also, ich spiele selber den warwick pro fet III, (vorgänger) und ich bin mit dem top abslout zufrieden.
seit knapp 4 jahren hat es keinen einzigen ausfall gehabt, es ist vom sound her sehr flexibel und hat mich nie im stich gelassen.
der grundsound des tops ist recht warm und weniger knackig, fehlende brillianz und mitten lassen sich aber mit dem eq sauber regulieren (wie gesagt, flexibel).
ich spiele das top an einem fullstack aus einer hartke vx410 und einer vx115.
die boxen sind zu diesem preis absolut top, und klingen sehr warm (eher nichts für slapper, die einen total knackigen sound bevorzugen), auch wenn man aus den boxen durchaus was rauskitzeln kann.
seit knapp 4 jahren hat es keinen einzigen ausfall gehabt, es ist vom sound her sehr flexibel und hat mich nie im stich gelassen.
der grundsound des tops ist recht warm und weniger knackig, fehlende brillianz und mitten lassen sich aber mit dem eq sauber regulieren (wie gesagt, flexibel).
ich spiele das top an einem fullstack aus einer hartke vx410 und einer vx115.
die boxen sind zu diesem preis absolut top, und klingen sehr warm (eher nichts für slapper, die einen total knackigen sound bevorzugen), auch wenn man aus den boxen durchaus was rauskitzeln kann.
bevor es jemand anderes macht, beile ich mich lieber 
Beschreib mal ein bisschen deine Vorstellungen, bevorzugte Musik die du machen möchtest und vor allem die preislichen Rahmenbedingung.
Grundsätzlich ist der Warwick als Einsteiger-Top in Ordnung, würde aber auch mal alle anderen Tops in der Preiskategorie ausprobieren (Behringer, GallienKrüger, Hartke, Peavey, Ashdown,...) und nicht unbedingt bei Thomann auf Gutglück kaufen, sondern im Laden anspielen. Auch wenn man mal ne kleine Fahrt auf sich nehmen muss. bei einer Investition um die 500-600€ (Top+Box) sind 30€ Spritkosten ja wohl Peanuts.
Beschreib mal ein bisschen deine Vorstellungen, bevorzugte Musik die du machen möchtest und vor allem die preislichen Rahmenbedingung.
Grundsätzlich ist der Warwick als Einsteiger-Top in Ordnung, würde aber auch mal alle anderen Tops in der Preiskategorie ausprobieren (Behringer, GallienKrüger, Hartke, Peavey, Ashdown,...) und nicht unbedingt bei Thomann auf Gutglück kaufen, sondern im Laden anspielen. Auch wenn man mal ne kleine Fahrt auf sich nehmen muss. bei einer Investition um die 500-600€ (Top+Box) sind 30€ Spritkosten ja wohl Peanuts.
also ich spiel zurzeit in ner band und wir covern leider immernoch.abber vom sound her gehts von metallica (for whom the bell tolls,nothing else matters) über bloodhoundgang bis hin zu him.also solllte ich in ner ballade net zu laut und knackig rüberkommen abber bei metallica auch etn untergehn.und vom geld her hab ich momentan maximal 600 euro,abbber da würden warscheinlich schonmal 250 fürs top weggehen.
geh auf jeden fall nochmal in nen store uns spiel ein paar tops an !!!!
ne gute box kannst du dir auch von HOS bauen lassen, ansonsten auch mal ein paar boxen anspielen, wie gesagt, mein favorit in dem preisrahmen ist hartke.
wie gesagt, der warwick is sicherlich ein guter amp aber nicht der einzige gute.
ich würde dir beispielsweise noch die backline serie von gallien krueger empfehlen, die sind es sicherlich auch wert mal ausprobiert zu werden.
ne gute box kannst du dir auch von HOS bauen lassen, ansonsten auch mal ein paar boxen anspielen, wie gesagt, mein favorit in dem preisrahmen ist hartke.
wie gesagt, der warwick is sicherlich ein guter amp aber nicht der einzige gute.
ich würde dir beispielsweise noch die backline serie von gallien krueger empfehlen, die sind es sicherlich auch wert mal ausprobiert zu werden.
kay danke..werd ich machen.ich hab jetz mal bei fmc geschaut was der für boxen baut.blos hab ich keine ahnung ob jetz 15",12" oder 10" und wieviel davon...habt ihr da vlleciht auch ne idee?muss ja auch nich unbedingt fmc sein...nur damit ich weis was fürn anfang sinnvoll ist.
auf jedenfall solltest du mehrer Tops antesten und dich nicht auf eines festlegen ...
und als box einfach die beschreibung deines gewünschten sounds und die vorstellung von preis gewicht etc. an FMC schicken ...
http://www.fmc-audio.de/
und die box wird dir auf den leib geschneidert ...
und als box einfach die beschreibung deines gewünschten sounds und die vorstellung von preis gewicht etc. an FMC schicken ...
http://www.fmc-audio.de/
und die box wird dir auf den leib geschneidert ...
Eine masgeschneiderte Box ist um besser preis / Leistungs mäßig als eine von der Stange ... immerhin erhältst du genau deinen Sound udn preislich bekommst da da schon für 200 - 300€ für den preis echt sau gute boxen ...
der preis ist möglcihd a die ganzen Kosten für vermarktung werbung etc entfallen .. einfach direkt vom hersteller zum nutzer ohne zwischenstation ...
der preis ist möglcihd a die ganzen Kosten für vermarktung werbung etc entfallen .. einfach direkt vom hersteller zum nutzer ohne zwischenstation ...
ich empfehl dir eine 4x10" von FMC, da reicht die Basicline locker und du bist bei ca.300€ inkl. Versand auch recht gut dabei.
Beim Top würde ich dir den Gallien & Krüger Backline 600 empfehlen, Alternativ einen gebrauchten Hartke 3500 (eBay')
In den Kleinanzeigen ist sogar gerade ein Yamaha BBT500, auch ein nettes Teil für den Preis, vor allem Soundmäßig sehr sehr vielseitig, da digital, programierbar... also wahrscheinlich genau das Richtige für dich.
Hoffe ich habe Geholfen
Beim Top würde ich dir den Gallien & Krüger Backline 600 empfehlen, Alternativ einen gebrauchten Hartke 3500 (eBay')
In den Kleinanzeigen ist sogar gerade ein Yamaha BBT500, auch ein nettes Teil für den Preis, vor allem Soundmäßig sehr sehr vielseitig, da digital, programierbar... also wahrscheinlich genau das Richtige für dich.
Hoffe ich habe Geholfen
Weist du noch wo du das gelesen hast?
Wenn ja, gib doch mal nen Link.
Bei PA-Boxen sagt man z.B. oft, dass die Amp-Leistung noch einige Reserven haben sollte. Sonst besteht die Gefahr, die Endstufe/Verstärker ins Clipping gerät und somit viel mehr Obertöne (verzerrungen) erzeugt. Diese gehen dann wegen der Frequenz alle auf den Hochtöner (soweit vorhanden) und belasten den überdurchschnittlich, was den dann oft zerstören kann, wenn es keine Schutzschaltung gibt.
War das sowas in der Art?
Wenn ja, gib doch mal nen Link.
Bei PA-Boxen sagt man z.B. oft, dass die Amp-Leistung noch einige Reserven haben sollte. Sonst besteht die Gefahr, die Endstufe/Verstärker ins Clipping gerät und somit viel mehr Obertöne (verzerrungen) erzeugt. Diese gehen dann wegen der Frequenz alle auf den Hochtöner (soweit vorhanden) und belasten den überdurchschnittlich, was den dann oft zerstören kann, wenn es keine Schutzschaltung gibt.
War das sowas in der Art?
Hi,
es war sicher gemeint, dass eine in richtig dolles Clipping kommende Endstufe ja für kurze Zeit (aber die reicht eben aus!) Gleichstrom an die Speaker schickt, was diese nur ungern annehmen und relativ flott mit finaler Ruhe quittieren. Dagegen hilft aber ein Limiter und/oder das Beachten der Clipping-LED, die viele Verstärker ja haben bzw. den Amp einfach nicht bis Ultimo aufzureißen. []
Greetz,
Fabse
es war sicher gemeint, dass eine in richtig dolles Clipping kommende Endstufe ja für kurze Zeit (aber die reicht eben aus!) Gleichstrom an die Speaker schickt, was diese nur ungern annehmen und relativ flott mit finaler Ruhe quittieren. Dagegen hilft aber ein Limiter und/oder das Beachten der Clipping-LED, die viele Verstärker ja haben bzw. den Amp einfach nicht bis Ultimo aufzureißen. [
]Greetz,
Fabse
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