fmm
Well-Known Member
Du sollst ja auch Bass spielen und nicht perkussieren
Den Job hat der Rassist innen, oder wie heißt der mit den Rasseln und Bongos und.......
Die mit den Bongos sind Tefonanisten. Bongos = Urwaldtelefon
Was spielt ihr solo beim Soundcheck?
- Ersteller allerbässt
- Erstellt am
Die mit den Bongos sind Tefonanisten. Bongos = Urwaldtelefon
G
Gast31852
Guest
Beim Soundcheck slappe ich immer. Die Band verbietet mir das ja während des Sets
Nur zum besseren Verständnis: wen slappst Du denn?
II-V-I
30% Iron Member
claudio schrieb:
Ich immer Moll
... aber erst ab dem dritten Ton
Wenns wirklich Soundcheck ist, dann gehts beim Bass eigentlich um den Pegel und um Störfrequenzen. Dazu muss man das "Band" eben mal abfahren, tiefes B und dann aufwärts, nicht zu kurze Noten. Dann ein kurzes Lick als Quicktest und fertig. Die Feinabstimmungen ergeben sich dann beim Soundcheck der kompletten Bad. Den Grundsound bringe ich ja schon mit und übermittle per DI. Wenn im Einsatz, dann teste ich den Envelope Filter, der kann ansonsten zu unangenehmen Überraschungen führen
Die Erfahrung mache ich regelmässig und nichts nervt mehr, als wenn du am Pult den Sound nicht mehr beeinflussen kannst.
Auf der Bühne haste es dann für dich passend, aber vor der Bühne brummt alles und die Tontechnik kann nicht mal mehr was dagegen tun.
Wenn PA nd Monitore verfügbar sind, macht gefälligts die Amps auf der Bühne nicht so laut! WTF!
Richtig toll ist es dann, wenn Gäste zum Mischpult kommen und dir sagen, dass der Bass zu laut sei und dröhne. Da verweis ich auf den gemuteten Bass Kanal am Mixer und geh den Rest der Show an den Tresen.
G
Gast60969
Guest
Den Job hat der Rassist innen, oder wie heißt der mit ………….. Bongos und.......
Hoschi Du Dabbes, der Myung spielt Bongo, der Meypelnek spielt nen Bongo und ich aach.
G
Gast31852
Guest
Lies auch mal den Rest, das war meine Lösung vor ca. 4 Jahren. Mittlerweile habe ich den SVT verkauft, weil er eine Grundlautstärke braucht, die in einigen Locations einfach zu hoch lag. Und angeschafft hatte ich mir die dicke Berta aufgrund meiner schlechten Erfahrungen. Ich bin nun an dem Punkt, an dem ich mir den Soundmenschen anschaue und im Zweifel vorher nein sage. Das ganze soll ja auch Spaß machen und allen was bringen. Ansonsten lasse ich den Gig lieber sausen, dann greift halt eine andere Band zu und kann ihre Erfahrungen sammeln.
G
Gast25243
Guest
1+
Hatte ich im Gewölbekeller. Der Bass pur über PA. Geroutet auf die Tops und 18er Subs. Brei. Hab das routing von den 18er weggenommen und gut war es.
Ramsay Bolton
Well-Known Member
Ich hab mein kleines TC 250 Topteil. Alles immer nur DI Out. Mehr brauch ich nicht.
fmm
Well-Known Member
Oh ja. Z.B. diese berüchtigten, zusammengedengelten Zeltfestbühnen. Wenn man da mit dem Bass die Resonanzfrequenz trifft ....
Eliashaugk
Well-Known Member
Ich spiel immer erstmal meinen normale. Pegel, also ein einfaches geachteltes Lied aus dem Programm, dann das lauteste mit dem grundsound, quasi das meiste an Dynamik und dann noch nen Synth, weil das sonst oft in den Bässen Brei gibt.
bassfritsch
Well-Known Member
Ich spiele Achtel auf der E-Saite tief und das ziemlich laut...
G
Gast25243
Guest
Laut macht der Toni
Unser Mischer will einmal alles nacheinander zum pegeln haben, einen Lauf mit fingern, gedengel mim pick und einmal geslappe.
Mit fingern spiele ich meistens was von John Mayer/Pino Palladino, also was grooviges. Zum dengeln spiel ich immer hero von den foo fighters und geslappt spiel ich cant stop von den peppers, die einzige nummer wo ich im set slappen muss.
Mit fingern spiele ich meistens was von John Mayer/Pino Palladino, also was grooviges. Zum dengeln spiel ich immer hero von den foo fighters und geslappt spiel ich cant stop von den peppers, die einzige nummer wo ich im set slappen muss.
Porschi666
New Member
- Beiträge
- 16
- Bassix
- ß1.133
Muffin Man von Frank Zappa wäre doch mal ganz nett oder Daddy Cool von Boney M. Ich glaube, da hat man den harten Kern, der schon beim Soundcheck vor der Bühne steht, sofort auf seiner Seite
Ramsay Bolton
Well-Known Member
Daddy Cool spiele ich tatsächlich gerne mal. Macht Spaß und sorgt für "Dein Ernst?"-Blicke.Muffin Man von Frank Zappa wäre doch mal ganz nett oder Daddy Cool von Boney M. Ich glaube, da hat man den harten Kern, der schon beim Soundcheck vor der Bühne steht, sofort auf seiner Seite
Mit einer meiner früheren Bands hatte ich einen Gig in einer Rock-Disco, als Soundcheck haben wir "Mendocino" gespielt. Das Entsetzen in den Gesichtern der Betreiber war schon klasse.
DerNuLz
Preci reicht wohl doch
Ich spiele gerne das Riff eines unserer Songs, wo tatsächlich alle Saiten benötigt werden und sogar Powerchords vorkommen. So habe ich gleich alles wichtige abgedeckt.
Danach erfolgt für gewöhnlich eh schon der Gesamtsoundcheck.
Danach erfolgt für gewöhnlich eh schon der Gesamtsoundcheck.
tonedeaf
Primzahlenliebhaber
take the power back - RATM
wenn da mein Sound passt, dann passt er überall im Set....
...ausser ich hab wiedermal vergessen den Bass auf Aktiv zu stellen oder meine Regler oder PU-schalter (sch§$%& Warwick $$) auf "normal" zu schalten...
also wenns da gut klingt, hab ich alles korrekt eingestellt...ausser ich bin schon vorm gig zu Dicht... und dann ist ja eh wurscht!
Edith meint: das der Warwick $$ grundsätzlich von den Einstellmöglichkeiten voll supadupa ist!
aber Zuviel Bier und der $$ ist einfach eine schlechte Kombi, wobei es beim Dingwall NG2 weniger Probleme gibt!
wenn da mein Sound passt, dann passt er überall im Set....
...ausser ich hab wiedermal vergessen den Bass auf Aktiv zu stellen oder meine Regler oder PU-schalter (sch§$%& Warwick $$) auf "normal" zu schalten...
also wenns da gut klingt, hab ich alles korrekt eingestellt...ausser ich bin schon vorm gig zu Dicht...
und dann ist ja eh wurscht! Edith meint: das der Warwick $$ grundsätzlich von den Einstellmöglichkeiten voll supadupa ist!
aber Zuviel Bier und der $$ ist einfach eine schlechte Kombi, wobei es beim Dingwall NG2 weniger Probleme gibt!
Lobi
Ampegianer
Als bekennender Ampegianer - Abteilung Dicke Dinger spiele ich meistens nicht über die PA. Zum Soundcheck spiele zuerst langsam eine Tonleiter von ganz unten nach ganz oben, um die Anlage per EQ auf den Raum anzupassen, den Rest beim Gig mache ich nur noch über die Tonregelung am Instrument. Wenns irgendwo auf der Bühne permanent rasselt oder was bei einzelnen Tönen mitschwingt, lenkt mich das zu sehr ab. Danach zupfe ich ein paar Akkorde und wenn die sauber klingen, ohne zu matschen, sollte alles passen. Dann noch mal kurz den Zweitbass gecheckt... fertig. Effekte verwende ich ganz selten, allenfalls mal ein bischen Overdrive, um den Sound ein bisschen anzudrecken. Das funktioniert für mich gut.
G
Gast79265
Guest
Ein in Vierteln pulsierendes G, so dass die Note einen Anfang und ein Ende hat: dumm dumm dumm dumm
Dann dasselbe als Disko-Oktave: dumm di dumm di
Reicht.