Standardausführung?

[SamagonMusic]

Meine Philosophie ist so wenig Potis wie möglich, deswegen werde ich z.B. ziemlich sicher nie einen Sire-Bass kaufen. Wenn die Potis auch noch gestacked sind, dann ist das noch mehr ein Grund, so einen Bass nicht zu erwerben. Viele Potis verleiten zum viel Rumwerkeln, da setze ich mir halt eine Selbstbegrenzung, indem ich weniger Potis bevorzuge. Ein passiver, sehr gut klingender Bass mit einer Tonblende, das ist mein Ideal.

... aber dann musst nen preci nehmen .

Kann dir aber nur zustimmen. Ich finde auch dass mehr Knöpfe nichts besser machen.

 

[Rhino-]

deswegen hat mein Sire jetzt auch eine passive Control plate und ich bin damit glücklich.

Edit sagt: Und einen anderen Hals mit einer ästhetischen Kopfplatte

 

[SamagonMusic]

deswegen hat mein Sire jetzt auch eine passive Control plate und ich bin damit glücklich.

Edit sagt: Und einen anderen Hals mit einer ästhetischen Kopfplatte

Deswegen geb ich meinen jazzy her und such idealerweise einen pj. Der American Performer würd mir raushängen

 

[allerbässt]

PJ hat doch in der Regel auch V-V-T. Wie beim J.
Oder nicht?

 

[triple b]

Oder nicht?

Aber sicher doch!

 

[Rhino-]

Deswegen geb ich meinen jazzy her und such idealerweise einen pj. Der American Performer würd mir raushängen

Ich hab beides und das bleibt auch so.

 

[SamagonMusic]

Ich hab beides und das bleibt auch so.

Ich mag meinen Jazz auch, aber den leg ich nach ner Stunde gern zur Seite. Bin eher < 4 Kilo gewöhnt. Da bin ich sozusagen Precision versaut