Chuck
MusicMan
da kann man dann anfangen, sich aufs spielen zu konzentrieren
schneebass
Well-Known Member
..was mir immer schon schwerfiel... 
Catfish
Grundtontechniker
Bei mir zuckt es im Moment gar nicht. Nix €uronen um etwas zu kaufen .Natürlich hätte ich gerne das eine oder andere aber das Verlangen ist nicht da. Reize gerade mein Equipment aus.
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
tofi1
Lieber spät mittem Bass anfangen als garnich!
Vom GAS geheilt bin ich nicht, allerdings ist das Bauen eines Basses bei Bass-Line halt auch ein grösseres Vorhaben.
Ein Markenzeichen von Wal sind die wunderschönen Edelholzdecken. Hier ein Extrembeispiel:
Wal Bässe sind kein Industrie-Massenprodukt. Das merkt man in viele Details sehr deutlich.
Ja, es sind keine Bässe für Saitenstreichler. Der typische Sound erfordert einen kräftigen Anschlag.
Zuletzt bearbeitet:
Wal sind m.M. eine von den wenigen Boutique-Marken die die Edelholzoptik manchmal geschmackvoll einsetzten können, vor allem wenn das ganze etwas understated ist und nicht Wölkchen/Flame/Burl bis zum geht-nicht-mehr. Den hier finde ich echt gelungen, z.B.
miguel
4 strings 4 ever
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you lucky dog...
Geht so, wenn man wieder abgeben mussyou lucky dog...
.
Ich stehe eigentlich nicht auf Edelholzdecken.
Aber bei deinem Wal sieht es einfach geil aus.
Die Sycamore-Decken mag ich besonders gerne:
Die Wale machen mich immer total fertig!! Mal davon abgesehen, dass man auch auf so einem Gerät üben muss: ein bundloser MK1 ist der Traum meiner schlaflosen Nächte!
Neu ist mir das aber zu heftig. Da gehen inzwischen 6.000 Euro und mehr über´n Jordan. So eine Summe verweigere ich bei einer - holztechnisch, die Elektrik ist der Trick der Wale und ziemlich geil! - simplen solidbody - Konstruktion. Und gebraucht gibt´s keine. Die sind immer alle schneller weg, als ich kucken kann. Alles Schweine!!
miguel
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true...Geht so, wenn man wieder abgeben muss
Ja, Leute, ihr versteht es wirklich total, einem das GAS auszutreiben!
Diese komischen Wal-Bässe sind echt pockenhäßlich, der Name allein schon, und diese einfallslose Bestückung...die kannst du mir nackt vor'n Bauch binden, da regt sich nix!
Diese komischen Wal-Bässe sind echt pockenhäßlich, der Name allein schon, und diese einfallslose Bestückung...die kannst du mir nackt vor'n Bauch binden, da regt sich nix!
Ray Mahogany
Come as u are!
Ian Waller war der Entwickler des Basses, ist also genauso phantasievoll wie Gibson oder Fender
Nun ja, die Humbucker in diesem Format findet man nur bei Wal, die dazugehörige Elektronik führt zu dem besonderen Ton.
Basspekoe
...schon ein bißchen bassverrückt ;)
Die Wal-Bässe sind schon cool...
Aber auch die kochen nur mit Wasser. Ich hatte in den 90ern ein paar in Händen und musste feststellen, das es eben auch "nur" E-Bässe sind.
Aber das ist ja eigentlich immer so...
Man sehnt sich nach den Trauminstrumenten, die man bei bekannten Bands, im Internet oder Zeitschriften schmackhaft gemacht bekommt. Dazu noch eine gewisse Exklusivität (Preis,Verfügbarkeit) und etwas Kult betrieben (können ja die Amis sehr gut) und schon fängt man an zu sabbern...
Hat man den "Heiligen Knüppel" erstmal in Händen, kommt schlagartig die Ernüchterung......is doch nur ein "ganz normaler E-Bass"... ...auch wenn (manchmal) evtl ein sehr guter E-Bass
Das ging mir mit so vielen Marken schon so... ob Fodera, Sadowsky, Wal, Tobias, MTD, usw... anspielen brachte oft "Ernüchterung" und ich konnte nachts wieder ruhig schlafen...
Aber auch die kochen nur mit Wasser. Ich hatte in den 90ern ein paar in Händen und musste feststellen, das es eben auch "nur" E-Bässe sind.
Aber das ist ja eigentlich immer so...
Man sehnt sich nach den Trauminstrumenten, die man bei bekannten Bands, im Internet oder Zeitschriften schmackhaft gemacht bekommt. Dazu noch eine gewisse Exklusivität (Preis,Verfügbarkeit) und etwas Kult betrieben (können ja die Amis sehr gut) und schon fängt man an zu sabbern...
Hat man den "Heiligen Knüppel" erstmal in Händen, kommt schlagartig die Ernüchterung...
...is doch nur ein "ganz normaler E-Bass"... ...auch wenn (manchmal) evtl ein sehr guter E-BassDas ging mir mit so vielen Marken schon so... ob Fodera, Sadowsky, Wal, Tobias, MTD, usw... anspielen brachte oft "Ernüchterung" und ich konnte nachts wieder ruhig schlafen...
schneebass
Well-Known Member
wenn ich jemals noch mal gas bekommen sollte, dann wäre es für einen Preci bass nach meinen vorgaben. ...aber halt, das erfülle ich mir doch gerade.... wie gesagt ende juni hab ich alles zusammen....
Meypelnek
FCK Putin
Um mal wieder von WAL wegzukommen und auf das ursprüngliche Thema zu kommen: Seit ca. einem Jahr hat sich mein Fender Am. Std. V Jazz Bass als mein "Togo" (liegt in der Karibik) Instrument herauschristallisiert. Hat einfach den Musicman Bongo vom Thron gestoßen. Zudem greife ich bei einigen Songs zum 5er Preci aus der gleichen Serie. Beide Bässe passiv, alles geht über die Preamps/EQs auf dem Board. Ich bin sackzufrieden damit, auch wenn ich vor ein paar Jahren nicht damit gerechnet hätte mit einem so unkapriziösen Arsenal aufzuwarten. Wo bleibt da bitte der Glamour-Faktor?
Immer wieder habe ich als Ergänzung zu J und P mit einem Sandberg VM5 geliebäugelt. Die (nach meinem Empfinden) schwache H-Saite und die Tatsache, dass es so gut wie keine Gebrauchten mit Ahorngriffbrett gibt hat mich aber abgehalten. Dann ist mir vor ein paar Wochen ein Fender American Standard (schon wieder) Dimension V HH Bass in Oly White mit Mapleboard bei BAX Shop aufgefallen. Im Ausverkauf, zu "kleinem" Geld. Diese passive Variante des Dimension Basses verkaufte sich wohl noch schlechter als die aktive.
Ich hab mir den kommen lassenn und war gleich angetan von Ton und Handling. Er hat diesen fetten Sound, den ich beim VM5 gesucht hätte und eine wirklich sehr gute H-Saite. Der Bass ist mit V V T ausgestattet, und ich hab den beiden sehr guten Humbuckern (offenbar Quadcoils) jetzt noch 3-Wege Switches spendiert (jeweils vorderer Coil, parallel, hinterer Coil - seriell ist aufgrund der verfügbaren Litzen nicht möglich). So habe ich die Schaltmöglichkeiten des Deluxe/Elite HH plus noch die beiden Volumenregler, was eine ganze Menge Möglichkeiten bietet.
Für mich jetzt sowas wie der modisch moderne (hihi) VM/PJ im Arsenal, nur ein wenig flexibler und wie gesagt mit superknackiger H-Saite.
Wirklich komisch, dass ich nach vielen vielen Jahren mit aktiven Bässen (Schack, Musicman) dann doch wieder bei passiv gelandet bin und ausgerechnet bei Fender (und ausschließlich 5-Saiter). Meinen Bongo und Stingray Classic vermisse ich dennoch regelmäßig, allerdings nie, wenn ich auf der Bühne stehe.
Immer wieder habe ich als Ergänzung zu J und P mit einem Sandberg VM5 geliebäugelt. Die (nach meinem Empfinden) schwache H-Saite und die Tatsache, dass es so gut wie keine Gebrauchten mit Ahorngriffbrett gibt hat mich aber abgehalten. Dann ist mir vor ein paar Wochen ein Fender American Standard (schon wieder) Dimension V HH Bass in Oly White mit Mapleboard bei BAX Shop aufgefallen. Im Ausverkauf, zu "kleinem" Geld. Diese passive Variante des Dimension Basses verkaufte sich wohl noch schlechter als die aktive.
Ich hab mir den kommen lassenn und war gleich angetan von Ton und Handling. Er hat diesen fetten Sound, den ich beim VM5 gesucht hätte und eine wirklich sehr gute H-Saite. Der Bass ist mit V V T ausgestattet, und ich hab den beiden sehr guten Humbuckern (offenbar Quadcoils) jetzt noch 3-Wege Switches spendiert (jeweils vorderer Coil, parallel, hinterer Coil - seriell ist aufgrund der verfügbaren Litzen nicht möglich). So habe ich die Schaltmöglichkeiten des Deluxe/Elite HH plus noch die beiden Volumenregler, was eine ganze Menge Möglichkeiten bietet.
Für mich jetzt sowas wie der modisch moderne (hihi) VM/PJ im Arsenal, nur ein wenig flexibler und wie gesagt mit superknackiger H-Saite.
Wirklich komisch, dass ich nach vielen vielen Jahren mit aktiven Bässen (Schack, Musicman) dann doch wieder bei passiv gelandet bin und ausgerechnet bei Fender (und ausschließlich 5-Saiter). Meinen Bongo und Stingray Classic vermisse ich dennoch regelmäßig, allerdings nie, wenn ich auf der Bühne stehe.