Oli Wan
Verrickt
was man will und was man bekommt ist ja noch ein unterschied..
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
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was man will und was man bekommt ist ja noch ein unterschied..
Aber genauso.
P.
P.S. Die haben ja was =>
" Meine Band und mich "
Oli Wan
Verrickt
hmm... sieht nach preci aus..
Lynx Krueger
Linksbasser
Hab ich grad entdeckt.......
http://www.ebay.de/itm/Raritat-WARW...442603?hash=item5680ffe9ab:g:M7sAAOSwwPhWljx~
für alle die ein echtes Schnäppchen suchen
ist der sowas von nicht wert...
BassFloh
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Eine Frage hab ich an alle Warwick-Spieler:
Ich suche für meine Corvette $$ neue Saiten. Hab bisher Rotos 66-5er Satz bis 130 verwendet, aber einerseits sind die etwas schnell tot und die spannung ist mir etwas zu unausgeglichen, andererseits haben sich meine Klangvorstellungen für den Bundbass etwas verschoben. Was mir gut gefällt sind (Tief-)Mittige Sounds (spiele eigentlich fast exklusiv am BridgePU mit leicht hochgenommenen Tiefmitten am Amp).
Überlege jetzt ein bisschen zwischen DR Lo-Riders und D'Addario exl oder enr hin und her. Die D'Addario ENR's hab ich am Fretless und die gefallen mir eigentlich gut, weil recht ausgewogen in der Spannung und auch vom Klang.
Hat wer Erfahrungen mit beiden Saitensätzen und kann mir mit Erfahrung aushelfen?
Ich suche für meine Corvette $$ neue Saiten. Hab bisher Rotos 66-5er Satz bis 130 verwendet, aber einerseits sind die etwas schnell tot und die spannung ist mir etwas zu unausgeglichen, andererseits haben sich meine Klangvorstellungen für den Bundbass etwas verschoben. Was mir gut gefällt sind (Tief-)Mittige Sounds (spiele eigentlich fast exklusiv am BridgePU mit leicht hochgenommenen Tiefmitten am Amp).
Überlege jetzt ein bisschen zwischen DR Lo-Riders und D'Addario exl oder enr hin und her. Die D'Addario ENR's hab ich am Fretless und die gefallen mir eigentlich gut, weil recht ausgewogen in der Spannung und auch vom Klang.
Hat wer Erfahrungen mit beiden Saitensätzen und kann mir mit Erfahrung aushelfen?
Oli Wan
Verrickt
ich würd da auch mal die fender nickelplated ins feld werfen, kommen sehr ausgeglichen und haben schöne tiefmitten.
Moneyhead
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Hi Leute,
Zur Abwechslung zu meinem Fender Kram schau ich im Moment gerade nach einem Warwick (weil ich schon immer mal einen haben wollte).
Am liebsten Humbucker oder Doppel J Richtung Steg.
Hab auch schon nen Menge Angebote. Aber die Preis-Spanne, die verlangt wird, ist schon ganz schön breit. Wobei mir manchmal dafür das Verständnis fehlt.
Kann mir jemand mal nen groben Anhaltspunkt geben. Wie sich 80er, 90er und 2000er Warwicks (alle Made in Germany) aktuell so preislich unterscheiden, was billige und teure Serien waren und woran man diese erkennt. Abgesehen jetzt mal von CS und speziellen Sondermodellen.
LG,
Sascha
Zur Abwechslung zu meinem Fender Kram schau ich im Moment gerade nach einem Warwick (weil ich schon immer mal einen haben wollte).
Am liebsten Humbucker oder Doppel J Richtung Steg.
Hab auch schon nen Menge Angebote. Aber die Preis-Spanne, die verlangt wird, ist schon ganz schön breit. Wobei mir manchmal dafür das Verständnis fehlt.
Kann mir jemand mal nen groben Anhaltspunkt geben. Wie sich 80er, 90er und 2000er Warwicks (alle Made in Germany) aktuell so preislich unterscheiden, was billige und teure Serien waren und woran man diese erkennt. Abgesehen jetzt mal von CS und speziellen Sondermodellen.
LG,
Sascha
G
Gast31852
Guest
Hallo Sascha!
Wenigstens eine grobe Richtung solltest Du haben, ansonsten wird das ein weites Feld.
Lynx Krueger
Linksbasser
Hallo Moneyhead,
ich würd dir raten, probier doch mal ein paar aus - wo bist du denn in Deutschland - vielleicht gibts ja ein Musikhaus in deiner Nähe, das ein paar hat...
Gerade was die Korpusformen Angeht ist Warwick ja oft sehr gewagt, da heißt es wirlich mal testen was einem liegt.
Über Jahre gab es bei Warwick unzählige Serien und kleine Linien, Special Editions mit limitierter Auflage und Modelle die sich durch Hölzer oder verbaute Teile unterscheiden.
Da eine klare Struktur rein zu bekommen ist fast unmöglich.
Wichtige Unterscheidung ist sicherlich das Halsholz - ursprünglich Wenge, wurde später durch Ovangkol ersetzt - ganz andere Haptik, etwas anderer Sound - und ist jetzt wieder standardmäßig Wenge.
Ebenso wurden früher massive Bronze-Brücken verwendet, die dann durch gegossene ersetzt wurden und mittlwerweile wieder massive Bronze-Brücken sind.
Dann ist noch der Unterschied zwischen Hand/Schablonenfertigung und der CNC Fräse, Invisible Fretwork Technology, den unterschiedlichen Just-A-Nut Varianten...
Je ausgefallener, älter und customshoppiger es wird desto teurer werden die Teile halt auch am Gebrauchtmarkt.
Aber wie bei Fender heißt ein hoher Preis nicht dass es ein umso besseres Instrument ist.
Schau dir einfach mal ein paar neue und gebrauchte Instrumente an und schau selbst was dir gefällt an Haptik und Sound.
Moneyhead
Well-Known Member
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Im Moment kämen ein Streamer Pro M, ein Corvette FNA Jazzman oder evtl. ein Stage I 5-Saiter in die engere Wahl.
Oder evtl. sogar ein Stage II.
Evtl. auch ein ganz normaler Corvette Standard.
Gibt es etwas, was insbesondere für oder gegen den Streamer Pro M spricht? Insbesondere im Vergleich zum Jazzman.
Der Stage I und II sind ne andere Liga. Aber macht das noch so einen Unterschied, bzw. ist das vom Sound nicht sogar eingeschränkter?
Oder evtl. sogar ein Stage II.
Evtl. auch ein ganz normaler Corvette Standard.
Gibt es etwas, was insbesondere für oder gegen den Streamer Pro M spricht? Insbesondere im Vergleich zum Jazzman.
Der Stage I und II sind ne andere Liga. Aber macht das noch so einen Unterschied, bzw. ist das vom Sound nicht sogar eingeschränkter?
Nach Rückfrage habe ich die Auskunft bekommen, dass die Zahnräder nicht in Ordnung waren. Muss daher wohl ein Produktionsfehler bei Schalter gewesen sein.
G
Gast31852
Guest
Na der Jazzman ist wegen dem zusätzlichen Pickup natürlich flexibler.
Der Stage 1 ist auch sehr flexibel, da gibt es keine Einschränkungen. Gegenüber einem Bass mit Jazzman-Pickups ist der Stage 1 etwas "cleaner", das ist aber kein Nachteil.
Der Stage 2 ist noch kontrollierter, auch kein Problem. Er hat aber einen eigenen Sound. Stage 2 zu Stage 1 ist nicht besser, sondern anders.
Ich habe diese Aufnahme hier glaube ich schon geteilt, das ist ein SS2, der auf unserer neuen Platte zum Einsatz kommen wird. Nicht wundern, die Basslinie geht erst nach 11 Sekunden los:
Der Stage 1 ist auch sehr flexibel, da gibt es keine Einschränkungen. Gegenüber einem Bass mit Jazzman-Pickups ist der Stage 1 etwas "cleaner", das ist aber kein Nachteil.
Der Stage 2 ist noch kontrollierter, auch kein Problem. Er hat aber einen eigenen Sound. Stage 2 zu Stage 1 ist nicht besser, sondern anders.
Ich habe diese Aufnahme hier glaube ich schon geteilt, das ist ein SS2, der auf unserer neuen Platte zum Einsatz kommen wird. Nicht wundern, die Basslinie geht erst nach 11 Sekunden los:
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
G
Gast31852
Guest
G
Gast31852
Guest
Ah, mein hässlicher Vogel ist fertig! 
Prof-A.(Lodderleder Inc.)
Gr1f v1n L7dd3rl3d3r-Gr!mm - l1 b5thchd1 n7n h7nk
Alter Schwede
Das ist doch aber kein "Special - Buzzard" - das ist ein "SiKS-Special".
Echt, ich staune und freue mich für dich - echt supimegagoil. Allerhärzlichsten Glückwunsch.
P.
P.S. Nach dem ganzen "Stress" und den "Verzögerungen" wünsche ich dir super viel SBass.
Das ist doch aber kein "Special - Buzzard" - das ist ein "SiKS-Special".
Echt, ich staune und freue mich für dich - echt supimegagoil. Allerhärzlichsten Glückwunsch.
P.
P.S. Nach dem ganzen "Stress" und den "Verzögerungen" wünsche ich dir super viel SBass.
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