polemik gegen polemik. leute, so kommt ihr zu nichts. trefft euch in einem gut sortierten musikalienhandel und macht eine strichliste. und selbst das wäre nicht aussagekräftig. vielleicht steht jazzmattezz ja auf einen völlig anderen ton als ich und findet den eher bei fender als bei den nachbauten. mir ergeht es eben anders herum. so lange ein ton herauskommt, wird dieser auch irgendwo auf diesem planeten einen fan finden. damit bleibt das einzige ausschlusskriterium unspielbarkeit. und ich gebe zu: unspielbare instrumente (nicht nur von fender) hatte ich noch nicht in der hand.
was passiert mit alten orig. Fender?
- Ersteller MusicMan1961
- Erstellt am
jazzmattezz
Well-Known Member
okay alice, darauf lass ich mich ein!
wenn aber jemand wieder in einem fender thread schreibt 'die dinger können nix und harley benton und jack und danny sind besser', werde ich wieder den leovah-hamster-kreisel rotieren lassen! [
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wenn aber jemand wieder in einem fender thread schreibt 'die dinger können nix und harley benton und jack und danny sind besser', werde ich wieder den leovah-hamster-kreisel rotieren lassen! [
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Du beziehst dich wohl auf meinen Post jazzmattez? []
Ich sprach aber nur von meinen eigenen Erfahrungen. Ich kaufe kein US-Zeug von Fender, weil ich damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Mehrmals. Aber wenn du zwei schöne Fender-Bässe bei bei dir zu Hause stehen hast, mit denen du glücklich bist, freut mich das.
Eine Verallgemeinerung wie: "Alle Fender-Bässe sind schlecht" habe ich allerdings nicht rausgehaun. Hinzu kommt, dass man ja auch auf den Fender-Sound stehen muss. Da bin ich auch rausgewachsen, aber who cares ... Jeder macht eben mit bestimmten Marken tolle oder weniger gute Erfahrungen. Ich habe nur gute mit deutschen Bässen gemacht. Feddich.
]Ich sprach aber nur von meinen eigenen Erfahrungen. Ich kaufe kein US-Zeug von Fender, weil ich damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Mehrmals. Aber wenn du zwei schöne Fender-Bässe bei bei dir zu Hause stehen hast, mit denen du glücklich bist, freut mich das.
Eine Verallgemeinerung wie: "Alle Fender-Bässe sind schlecht" habe ich allerdings nicht rausgehaun. Hinzu kommt, dass man ja auch auf den Fender-Sound stehen muss. Da bin ich auch rausgewachsen, aber who cares ... Jeder macht eben mit bestimmten Marken tolle oder weniger gute Erfahrungen. Ich habe nur gute mit deutschen Bässen gemacht. Feddich.
jazzmattezz
Well-Known Member
lassen wir's gut sein.
das leovah-hamster-rad musste halt mal wieder angeschmissen werden.
sonst denken einige members noch, dass sich alle zeugen leovahs hier verdrückt hätten..
und davon kann natürlich keine rede sein!
das leovah-hamster-rad musste halt mal wieder angeschmissen werden.
sonst denken einige members noch, dass sich alle zeugen leovahs hier verdrückt hätten..
und davon kann natürlich keine rede sein!
schafhalter
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... weil wir hier gerade so schön über (nicht)-7ender quatschen: ich habe letzte Woche einen Yamaha RBX250 bekommen; ein klein wenig mißbrauchtes 80er Jahre Teil mit Spitzkopf und Split-PU in einem wunderschönen zuckerlrosa-metallic. Erle/Rosewood; akustisch eine Perle, und wird wohl in den nächsten Wochen zur Baustelle werden ...
Super Preci, obwohl natürlich nicht orischinal ...
Super Preci, obwohl natürlich nicht orischinal ...
Ich habe auch "IMHO" (=in my honest opinion) geschrieben. Es ist also meine PERSÖNLICHE Meinung und Erfahrung, keine allgemeine.
Wenn du positive Erfahrungen gemacht hast, schliesst es nicht aus dass ich negative gemacht habe.
Von Polemik war das also weit entfernt.
Mein Ex-Miller war ein Japaner von 1999, hat also mit den 70er-CBS-Produktionsproblemen also rein gar NICHTS zu tun.
Mit japanischen Fender-Bässe habe ich im Gegensatz dazu qualitätsmässig bislang NUR positive Erfahrungen gemacht.
Wenn du irgendwo in diesem Forum auch nur ein Post von mir findest in dem ich mich negativ über die Qualität japanische Fender äussere, dann gratuliere ich dir.
Den Miller habe ich wieder verkauft, weil mir handlingsmässig und soundmässig andere Instrumente besser gefallen.
Die Qualität war aber sehr, sehr gut!!! Japanische Fender würde ich fast uneingeschränkt empfehlen.
Meine Erfahrungen mit CBS-Instrumenten ist hingegen nicht gut. Und dazu könnte ich einiges aus meinem nahen Umfeld berichten (verdrehter Jazzbasshals, einknickende Halsbefestigung, Stahl der beim blossen Anschauen schon rostet).
Diese Instrumente uneingeschränkt zu empfehlen, dass könnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbarn.
Wie du siehst lobe ich sehr gerne, wenn es angebracht ist. Umgekehrt aber genauso.
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Zuletzt bearbeitet:
@Schafhalter: Da haben wir es ja wieder.....
Auch wenn ich Dich zum neuen Spielzeug beglückwünsche, so ist es doch falsch von "Preci" zu sprechen, es ist ja keiner. Ist aber auch scheinbar eher ein Phänomen im deutschsprachigen Raum, da wird immer von Preci gesprochen, sobald ein Bass mit nem Splitcoil daherkommt....
Wie auch immer: Ich habe schon CBS-Bässe gesehen, die absolute Perlen waren! Die schlimmste Phase ist meines Erachtens nach die Zeit, als die Dinger in den frühen 80ern sonstwo gefertigt wurden...wobei ich da auch schon einen gehört habe, der richtig geil war....nur da wars wirklich "billig", was die Verarbeitung angeht....man denke nur an die komischen Pickguards, die gageligen Mechaniken etc. [ooo]
Und was die "Pre-CBS", also Modelle zu Leos Zeit angeht, da war auch nicht alles Gold, was glänzt, aber das war in jeder Dekade so. Das Problem ist nur, daß wohl nicht alle Bässe und Gitarren aus der Zeit überlebt haben und die, die heute noch da sind in Gold aufgewogen werden. Beeindruckende Bilder gibt es im Netz ja tausende, aber wie die Dinger klingen oder sich spielen lassen, weiß man ja nicht []
Ein Beweis dafür, daß die CBS-Geräte nicht die schlechtesten sind, sieht man daran daß eben genau jener Marcus Miller kein Japan-Modell spielt, ebensowenig Geddy Lee um nur mal zwei zu nennen, die noch mit ner CBS-Axt da draußen unterwegs sind...
Und last but not least: Ich weiß nicht wie oft ich schon gelesen habe, daß Fender-Modelle immer schlechter werden. Das erzählt man sich wohl schon seitdem Leo die Bude verkauft hat....abgesehen davon gabs auch Zeiten, da waren die CBS-Modelle aktuell und jeder wollte so'n Ding und nicht den "alten" Schrott....
...undjetzt erzählt mir bloß keiner, daß das nur bei Fender so ist....es gab auch üble Warwicks, gerade die frühen Modelle, bei denen der Hals wie ein Korkenzieher mit Bananenoptik ein leidliches Thema war....Wir sind uns doch eh alle einig, daß es von jedem Hersteller Gurken gab und immernoch gibt, aber per sé die CBS-Modelle zu verteufeln, finde ich auch nicht richtig. Ich glaube wie eingangs geschrieben, daß die, die man heute noch kriegt, durchaus gut sind weil sie eben nicht verbogen, verrostet oder sonstwas sind und deswegen verschrottet wurden...schon mal drüber nachgedacht? [] (über die Preisexplosion von "vintage" reden wir mal nicht...das ist ein anderes Thema
Ist wie mit alten Autos...gute "überleben", die Rostlauben sind lange weg...
Auch wenn ich Dich zum neuen Spielzeug beglückwünsche, so ist es doch falsch von "Preci" zu sprechen, es ist ja keiner. Ist aber auch scheinbar eher ein Phänomen im deutschsprachigen Raum, da wird immer von Preci gesprochen, sobald ein Bass mit nem Splitcoil daherkommt....
Wie auch immer: Ich habe schon CBS-Bässe gesehen, die absolute Perlen waren! Die schlimmste Phase ist meines Erachtens nach die Zeit, als die Dinger in den frühen 80ern sonstwo gefertigt wurden...wobei ich da auch schon einen gehört habe, der richtig geil war....nur da wars wirklich "billig", was die Verarbeitung angeht....man denke nur an die komischen Pickguards, die gageligen Mechaniken etc. [ooo]
Und was die "Pre-CBS", also Modelle zu Leos Zeit angeht, da war auch nicht alles Gold, was glänzt, aber das war in jeder Dekade so. Das Problem ist nur, daß wohl nicht alle Bässe und Gitarren aus der Zeit überlebt haben und die, die heute noch da sind in Gold aufgewogen werden. Beeindruckende Bilder gibt es im Netz ja tausende, aber wie die Dinger klingen oder sich spielen lassen, weiß man ja nicht [
]Ein Beweis dafür, daß die CBS-Geräte nicht die schlechtesten sind, sieht man daran daß eben genau jener Marcus Miller kein Japan-Modell spielt, ebensowenig Geddy Lee um nur mal zwei zu nennen, die noch mit ner CBS-Axt da draußen unterwegs sind...
Und last but not least: Ich weiß nicht wie oft ich schon gelesen habe, daß Fender-Modelle immer schlechter werden. Das erzählt man sich wohl schon seitdem Leo die Bude verkauft hat....abgesehen davon gabs auch Zeiten, da waren die CBS-Modelle aktuell und jeder wollte so'n Ding und nicht den "alten" Schrott....
...undjetzt erzählt mir bloß keiner, daß das nur bei Fender so ist....es gab auch üble Warwicks, gerade die frühen Modelle, bei denen der Hals wie ein Korkenzieher mit Bananenoptik ein leidliches Thema war....Wir sind uns doch eh alle einig, daß es von jedem Hersteller Gurken gab und immernoch gibt, aber per sé die CBS-Modelle zu verteufeln, finde ich auch nicht richtig. Ich glaube wie eingangs geschrieben, daß die, die man heute noch kriegt, durchaus gut sind weil sie eben nicht verbogen, verrostet oder sonstwas sind und deswegen verschrottet wurden...schon mal drüber nachgedacht? [
] (über die Preisexplosion von "vintage" reden wir mal nicht...das ist ein anderes Thema Ist wie mit alten Autos...gute "überleben", die Rostlauben sind lange weg...
Zuletzt bearbeitet:
jazzmattezz
Well-Known Member
hozzy! besser kann man es nicht ausdrücken!
das cbs fender per se schlecht sind ist eine aussage, die oft einfach ungeprüft übernommen wird.
das ist sogar mir passiert.
als ein bekannter, der bei uns kurzzeitig gitarre gespielt hat (ausserdem ein verdammt guter jazzer der ab und an im fernseh zu sehen ist) anfang der 90er mit einer mid-siebziger strat mit grosser kopfplatte ankam,
hab ich mir gedacht, dass das ding ja nix sein kann.
er hat damit ein solo eingespielt, das extrem geil geklungen hat.
vor ca. 2 jahren wollte ich einen anfang 70er preci, weil ich einen rockigen ton suchte.
ich habe hier in deutschland und auch in den usa mindestens 30-40 precis aus der zeit angespielt.
darunter war nicht ein einziger, den ich als schlecht bezeichnen würde.
ich habe dann ungehört bei einem schnäppchen auf ebay zugegriffen.
aus dem angebotenen 73er ist dann mein 71er preci geworden, der beim letzten leominatentreff bei dem ich teilgenommen habe für einige bewunderung gesorgt hat.
ich kann sagen, dass ich für mich dieses gerücht ausser kraft gesetzt habe.
klar mag es in der zeit mehr 'weniger gut' verarbeitete bässe von fender gegeben haben.
die, die es jetzt noch gibt sind jedenfalls allemale ein antesten wert.
das cbs fender per se schlecht sind ist eine aussage, die oft einfach ungeprüft übernommen wird.
das ist sogar mir passiert.
als ein bekannter, der bei uns kurzzeitig gitarre gespielt hat (ausserdem ein verdammt guter jazzer der ab und an im fernseh zu sehen ist) anfang der 90er mit einer mid-siebziger strat mit grosser kopfplatte ankam,
hab ich mir gedacht, dass das ding ja nix sein kann.
er hat damit ein solo eingespielt, das extrem geil geklungen hat.
vor ca. 2 jahren wollte ich einen anfang 70er preci, weil ich einen rockigen ton suchte.
ich habe hier in deutschland und auch in den usa mindestens 30-40 precis aus der zeit angespielt.
darunter war nicht ein einziger, den ich als schlecht bezeichnen würde.
ich habe dann ungehört bei einem schnäppchen auf ebay zugegriffen.
aus dem angebotenen 73er ist dann mein 71er preci geworden, der beim letzten leominatentreff bei dem ich teilgenommen habe für einige bewunderung gesorgt hat.
ich kann sagen, dass ich für mich dieses gerücht ausser kraft gesetzt habe.
klar mag es in der zeit mehr 'weniger gut' verarbeitete bässe von fender gegeben haben.
die, die es jetzt noch gibt sind jedenfalls allemale ein antesten wert.
Zuletzt bearbeitet:
mein Lehrer hat sich einen gestrippeten 78er JB geholt (Geburtsjahr vermutlich) - klingt unspektakulär gut!...soll heissen: ausgewogen, stimmig - und er hat n fetten Hals mit *zumindest nciht mit blosem Auge sichtbar* ohne GB-Rampe. Haptisch kein Vergleich mit einem neuen US-Teil.
...mein Ray Gerold hat mehr Attack im direkten Vergleich
...mein Ray Gerold hat mehr Attack im direkten Vergleich
jazzmattezz
Well-Known Member
jaja.. dein Ray Gerold ist ein guter jazz bass! [
]muss zugeben, dass ich noch keinen angespielt habe.
vielleicht ist das ja der erste hersteller der wirklich bessere jazz bässe und precis als fender baut.. [
]gibts auch Ray Gerold Precis?
schafhalter
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Achja, da kann man natürlich lange darüber diskutieren. Auf der einen Seite natürlich kein Preci, weil kein 7ender; auf der anderen Seite schon ein Preci, wenn man den Preci als "Geschmacksmuster" betrachtet [
P] ... Wieauchimmer: mein "dochnichtodervielleichtauchschonpreci" taugt mir, und ist besser als alle mexikanischen Standards, die mir bis dato untergekommen sind (und das waren doch einige) ...
Zitat:Original erstellt von: jazzmattezz
jaja.. dein Ray Gerold ist ein guter jazz bass! [
muss zugeben, dass ich noch keinen angespielt habe.
vielleicht ist das ja der erste hersteller der wirklich bessere jazz bässe und precis als fender baut.. [
gibts auch Ray Gerold Precis?
Gibts glaub ich ....allerdings - wo? ...der Hörr Gerold hat wohl Angst vor ..Arbeit? Reichtum?[
] - ich hab in Netz nix gefundenDAZU: Frage - JB Pickguards
der hat eins mit 10 Bohrungen aussenrum und eine mittendrein, neben dem PU-Ausschnitt (wofür is dieser Schraube?)
...was passt denn da, und was nicht?
http://www.musik-schmidt.de/Ray-Gerold-No-4-Detroit-BK.html?refID=1
Da gibts den RG P-Style-Bass []
Die Jazzbässe haben irgendwann mal diese Schraube im Pickguard gehabt, dann wieder nicht. Du musst einfach bei einem Ersatz-Guard schauen, daß Du entweder ein 10-hole oder eben 11, bzw. 13 bekommst (da ist dann noch die Tugbar, bzw. die Löcher für die PUP-Abdeckung vorgebohrt)
Leider ist es aber so, daß die Löcher nicht immer 100% genau passen wenn man die "günstigeren" nimmt....
Was suchst Du denn?
Da gibts den RG P-Style-Bass [
]Die Jazzbässe haben irgendwann mal diese Schraube im Pickguard gehabt, dann wieder nicht. Du musst einfach bei einem Ersatz-Guard schauen, daß Du entweder ein 10-hole oder eben 11, bzw. 13 bekommst (da ist dann noch die Tugbar, bzw. die Löcher für die PUP-Abdeckung vorgebohrt)
Leider ist es aber so, daß die Löcher nicht immer 100% genau passen wenn man die "günstigeren" nimmt....
Was suchst Du denn?
Zitat:Original erstellt von: Hozzy
http://www.musik-schmidt.de/Ray-Gerold-No-4-Detroit-BK.html?refID=1
Da gibts den RG P-Style-Bass [
Die Jazzbässe haben irgendwann mal diese Schraube im Pickguard gehabt, dann wieder nicht. Du musst einfach bei einem Ersatz-Guard schauen, daß Du entweder ein 10-hole oder eben 11, bzw. 13 bekommst (da ist dann noch die Tugbar, bzw. die Löcher für die PUP-Abdeckung vorgebohrt)
Leider ist es aber so, daß die Löcher nicht immer 100% genau passen wenn man die "günstigeren" nimmt....
Was suchst Du denn?
OK - aber ein fehlendes 11tes Loch zB beim PU ? - störts wenn da hinterher keine Schraube mehr durchgeht, oder hält die unterm Pickguard irnkwas am Ort?
najaaaaaaaaaa - ich hab da so ne Ideeeeeee [
]Inspiriert hat mich der Simpsons-Ritter
https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14808211
Meine erste fixe Idee war 1 oder 2 dünne! aus Acryl dazwischen n Motiv , ggf in brauchbarer Grösse auf Duratrans ausbelichtet.
Wenn noch etwas mehr sein darf - das untere SB auf der unterseite verspiegelt (nach oben zeigend) und das Duratrans kriegt richtig Leuchtkraft [
] ...könnt doch zu dem Lake Placid Blue ganz nett aussehen?Ent weder n Comic-Book-Guy, oder Fall Out Boy, oder ne Blaue Elise, oder oder oder n Ausschnitt aus einem Öl-Donald von Jörg Döring...
[^]
Ja, an sowas hab ich auch schon gedacht....bin an einem Keith-Haring PG dran, für meinen Preci...
Aber noch mal zu Deiner Frage:
Also, welche Schraube meinst Du jetzt!? *amKopfkratz*
Normalerweise laufen die Schrauben um das PG aussen rum, das dürften beim JB 10 Stück sein, dann gibt es eine vorm Hals-PUP zwischen A und D-Saite (11 Loch) und eben noch welche, die dann noch die Bohrungen für die Tugbar unter der G-Saite sowie die Bohrungen für die PUP-Abdeckung haben. Hier mal ein Bild von einem, der alle Bohrungen im PG hat, die es gab []
http://www.guitaravenue.com/images/photos/com/P7234798.jpg
Aber noch mal zu Deiner Frage:
Also, welche Schraube meinst Du jetzt!? *amKopfkratz*
Normalerweise laufen die Schrauben um das PG aussen rum, das dürften beim JB 10 Stück sein, dann gibt es eine vorm Hals-PUP zwischen A und D-Saite (11 Loch) und eben noch welche, die dann noch die Bohrungen für die Tugbar unter der G-Saite sowie die Bohrungen für die PUP-Abdeckung haben. Hier mal ein Bild von einem, der alle Bohrungen im PG hat, die es gab [
]http://www.guitaravenue.com/images/photos/com/P7234798.jpg
Ja logisch.....
Die haben die halt irgendwann mal da hingeschraubt....warum weiß keiner []
Schau halt daß die Bohrungen einwandfrei passen, der Rest ist kein Thema.....wie gesagt, bei vielen Aftermarket-Teilen passen die oft nicht 100%, dann hast Du da nen Schweizer Käse auf dem Bass, wenn Du das Ding mal wieder abnimmst []
Die haben die halt irgendwann mal da hingeschraubt....warum weiß keiner [
]Schau halt daß die Bohrungen einwandfrei passen, der Rest ist kein Thema.....wie gesagt, bei vielen Aftermarket-Teilen passen die oft nicht 100%, dann hast Du da nen Schweizer Käse auf dem Bass, wenn Du das Ding mal wieder abnimmst [
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