Warum als LH einen LH-Bass spielen?

[Axel]

sorry ist eigentlich Off-Topic aber jetzt hab ich kurz mal reingeschnuppert und da fuhl mir folgendes ein:

es gab mal von Fender eine Hendrix "Signatur" Strat . . . und ratet mal was: damit sie's "stilecht" an Rechtshänder verkaufen konnten, war das ein umgedrehtes Linkshänder-Model [][][][][][][]

^ True Story

 

[MauMau]

Du hast völlig recht..... diejenigen, die behaupten, das sei alles nur Gewöhnungssache, ignorieren, daß bei Linkshändern die Gehirnhälften vertauscht sind! Das kann man sich nunmal nicht "abgewöhnen"...
Deswegen halte ich den Spruch "lern' lieber righty, dann hast mehr Auswahl" für Bollocks!
Nur weil's etwas mühsamer und teurer ist sich quälen....[ooo]
Notfalls zum Anfangen nen günstigen Righty kaufen, Potiknöpfe abschrauben, Saiten andersrum drauf, Gurtpin versetzen und los!
Das haben schon größere Geister praktiziert, der Herr Hendrix z.B....[]
Grüße,
Oli

 

[leni]

naja,
ich denke, dass das jeder für sich ausprobieren muss...
meine rechte hand hat nicht genug kraft und feinmotorik um z.b. die e-seite so zu drücken bzw. umzugreifen, dass es vernünftig klingt...
außerdem sind alle meine bassistenfreunde rechtshänder und ich könnte mir nicht so spontan mal nen bass leihen z.b. um zu jammen...

ich hab den lefty ausprobiert, weil ich eigentlich unbedingt so einen spielen wollte (aus stolz ein linkshänder zu sein [] ) aber so hat das hat keinen sinn...
der verkäufer hatte mir übrigens erst gesagt, er hätte garkeine lefties da,
ich hab dann aber gesucht und doch einen gefunden...

naja, wenn ich mir nur irgendwo einen leihen könnte...dann würd ich sofort die chanche ergreifen und es nochmal probieren...

@ bassTart- welche gehirnhälfte ist eigentlich für was zuständig?
gruß, leni

 

[rhcpbass]

also en freund von mir ist guitarrero und ist linkshänder spielt aber ne right hand und hatte dadurch von anfang an viel mehr feingefühl in der linken hannd gehabt

 

[bad lines]

war bei mir auch so
hat mir aber wenig genutzt alles gut greifen zu können wenn ich dann mit der schlaghand doch nix draus machen kann []

komischerweise jetzt bei der umschulung:
die rechte hand greift unglaublich gut!!
(kanns mir nicht wirklich erklären … vielleicht ist die schlaghand soviel wichtiger als die greifhand dass ich meine rechte jetzt 10 jahre trainiert habe während die linke mit greifen unterfordert war?)

 

[Basszupfer]

ich bin durch und durch rechts! don´t worry, aber garantiert nicht im politischen sinne! auch wenn ich vielleicht für so manchen daherkommen mag.
ein befreundeter bassist von mir hat einen lefty fender precision. klar, daß dann herr basszupfer natürlich seine finger davon nicht weghalten konnte....
hmm, ich mir das teil halt mal in lefty-position umgeschnallt. allein schon mir den gurt über die rechte schulter zu hängen entsprach schon mal ganz und gar nicht meiner gewohnten motorik. und beim krampfhaften versuch, dem preci ein paar töne zu entlocken, kam ich mir genauso vor wie zu der zeit, als ich noch überhaupt kein gefühl für ein saiteninstrument hatte. es war für mich wirklich wie beim allererstenmal damals!
okay, ich mir dann den preci über die linke schulter geschnallt. war aber auch für mich nicht wirklich das wahre, das ich auf einmal die saiten in einer für mich total ungewohnten anordnung spielen mußte.
die poti´s waren im weg, und das instrument freilich auf einmal total kopflastig.
ne, ich sehe schon einen sinn darin, das es auch entsprechende lefty´s auf dem markt gibt.

aber ich finde, das ein leftybassist oder auch gitarrist auf der bühne auf jeden fall immer optisch hervorsticht.

 

[Rob1zu1]

ich bin in der schule gezwungen worden mit rechts zu schreiben.
inzwischen ist nachgewiesen, dass dieses "umpolen" unter anderem zu schwierigkeiten in rechtschreibung und grammatik führt. dieses phaenomen konnte ich bei mir auch beobachten. es relativiert sich mit der zeit.
unnatuerliche haltung fuehrt zu problemen. das muss aber jeder für sich selbst ausprobieren. nehmt einfach das instrument in die hand. wo fuehlt man sich zu hause?
ich habe mit cello angefangen, mich aber mit rechts nie wohlgefuelt.
seitdem ich meinen lefty bass habe bin ich zu hause.
uebrigens habe ich mich nach langer suche fur den srx 350 l von ibanez entschieden. sieht zwar fuers jungvolk etwas bieder aus, aber ich mag natuerliches holz und die verarbeitung ist klasse

gruss rob

 

[Mike`adelic]

Zitat:Original erstellt von: Haddock

Danke für die Hinweise! Ich muss noch was präzisieren: Ich spiele als Linkshänder einen Rechtshänder-Bass "normalrum" mit "normal" aufgezogenen Saiten (H bzw. E oben), wie ein RH eben. Ich kenne nichts anderes und komme damit gut zurecht. Aber ich frage mich, ob mein LH-Hirn mit einem LH-Bass besser gefahren wäre...

Ich sage ja.

Es ist eine "Rechtshänderlüge", dass es mit RH-Bässen genauso gut funktioniert. Denn wenn es funktioniert, ist man entweder Beidhänder oder kein Linkshänder.

Für das Bassspiel ist die Zupfhand die Wichtigere, denn ohne richtiges Feingefühl und Timing hat die "Flinke Linke" am Griffbrett auch keine Vorteile und man ist ein schlechter Bassist mit bescheidenem Groovepotential. Talent macht da zwar viel wett, dennoch kommt man irgendwann an den Punkt, wo es rein physisch nicht mehr weitergeht.

p.s. nicht umsonst bekommen Linkshänder ernsthafte Probleme mit dem Sprechen, Schreiben und der Grammatik wenn versucht wird, sie auf Rechts umzupolen.

p.p.s. Ausnahmen bestätigen die Regel.

p.p.p.s. LH-Bässe sind keine Geldscheffelei. Der teurere Preis erklärt sich z.B. dadurch, dass die Fräse für den Korpus für eine geringe Anzahl an Bässen neu eingestellt werden muss. Dies verzögert den Fertigungsprozess aller folgenden Instrumente. etc.
Es gibt aber von Jahr zu Jahr mehr passende Bässe. Allein die deutschen Hersteller produzieren mehr LHs als noch vor 5 Jahren.
Die Firma Clover verkauft im Vergleich zur Konkurrenz verdammt viele LH-Instrumente.
Das liegt aber vielleicht auch daran, dass sich die Firma um die Lefties bemüht (und dass der Chef - Jörg Neugebauer - selbst Linkshänder ist).

p.p.p.p.s. überproportional viele Linkshänder werden Musiker. Da der Anteil der Lefties an der Gesamtbevölkerung aber nur 10-15% ausmacht, erklärt sich auch der geringe Anteil an passenden Bässen.
Wie oft muss ich hören: "Bassist und dann auch noch Linkshänder?!"

Amen.

 

[bad lines]

Zitat:Original erstellt von: Mike`adelic
überproportional viele Linkshänder werden Musiker. Da der Anteil der Lefties an der Gesamtbevölkerung aber nur 10-15% ausmacht …

zur ergänzung:
unverhältnismäßig viele linkshänder werden musiker (in anderen künsten sind es noch viel mehr)
… aber unverhältnismäßig WENIGE sind an saiteninstrumenten zu finden!
für mich ein hinweis dass es nicht egal ist wie rum man spielt, und viele linkshänder mangels equippement oder aufgrund engstirniger lehrer wenig spaß am saiteninstrument haben.


zum teureren preis von lefty-modellen:
habe irgendwo mal gelesen dass in der gleichen zeit wo ein lefty-modell hergestellt wird ein unternehmen zig rechtshändige bauen könnte
… die 10-40% aufpreis wären demnach nicht abzocke sondern sogar eine sehr nette geste (an dieser stelle mein dank an yamaha … auch wenn ich fast 50% mehr zahlen musste als ein rechtshänder)

@rob1to1:
gratuliere

 

[leftygamer]

Hallo, bin neu hier, zum Thema: Ich bin Linkshänder der auch so rum spielt, weil Ich mir das nicht antun wollte, was bad lines und so manch anderen Lefty schon widerfahren ist: Nämlich der Umstand, dass Ich als Linkshänder auf einem Rechtshänderinstrument irgendwann spieltechnisch gesehen an meine grenzen stossen könnte und einfach nicht mehr oder nur unter grossen Schwierigkeiten weiterkomme und evtl. frustriert aufgebe. Ich habe schon desöfteren von Linkshändern mitbekommen, die teilweise nach jahrelangem Spiel auf Rechtshänderinstrumenten auf links umgestiegen sind und sich fast schlagartig verbessern konnten bzw. nun eine zuvor schier unüberwindliche Hürde nahmen. Ich bin auch der Meinung, dass die dominante Hand die Spielhand sein sollte, da hier schon ein gewisses rhytmisches Grundgefühl vorhanden ist was ja gerade beim Bass nicht unerheblich ist. Vielleicht lässt es sich ja so erklären: Das Greifen ist an sich kein Problem, das kann man mit links UND rechts, darauf muss Ich mich jedoch konzentrieren, der Rhytmus läuft so mit. Aber jetzt kommts: Als Lefty auf einem Rechtshänderinstrument muss Ich mich auf das Greifen UND den Rhytmus konzentrieren, zum erlernen des Instruments kommt dann quasi noch die Umschulung der nicht dominanten Hand als Spielhand, welche dafür eigentlich gar nicht vorgesehen ist. Da besteht dann natürlich die Gefahr, dass etwas auf der Strecke bleibt, somit kommt man dann mit zunehmender Erfahrung und Verbesserung der Spieltechnik evtl. irgendwann an besagte Hürde. Natürlich gibt es Leute, die auch so bestens zurechtkommen, als prominente Beispiele wären Mark King von Level 42 oder Sting genannt, beide sind Linkshänder, die, was allgemein bekant sein dürfte, mehr als sehr gut auf rechts klarkommen, wobei man sagen muss, dass die beiden noch in einer Zeit angefangen haben, wo es wenig bis keine Auswahl an Leftyinstrumenten gab, damals war ausserdem noch unter Leftys die Lösung weit verbreitet, Rightys umzuspannen. Gibts ja auch genug Beispiele für. Hier hat sich meiner Meinung in den letzten Jahren schon viel getan. Was solls, entscheiden muss das sowieso jeder für sich selbst, das kann einem leider keiner abnehmen. Warum auch, hier kann man endlich mal nach persönlichem Gusto entscheiden. Jeder wie er oder sie will...
Grüsse!

 

[bad lines]

Zitat:Original erstellt von: leftygamer
… Vielleicht lässt es sich ja so erklären: Das Greifen ist an sich kein Problem, das kann man mit links UND rechts, darauf muss Ich mich jedoch konzentrieren, der Rhytmus läuft so mit. Aber jetzt kommts: Als Lefty auf einem Rechtshänderinstrument muss Ich mich auf das Greifen UND den Rhytmus konzentrieren, … …

das ist mir jetzt tagelang immer wieder eingefallen []
interessanter punkt!!
jetzt beim üben (rhythmusübungen) ist mir folgendes ein-/aufgefallen

anscheinend haben linkshänder an rechten saiteninstrumenten als Anfänger und Profis probleme, auf mittlerem Level können sie die nachteile einigermaßen kompensieren. (quelle: www.linkshaender.at)

demnach als blutiger Anfänger:
Da trifft deine beschreibung sicher 100% zu. Das erlernen der akkorde braucht volle konzentration … da muss die schlaghand einfach intuitiv irgendwas treffen. (ich erinnere mich noch dass ich anfangs an der gitarre sehr lange die saiten nicht annähernd durchschlagen konnte!!)

… später …
nachdem das greifen einigermaßen passt glaub ich es passiert intuitiv. man konzentriert sich dann auf die schlaghand und techniken entwickeln.
am falschen instrument wird man da je nach persönlicher veranlagung etwas besser.
… ich habs in 10jahren minimalst geschafft … als lefty läufts jetzt nach 2monaten schon super

 

[Wickerman]

also ich finde das mit den linkshänder bässen/gitarren irgendwie schwachsinn.

Es hat ja auch noch niemand n linkshänder-klavier gebaut oder ne linkshänder-posaune....

Jedenfalls wüsst ich nix davon

 

[bad lines]

such doch mal mit google []

… und wie war das in deiner signatur? []

 

[Wickerman]

Zitat:Original erstellt von: bad lines

such doch mal mit google []

… und wie war das in deiner signatur? []

mist. ich wiederspreche mir selbst....

[][][]

Was mach ich denn nu???

 

[bad lines]

… am besten ne runde bass spielen …
ich bin dabei
… wenn du mich lefty spielen lässt []

 

[DeepDee]

Scheiße Leute; jetzt hab ich mir den ganzen Fred durchgelesen, und bin trotzdem nicht schlauer ...

Meine (vorformulierte) Frage wäre gewesen:

Zitatch habe evtl. einen neuen Bassschüler: Anfang 40, reiner Linkshänder, völlig bassbegeistert, hat noch nie Gitarre oder Bass gespielt.
Er war heute zu Besuch; ich habe ihm erstmal grundsätzlich gezeigt, was die Spielhand und die Greifhand zu tun haben, um einen Ton zu erzeugen; hab ihm einen (Rechtshänder-) Bass gegeben und ihn einfach mal ein bisschen dudeln lassen (auf rechts), dann den Bass umgedreht und ihn auf links dudeln lassen.
Er hat dann gemeint, dass es sich für ihn komfortabler anfühlt, auf rechts zu spielen.

Nun ist es ja so, dass am Anfang die Greifhand viel schwieriger ist; von daher kann es sein, dass es ihm leichter fiel, mit seiner aktiven (linken) Hand zu greifen, als mit der rechten.
Ich habe (als Rechtshänder) ja noch nie darüber nachgedacht, warum ich mit rechts anschlage und mit links greife; ist halt so vorgegeben, wird aber wohl auch seinen Sinn haben, oder?

Was soll ich ihm raten?
Auf links oder auf rechts lernen?
Das Problem Instrumentenverfügbarkeit mal bitte außen vor lassen; das ist ja klar.

Und jetzt? Dieser Thread liefert jedenfalls kein einstimmiges Ergebnis.

 

[bad lines]

echt scheiße []

hab ähnliches schon öfter beobachtet. auch umgekehrt.
- rechtshänder die nie eine gitarre in der hand hatten und sich meinen bass umhängen, scheinen sich nicht daran zu stören dass sie wie ein linkshänder spielen
- oder dass sie sich eine gitarre einfach so hinlegen wo gerade mehr platz ist (zB hals nach rechts weil links vom sofa ein möbelstück steht)
- generell legen sich alle automatisch so hin dass tiefe saite oben ist

ich fand anfangs das greifen an righty-gitarre auch angenehm … allerdings traf meine rechte schlaghand die saiten ÜBERHAUPT nicht … da nützt gut-greifen-können nicht viel


wenn ich mir meinen bass umgekehr hinlege fühlt sich das aber auch falsch an … die ganze gewichtsverteilung stimmt nicht mehr und die saiten liegen natürlich auch verkehrt

hast du vielleicht eine unbespannte symetrische gitarre (oder notfalls ein Besen … irgendwas um die luftgitarre zu konkretisieren)
oder falls ihr einen laden in der nähe habt sowohl lefty als auch righty antesten
letzten endes würde ich ihn dann aber selbst entscheiden lassen


p.s. kompliment dass du dir solche gedanken um den schüler machst!

 

[bass4all]

ich glaube nicht, daß es einen konkreten unterschied macht, welche hirnhälfte für die steuerung der greif- und der zupfhand ausschlaggebend sein sollte. ich würde dem intuitiven zugang des schülers in diesem fall nachgeben. meiner meinung nach ist es von der koordination nicht schwieriger, mit vier fingern zu greifen als mit zwei fingern zu zupfen. wesentlich ist am ende, daß man die beiden unterschiedlichen bewegungsmuster der beiden hände in einklang bringt, damit die töne sauber entstehen können. von der motorik her (und die wird am ende im zentralen kleinhirn abgelegt) sollte es meines erachtens egal sein. wie gesagt, ich würde den schüler entscheiden lassen.

p.s. zu mark king: leftygamer hat es ja oben schon erwähnt, mark king ist ebenfalls linkshänder und spielt rh-bässe. mir ist das letztlich erst aufgefallen: in einem video auf youtube hab ich gesehen, daß er autogrammkarten mit der linken hand unterschreibt. king war zuerst trommler, bevor er mit 21 zum bass gewechselt ist. in dem video konnte man auch sehen, daß er schlagzeug wie ein rechtshänder spielt (also die arme überkreuz, die hihat mit der rechten, die snare mit der linken hand). vielleicht hat die koordination und unabhängigkeit der hände, die er als drummer ursprünglich lernen mußte, bei ihm den ausschlag gegeben, wie ein rechtshänder zu spielen (das drumset hätte er ja auch andersherum aufbauen können). letztlich spielt er ja den bass auch eher wie ein percussionist.

 

[matis]

Hallo bass4fall,
ich denke es macht sehr wohl einen Unterschied in den Hinrhälften und deren Handfunktion aus. Wir malen, zeichnen, denken ja in verschiedenen Bereichen des Gehinrs. Und so spielen wir auch verschieden.
Wenn ich eine Violine in die Hand nehme, dann kommt der Bogen bei mir in die linke Hand und aufs Griffbrett die rechte Hand. Mein Vater hatte das dann als "Du mit deiner Zaubergeige" abgetan. Ich musste rechts lernen unter vielen Tränen und Zweifel, ob ich es denn schaffe.
Die Ausprägung, wie weit man Linkshänder ist oder nicht ist verschieden. Die Veranlagung wird einem vorgegeben. Man muss es für sich entdecken!
Insofern macht es bei mir Sinn.
Warum denn sonst wird über das Gehirn soviel geforscht mit Bewußtsein, Greifen und Verstehen, Träumen, Wahrnehmen usw.
Da wos hinghört - des glaub i net!
Mit freundlichen Grüßen
Matis, der Junge aus Norwegen

 

[Lefthand]

Tach, also ich jetzt nicht alles durchgelesen, geb aber mal eben meinen Senf dazu:
Ich bin RH, und spiele LH-Bass und Gitarre, und das kam so: mein Dad iss Musiker, RH, mit einem Handicap, ihm fehlt der linke Zeigefinger. Er hat sich daher in den 50ern eine LH-Gitarre von Framus anfertigen lassen. Auf dem Teil hab ich dann gelernt und spiele seitdem linksrum. Wenn man's gewohnt ist ist es ganz normal, nur halt mit dem Nachteil, dass die Auswahl an Instrumenten nicht so groß ist.

bassige Grüße
Jürgen