Wo macht Ihr denn "Eure" Bassic-Treffen ?Kann beim nächsten Bassic-Treffen gern ein Thumb 5BO & 5NT mitbringen
Ich bin beim Stuttgarter immer mit dabei...
Ich bin beim Stuttgarter immer mit dabei...
Hat jemand Erfahrungen mit Deals über Reverb ?...
Edit: äußerst lecker finde ich optisch grade diesen Burgundy Red...allerdings käme mir da ne black hardware ran.
Warwick Thumb 5 Burgundy red Pro series BO satin bass | Reverb
Warwick Pro series Thumb 5 BO 5-String Bass Guitar Satin BurgundySpecificationsWarwick Pro Series Thumb5-string electric bass34" (864 mm) longscale scale lengthOvangkol bodybolt-on constructionOvangkol neckWenge fingerboard26" fretboard radius24 nickel silver jumbo fretsJust-A-Nut III Tedur nutnu...€3.191,66reverb.com
Sachen aus USA oder Asien kaufen ?
EPBBass
Well-Known Member
Ich bin großer Reverb Fan. Sachen außerhalb der EU kaufen: Einfuhrabgaben beachten! Da kann schonmal 50% des Preises nochmal oben drauf kommen.
EDIT: 50% sind falsch, siehe folgende Kommentare! Keine Ahnung, was ich da für nen Kurzschluss hatte...
Zuletzt bearbeitet:
50%?
19 plus 4,5-5%. Klar, Transportkosten kommen natürlich dazu.
Bankgebühren bei Geschäften außerhalb der EU sind auch nicht zu verachten.
EPBBass
Well-Known Member
Keine Ahnung, was ich da im Kopf hatte...
Aus irgendeinem Grund war ich der Überzeugung, dass die (gerundeten) 25% Zoll+EInfuhrabgabe mal 2 gerechnet werden muss...<
Du hast Recht, es sind etwa 25% des Preises inkl. Versandkosten die nochmal oben drauf kommen. Plus ggf. Gebühren vom Versanddienstleister.
Wahrscheinlich habe ich an die Reverb Verkaufsgebühren gedacht, die sich dieses Jahr gefühlt verdoppelt haben.
Ich mag Reverb für das Angebot und die Sicherheit, aber gefühlt 70/80% der Preise sind völlig drüber.
EPBBass
Well-Known Member
Yeah, es wird teilweise fast Neupreis aufgerufen, oder gar mehr.
Muss allerdings dazu sagen, dass die Gebühren wirklich hoch sind mittlerweile.
Ich hatte mir das mal ausgerechnet und danach für mich beschlossen, nicht mehr auf Reverb zu verkaufen.
Habe Reverb bis dahin immer mit PayPal genutzt, die ja auch noch Gebühren erhoben haben.
Muss allerdings dazu sagen, dass die Gebühren wirklich hoch sind mittlerweile.
Ich hatte mir das mal ausgerechnet und danach für mich beschlossen, nicht mehr auf Reverb zu verkaufen.
Habe Reverb bis dahin immer mit PayPal genutzt, die ja auch noch Gebühren erhoben haben.
TheBass
Well-Known Member
In der feuchten Fantasie eines Zollbeamten ist das wahrscheinlich so
Momentan vermiest einem der hohe Dollarkurs aber den Import aus Amiland und seit letztem Jahr auch aus UK. Das lohnt sich wirklich nur noch bei satt vierstelligen Preisen und wenn der Dollarpreis mindestens 50% unter dem Europreis liegt. Hinzu kommt ja bei Neuteilen auch noch, dass eine evtl. Gewährleistung direkt mit USA abgewickelt werden müsste inkl. Fracht, Steuer und Zoll zu Deinen Lasten.
Transportkosten werden aber mit verzollt. Kenne das aus meinen Autoschraubertagen. Brocken für 80€ in Japan gekauft, 180€ bis es meins war.
Sind die Händler denn alle seriös ?
Woran erkenne ich das ?
Wie ist abgesichert, dass ich nicht ein Schweinegeld für z.B. einen Bass zahle, und dann kommt das Ding an und hat z.B. einen reparierten Kopfplattenbruch ?
Das ist schwer zu beantworten. Weil man natürlich immer an Halunken geraten kann, genau wie in den Kleinanzeigen oder selbst hier.
Mein Dealer hatte zunächst mal eine eigene seriös erscheinende Website. Er lies sich problemlos mit Adresse googeln, es gab in Google auch Fotos von seinem Geschäft. Es gibt ein Video von meinem Bass auf Youtube (von Fodera selbst), in dem mein Bass zu sehen ist und in dem der Händler in Spanien namentlich genannt wird. Der Email-Kontakt war absolut seriös und freundlich, er hat mir alle Fragen vorab vernünftig beantwortet. Ganz risikofrei war das natürlich trotzdem nicht, es ging da auch um ein Sümmchen, aber da ist alles top gelaufen. Es handelt sich dabei um Doctor Bass (doctorbass.net). Kann ich bislang nur empfehlen.
Mein Dealer hatte zunächst mal eine eigene seriös erscheinende Website. Er lies sich problemlos mit Adresse googeln, es gab in Google auch Fotos von seinem Geschäft. Es gibt ein Video von meinem Bass auf Youtube (von Fodera selbst), in dem mein Bass zu sehen ist und in dem der Händler in Spanien namentlich genannt wird. Der Email-Kontakt war absolut seriös und freundlich, er hat mir alle Fragen vorab vernünftig beantwortet. Ganz risikofrei war das natürlich trotzdem nicht, es ging da auch um ein Sümmchen, aber da ist alles top gelaufen. Es handelt sich dabei um Doctor Bass (doctorbass.net). Kann ich bislang nur empfehlen.
Kann ich bestätigen, ich war früher selbst beim Zoll, und da gibts so einige Fantasten…In der feuchten Fantasie eines Zollbeamten ist das wahrscheinlich so
Momentan vermiest einem der hohe Dollarkurs aber den Import aus Amiland und seit letztem Jahr auch aus UK. Das lohnt sich wirklich nur noch bei satt vierstelligen Preisen und wenn der Dollarpreis mindestens 50% unter dem Europreis liegt. Hinzu kommt ja bei Neuteilen auch noch, dass eine evtl. Gewährleistung direkt mit USA abgewickelt werden müsste inkl. Fracht, Steuer und Zoll zu Deinen Lasten.
Stainless
Groovilium contaminated!
Doctor Bass hat zudem im Warwick Forum einige sehr positive Referenzen und ist von Warwick als offizieller Händler gelistet.
BrusselsBass
Well-Known Member
Die Amerikaner haben da ein besseres System: alles was in USA produziert wurde und aus dem Ausland wiedereingeführt wird (MusicMan, Fender ...) ist von der MwSt befreit. Sollten wir hier in der EU auch so machen.
Mein NT1 Streamer Rockbass Fretless hat wieder seinen originalen SP120C-Preamp.
Der Glockenklang ist zweifellos ein guter Preamp, aber irgendwie passte mir nicht die Bedienung und die Range von Höhen und Mitten für einen Fretless.
Für einen bauchigen Sound musste ich beides stark cutten.
Der SP120C sitzt von der Range eigentlich auch ganz gut.
Vielleicht probiere ich noch eine passive Elektronik ähnlich Les Paul mit Volume/Volume/Treble/Treble. Das könnte noch etwas sein.
Allerdings sind die Pickups dann noch immer aktiv. Aber einen Pickuptausch will ich vermeiden.
So gut sich der Bass vom Handling spielt, aber irgendwie möchte ich in meinem tiefsten Inneren den Bass klanglich und bedienungsmässig in die Richtung meines passiven 1994er SR300F trimmen, weil der einfach meinem Fretless-Ideal entspricht. Der SR300F klingt eben mehr Oldschool, der NT1 ist hingegen im Sound ein modernen Fretless.
Eigenartig, dass man von einen höherwertigeren Bass will, dass er klingt wie ein Cheapo...
Der Glockenklang ist zweifellos ein guter Preamp, aber irgendwie passte mir nicht die Bedienung und die Range von Höhen und Mitten für einen Fretless.
Für einen bauchigen Sound musste ich beides stark cutten.
Der SP120C sitzt von der Range eigentlich auch ganz gut.
Vielleicht probiere ich noch eine passive Elektronik ähnlich Les Paul mit Volume/Volume/Treble/Treble. Das könnte noch etwas sein.
Allerdings sind die Pickups dann noch immer aktiv. Aber einen Pickuptausch will ich vermeiden.
So gut sich der Bass vom Handling spielt, aber irgendwie möchte ich in meinem tiefsten Inneren den Bass klanglich und bedienungsmässig in die Richtung meines passiven 1994er SR300F trimmen, weil der einfach meinem Fretless-Ideal entspricht. Der SR300F klingt eben mehr Oldschool, der NT1 ist hingegen im Sound ein modernen Fretless.
Eigenartig, dass man von einen höherwertigeren Bass will, dass er klingt wie ein Cheapo...
Eine Beobachtung betreffend Just-a-Nut-Sattel:
Ich habe auf allen meinen 4saitigen Warwicks die Messing Jan1 bzw. durch die bauähnlichen Webster-Sattel drauf.
Nur beim Fretless RB Streamer NT1 Fünfsaiter ist noch die originale Jan3 drauf.
Ich habe den NT1 mit Flats bestückt und wie gewohnt eingestellt.
Die Bespielbarkeit war gut, allerdings ist die H-Saite klanglich doch merkbar abgefallen. Vor allem das Sustain war kürzer als bei E-G. Und die Saite machte eher "Plopp" als "Bummm".
Die Flats sind mittelpreisig. Ich dachte mir es würde daran liegen.
Aber trotzdem habe ich eher ein physikalisches Problem vermutet, dass die Saite nicht so frei schwingen kann, wie sie sollte.
Bei der letzten Bigbandprobe hatte ich plötzlich den Gedanken:
Die Saite sitzt zwar in richtiger Höhe zum Griffbrett (leer gespielt schwingt sie frei und hat ausreichend Abstand zum Griffbrett), allerdings lag der obere JAN3-Teil zwar nicht auf am Unterteil, aber es war auch nur ganz geringer Abstand (ist das verständlich, was ich meine).
Destruktive Interferenzen können sich ja teilweise sehr blöd bemerkbar machen - was ist also wenn der Oberteil durch seine nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Position in der Schwingung gebremst wird?
Zuhause habe ich den Sattel bei der H-Saite um eine ganze Umdrehung höher gestellt und siehe da: eine deutliche Verbesserung!!
Für die Bespielbarkeit macht es kaum Unterschied, aber das Sustain ist wesentlich besser.
Die Jan3 hat auch ihre Tücken.
Klar - ein wenig hinterher ist die H-Saite von Attack, Sustain und Lautstärke immer bei 5-Saitern gegenüber E-G.
Das ist sogar bei meinem G&L L2500 so, der eigentlich eine sehr gute H-Saite hat.
Ich habe durch diese minimale Anpassung auf jeden Fall den Sound stark verbessert und kann jetzt die H-Saite besser ins Spiel integrieren.
Ich freue mich sehr!
Vielleicht feile ich mir auch wie bei meinem L2500 statt des Jan3 einen Sattel aus Stahl, wenn ich mal Zeit finde.
Ich habe auf allen meinen 4saitigen Warwicks die Messing Jan1 bzw. durch die bauähnlichen Webster-Sattel drauf.
Nur beim Fretless RB Streamer NT1 Fünfsaiter ist noch die originale Jan3 drauf.
Ich habe den NT1 mit Flats bestückt und wie gewohnt eingestellt.
Die Bespielbarkeit war gut, allerdings ist die H-Saite klanglich doch merkbar abgefallen. Vor allem das Sustain war kürzer als bei E-G. Und die Saite machte eher "Plopp" als "Bummm".
Die Flats sind mittelpreisig. Ich dachte mir es würde daran liegen.
Aber trotzdem habe ich eher ein physikalisches Problem vermutet, dass die Saite nicht so frei schwingen kann, wie sie sollte.
Bei der letzten Bigbandprobe hatte ich plötzlich den Gedanken:
Die Saite sitzt zwar in richtiger Höhe zum Griffbrett (leer gespielt schwingt sie frei und hat ausreichend Abstand zum Griffbrett), allerdings lag der obere JAN3-Teil zwar nicht auf am Unterteil, aber es war auch nur ganz geringer Abstand (ist das verständlich, was ich meine).
Destruktive Interferenzen können sich ja teilweise sehr blöd bemerkbar machen - was ist also wenn der Oberteil durch seine nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Position in der Schwingung gebremst wird?
Zuhause habe ich den Sattel bei der H-Saite um eine ganze Umdrehung höher gestellt und siehe da: eine deutliche Verbesserung!!
Für die Bespielbarkeit macht es kaum Unterschied, aber das Sustain ist wesentlich besser.
Die Jan3 hat auch ihre Tücken.
Klar - ein wenig hinterher ist die H-Saite von Attack, Sustain und Lautstärke immer bei 5-Saitern gegenüber E-G.
Das ist sogar bei meinem G&L L2500 so, der eigentlich eine sehr gute H-Saite hat.
Ich habe durch diese minimale Anpassung auf jeden Fall den Sound stark verbessert und kann jetzt die H-Saite besser ins Spiel integrieren.
Ich freue mich sehr!
Vielleicht feile ich mir auch wie bei meinem L2500 statt des Jan3 einen Sattel aus Stahl, wenn ich mal Zeit finde.
Es müsste sich aber auch auf der E-Saite bemerkbar machen, und daneben auch noch merkbar hörbar auf der A-Saite.
Rein nur die H-Saite die isoliert für sich betrachtet/gehört davon profitiert, die anderen Saiten davon unbeeinflusst, das ergibt irgendwo hinten und vorne keinen Sinn.
So wie du es beschreibst scheint offensichtlich ja nur die H-Saite über dem Sattel deutlich Schwingungsenergie zu verlieren, und die Frage ist, warum?
Rein nur die H-Saite die isoliert für sich betrachtet/gehört davon profitiert, die anderen Saiten davon unbeeinflusst, das ergibt irgendwo hinten und vorne keinen Sinn.
So wie du es beschreibst scheint offensichtlich ja nur die H-Saite über dem Sattel deutlich Schwingungsenergie zu verlieren, und die Frage ist, warum?
Sagen wir so: auf der E+A-Saite wäre mir keine Änderung aufgefallen.
Rein frequenzabhängig kann es auch nicht sein, weil z.B: auch das gegriffene E auf der H-Saite wenig straff geklungen hat. Für mich deutet das eher auf ein mechanisches Problem hin der Saitenführung hin.
Es ist auf jeden Fall sehr seltsam und ich glaube nicht, dass es an einem schlechten Setup durch mich lag, weil ich ansich schon weiss was ich mache.
Und da ich seit bald 2 Jahrzehnten Warwick spiele, bin ich auch mit ihnen vertraut im Setup.
Am wichtigsten ist, dass das Problem verschwunden ist und der Bass jetzt so klingt wie er soll.
Mich hätte aber interessiert ob sonst noch jemand von euch mit so einem Problem konfrontiert war.
Similar threads
- Gesperrt
- Gesperrt
