Chuck
MusicMan
Das war kein Songvorschlage vom Faka, pardon: Mettlfist.
Unplugged nur Trend ?
- Ersteller ede65
- Erstellt am
Oli Wan
Verrickt
hm, wir haben eigentlich meist unsere eigenen songs geschrieben..und wenn unplugged finde ich persönlich eigentlich spannender, einen zu nehmen, den man eher ganz anders kennt!
wer übrigens meint, unplugged könnte nicht so mitreissen wie elektrifiziert hat es wirklich noch nicht ernsthaft probiert..
ich wollte das unbedingt..seit 89, oft war der wille nur teilweise da, andere meinten aber mit einer e-gitte könnte man doch, die meisten drummer konnten damit gar nicht umgehen, eben weil sie meinten "das muss aber trotzdem rocken"und nicht bereit waren mal was neues zu lernen.
letztlich hat es tatsächlich bis 2007 gedauert, um kompromisslos unplugged in einer kompletten band spielen zu können! und nur dafür hab ich mir auch den arco bauen lassen, für elend viel geld für einen stümper wie ich mich..aber ich hatte gerade meine herzmuskelentzündung und wusste nicht, wie das denn ausgeht und geld war mir scheissegal.. (hat sich zum teil glücklicherweise gehalten!)
zum thema: spielt erstmal ein paar songs von anderen unplugged-künstlern, um ein wenig reinzukommen und zu sehen, wies funzt, und dann würde ich mir bekannte stücke vornehmen, die ihr schon gespielt habt, und sie auf unplugged umstricken. ist erstmal mühsam, aber so ist das halt mit dem lernen..und es lohnt sich!
wer übrigens meint, unplugged könnte nicht so mitreissen wie elektrifiziert hat es wirklich noch nicht ernsthaft probiert..
ich wollte das unbedingt..seit 89, oft war der wille nur teilweise da, andere meinten aber mit einer e-gitte könnte man doch, die meisten drummer konnten damit gar nicht umgehen, eben weil sie meinten "das muss aber trotzdem rocken"
und nicht bereit waren mal was neues zu lernen.letztlich hat es tatsächlich bis 2007 gedauert, um kompromisslos unplugged in einer kompletten band spielen zu können! und nur dafür hab ich mir auch den arco bauen lassen, für elend viel geld für einen stümper wie ich mich..aber ich hatte gerade meine herzmuskelentzündung und wusste nicht, wie das denn ausgeht und geld war mir scheissegal.. (hat sich zum teil glücklicherweise gehalten!)
zum thema: spielt erstmal ein paar songs von anderen unplugged-künstlern, um ein wenig reinzukommen und zu sehen, wies funzt, und dann würde ich mir bekannte stücke vornehmen, die ihr schon gespielt habt, und sie auf unplugged umstricken. ist erstmal mühsam, aber so ist das halt mit dem lernen..und es lohnt sich!
kemm47
Well-Known Member
Ja, das war (aus eigener Erfahrung) schon ganz spannend, "Rocksongs" auf unplugged ohne Drums mit gänzlich anderer Instrumentierung neu zu arrangieren und zu schauen, ob's so passabel klingt oder man doch besser lässt.......
Also: das 10000ste Cover von "Lady in Black". Generell könntet Ihr Euch mal bei Uriah Heep umsehen - bei denen hat die A-Gitarre durchaus eine Rolle gespielt. Clapton hat mal eine ganze CD unplugged gemacht - da könntet Ihr das eine oder andere nehmen. Oder hör Dir mal die Woodstock-Aufnahmen an...
Wishbone Ash könnte ich mir auch ganz gut unplugged vorstellen, z.B. The King Will Come.
Dann noch Klassiker wie House of The Rising Sun - mal ned im 6/8, sondern zur Überraschung der Leute eine der 1000 älteren Versionen nachspielen. Die Country-nahen Stücke von CCR oder vieles von den Stones sollten sich doch auch sinnvoll verunpluggen lassen. Hach, und Get It On von T-Rex... Oder seid mal kreativ und bringt ne Slade-Nummer unplugged...
Eigentlich geht unheimlich viel aus dieser Zeit unplugged.
Ochsenblut
Well-Known Member
Ich bin seit gut 8 Jahren ausschließlich unplugged unterwegs - abgesehen von gelegentlichen elektrischen Aushilfsjobs, die aber nicht regelmäßig stattfinden.
1. Unplugged ist unkompliziert, das kann man überall machen.
Nö, ist nicht so. Grade als Aku-Bassist ist man fast immer auf Verstärkung angewiesen, sogar bei der Session im Wohnzimmer. Da ist es auch Wurscht, ob ich meinen Boulder Creek oder meinen Sigma benutze. Auch dass der Tacoma Thunderchief mächtig genug wäre, ist Wunschdenken und der Stoll ist unspielbar. Ohne Amp hält man ca. 20 Minuten durch, danach gibt es mit Rounds Blasen an den Fingerkuppen. Mit Flats hält man etwas länger durch, ist aber noch leiser. Genau genommen sind Aku-Bässe im Bandkontext Fehlkonstruktionen. Ich mag sie aber trotzdem.
2. Der Aku koppelt rück.
Yep, kann passieren. Man darf eben nicht auf die Idee kommen, einen Floormonitor vor sich zu stellen und darüber den Bass laufen zu lassen. Das geht nicht, auch nicht mit Speckdeckel. Bassanlage im Rücken funktioniert dagen mit Deckel recht gut, damit habe ich ich nur in schwierigen Locations (alles aus Holz inklusive Holzbalkendecke) Probleme. Leider ist ein Speckdeckel nie vorteilhaft für den Bass-Sound, der Bass klingt mit Deckel lebloser als ohne.
3. Akustikband rockt nicht und langweilt.
Käse! Kommt einfach mal am 2. Juli auf's Open Doors nach Neu Isenburg, von 15:00 - 19:00 Uhr in den Biergarten vom Treffer. Garantiert barhockerfrei!! Gott - wie ich dieses Barhocker-Klischee hasse.
Wir sind übrigens auch Cajon-frei. Es gibt ja ne Menge Leute, die kaufen sich ein Cajon das so klingen soll wie Bassdrum und Snare und spielen es auch so. Was unser Drummer zu Recht ziemlich bescheuert findet. Er stellt dann lieber gleich Bassdrum und Snare auf. Klingt besser und ist nicht so Rückenunfreundlich.
4. Akustik-Band ist easy.
Gerade die werten Damen und Herren Ketharristen (wie @Kong schreiben würde) erleben bei Akustik ihr blaues Wunder: Die müssen auf einmal sehr sauber spielen und können nicht mehr über ihr Griffbrett drüberpfuschen. Die entdecken dann so Sachen wie Picking oder neue Stimmungen. Und sie merken auf einmal, dass Western nicht gleich Western ist und dass ihre Billig-Western wirklich nicht klingt. Da tauchen dann so Namen wie Lakewood (deutsch) oder Martin (amerik.) auf. Und wir Bassisten erwischen uns dabei, über Hundehütten und größere Autos nachzudenken.
5. Die "alten Sachen" gehen akustisch gut
Also mit A-Moll/G-Dur-Geschrammel a la Lady in Black lockt man echt niemanden hinter dem Ofen hervor, wenn er nicht 2 Promille Alkohol im Blut hat. Da muss man schon ein bischen mehr aufrufen. Aus den "alten Zeiten" ist bei uns Radar Love (GE), Kashmir (Zep) und Roundabout (Yes) im Programm. Naja, Tainted Love noch aus den ganz alten Zeiten. Dann geht's über Patti Smith zügig in die 80ger mit Songs von Springssteen, The Cure, U2, Fleetwood Mac, The Police, Depeche Mode..., bis hin zu aktuellen Chart Songs. Helene Fischer ist allerdings nicht dabei.
Es geht fast alles auf akustisch, wenn man sich mit den Songs auseinander setzt. Aktuell sind Coldplay-Songs am besten in unserem Programm vertreten. Clocks, Viva La Vida, Adventure Of A Lifetime. Und die Sängerin möchte unbedingt noch Sky Full Of Stars dazu nehmen. Eurodance auf akustisch, mal schauen...
Es kommt natürlich darauf an, wo man spielen möchte. Man kann auf Kleinkunst machen und die eher intellektuell anspruchsvolle Singer-/Songwriter-Kiste durchziehen. Wir wollen aber eher Straßenfeste spielen, die Leute sollen massenhaft dabei sein und zur Musik tanzen. Wie gesagt: Keine Barhocker! Nicht auf der Bühne und nicht im Publikum.
Akustik-Sound ist für mich eine klare Ansage. Keine Keyboard-Teppiche und keine verzerrten E-Git/Bass-Sounds. Da merkt man recht schnell, ob ein Song Substanz besitzt oder überproduzierter Müll ist.
1. Unplugged ist unkompliziert, das kann man überall machen.
Nö, ist nicht so. Grade als Aku-Bassist ist man fast immer auf Verstärkung angewiesen, sogar bei der Session im Wohnzimmer. Da ist es auch Wurscht, ob ich meinen Boulder Creek oder meinen Sigma benutze. Auch dass der Tacoma Thunderchief mächtig genug wäre, ist Wunschdenken und der Stoll ist unspielbar. Ohne Amp hält man ca. 20 Minuten durch, danach gibt es mit Rounds Blasen an den Fingerkuppen. Mit Flats hält man etwas länger durch, ist aber noch leiser. Genau genommen sind Aku-Bässe im Bandkontext Fehlkonstruktionen. Ich mag sie aber trotzdem.
2. Der Aku koppelt rück.
Yep, kann passieren. Man darf eben nicht auf die Idee kommen, einen Floormonitor vor sich zu stellen und darüber den Bass laufen zu lassen. Das geht nicht, auch nicht mit Speckdeckel. Bassanlage im Rücken funktioniert dagen mit Deckel recht gut, damit habe ich ich nur in schwierigen Locations (alles aus Holz inklusive Holzbalkendecke) Probleme. Leider ist ein Speckdeckel nie vorteilhaft für den Bass-Sound, der Bass klingt mit Deckel lebloser als ohne.
3. Akustikband rockt nicht und langweilt.
Käse! Kommt einfach mal am 2. Juli auf's Open Doors nach Neu Isenburg, von 15:00 - 19:00 Uhr in den Biergarten vom Treffer. Garantiert barhockerfrei!! Gott - wie ich dieses Barhocker-Klischee hasse.
Wir sind übrigens auch Cajon-frei. Es gibt ja ne Menge Leute, die kaufen sich ein Cajon das so klingen soll wie Bassdrum und Snare und spielen es auch so. Was unser Drummer zu Recht ziemlich bescheuert findet. Er stellt dann lieber gleich Bassdrum und Snare auf. Klingt besser und ist nicht so Rückenunfreundlich.
4. Akustik-Band ist easy.
Gerade die werten Damen und Herren Ketharristen (wie @Kong schreiben würde) erleben bei Akustik ihr blaues Wunder: Die müssen auf einmal sehr sauber spielen und können nicht mehr über ihr Griffbrett drüberpfuschen. Die entdecken dann so Sachen wie Picking oder neue Stimmungen. Und sie merken auf einmal, dass Western nicht gleich Western ist und dass ihre Billig-Western wirklich nicht klingt. Da tauchen dann so Namen wie Lakewood (deutsch) oder Martin (amerik.) auf. Und wir Bassisten erwischen uns dabei, über Hundehütten und größere Autos nachzudenken.
5. Die "alten Sachen" gehen akustisch gut
Also mit A-Moll/G-Dur-Geschrammel a la Lady in Black lockt man echt niemanden hinter dem Ofen hervor, wenn er nicht 2 Promille Alkohol im Blut hat. Da muss man schon ein bischen mehr aufrufen. Aus den "alten Zeiten" ist bei uns Radar Love (GE), Kashmir (Zep) und Roundabout (Yes) im Programm. Naja, Tainted Love noch aus den ganz alten Zeiten. Dann geht's über Patti Smith zügig in die 80ger mit Songs von Springssteen, The Cure, U2, Fleetwood Mac, The Police, Depeche Mode..., bis hin zu aktuellen Chart Songs. Helene Fischer ist allerdings nicht dabei.
Es geht fast alles auf akustisch, wenn man sich mit den Songs auseinander setzt. Aktuell sind Coldplay-Songs am besten in unserem Programm vertreten. Clocks, Viva La Vida, Adventure Of A Lifetime. Und die Sängerin möchte unbedingt noch Sky Full Of Stars dazu nehmen. Eurodance auf akustisch, mal schauen...
Es kommt natürlich darauf an, wo man spielen möchte. Man kann auf Kleinkunst machen und die eher intellektuell anspruchsvolle Singer-/Songwriter-Kiste durchziehen. Wir wollen aber eher Straßenfeste spielen, die Leute sollen massenhaft dabei sein und zur Musik tanzen. Wie gesagt: Keine Barhocker! Nicht auf der Bühne und nicht im Publikum.
Akustik-Sound ist für mich eine klare Ansage. Keine Keyboard-Teppiche und keine verzerrten E-Git/Bass-Sounds. Da merkt man recht schnell, ob ein Song Substanz besitzt oder überproduzierter Müll ist.
Zuletzt bearbeitet:
Mein Ex-Keyboarder wollte vor Jahren auch unbedingt unplugged-Gigs spielen.
Weil das gerade eben sehr cool war. Wegen Nirvana und IAMX...
Ja, eh lustig.
Aber unnötig zum Quadrat und mi sehr viel Aufwand verbunden.
Wir haben schnell gemerkt, dass unsere elektrischen Nummern nicht 1:1 umzulegen sind.
Daher mussten wurde umarrangiert und geprobt und geprobt.
Defacto waren es dann wieder ganz neue Nummern, die man bei sage und schreibe 2 Konzerten gespielt hatte.
Viel Zeit, die man besser in das übliche Songwriting investieren hätte können.
Das wäre besser gewesen.
Wer generell Unplugged spielt, nur zu.
Das ist Teil der Musik und der Identität.
Weil das gerade eben sehr cool war. Wegen Nirvana und IAMX...
Ja, eh lustig.
Aber unnötig zum Quadrat und mi sehr viel Aufwand verbunden.
Wir haben schnell gemerkt, dass unsere elektrischen Nummern nicht 1:1 umzulegen sind.
Daher mussten wurde umarrangiert und geprobt und geprobt.
Defacto waren es dann wieder ganz neue Nummern, die man bei sage und schreibe 2 Konzerten gespielt hatte.
Viel Zeit, die man besser in das übliche Songwriting investieren hätte können.
Das wäre besser gewesen.
Wer generell Unplugged spielt, nur zu.
Das ist Teil der Musik und der Identität.
Oli Wan
Verrickt
weiss man nie..
und ich sehe das anders; was neues zu lernen ist nie verschenkte oder besser verwendete zeit! da gibts echt andere überflüssige beschäftigungen..
und ich sehe das anders; was neues zu lernen ist nie verschenkte oder besser verwendete zeit! da gibts echt andere überflüssige beschäftigungen..
kemm47
Well-Known Member
unplugged-Gigs (leider bei mir nicht in Sicht) oder unplugged-Proben stehen (leider) weder jetzt noch künftig an. Bin derzeit leider nicht mit Musikern verbandelt, mit denen man so etwas realisieren könnte. Erinnere mich daher sehr wehmütig an "Cosmos", mit dem ich seinerzeit eine schöne Unplugged-Session aufnehmen konnte (ausschließlich dessen eigene EK, die aber auch in der Band rockig dargeboten wurden).
Da unser 72-jähriger Leadsänger zugleich unser Drummer ist, kann man schon erahnen, dass er für unplugged-Variationen nicht zu begeistern ist........
Naja, vlt. ergibt sich für mich noch einmal die Gelegenheit für Unplugged-Sessions.......
Da unser 72-jähriger Leadsänger zugleich unser Drummer ist, kann man schon erahnen, dass er für unplugged-Variationen nicht zu begeistern ist........
Naja, vlt. ergibt sich für mich noch einmal die Gelegenheit für Unplugged-Sessions.......
Für mich hat sich das "exotische" Voice&Bass-Projekt zum Hauptprojekt entwickelt. Momentan isses sogar mein einziges.
redbusbluebus
Well-Known Member
- Beiträge
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- Bassix
- ß8.861
Klinke mich hier mal ein: Wer hat denn Erfahrung mit rein akustisch spielen (auch live)? Also keine Verstaerkung fuer niemanden in der Band.
Ich habe uns vor ein paar Wochen mal bei der Bandprobe dazu "gezwungen" (wenn auch nur fuer einen Song). Lief gar nicht so schlecht. Die anderen fanden es OK, haben aber nicht 100% verstanden, warum ich das machen wollte.
Ich habe irgendwie den Anspruch, dass man, wenn man z.B. in der Besetzung Kontrabass, Gesang/Akustikgitarre und Schlagzeug spielt, so etwas zumindest koennen sollte. Irgendwie so als Grundkompetenz. Wie seht ihr das?
Ich habe uns vor ein paar Wochen mal bei der Bandprobe dazu "gezwungen" (wenn auch nur fuer einen Song). Lief gar nicht so schlecht. Die anderen fanden es OK, haben aber nicht 100% verstanden, warum ich das machen wollte.
Ich habe irgendwie den Anspruch, dass man, wenn man z.B. in der Besetzung Kontrabass, Gesang/Akustikgitarre und Schlagzeug spielt, so etwas zumindest koennen sollte. Irgendwie so als Grundkompetenz. Wie seht ihr das?
Oli Wan
Verrickt
schöne sache, wenn möglich! wir haben auch eine zeitlang strassenmusik gemacht, also gänzlich unverstärkt, ist gerade für bass natürlich sehr schwierig, ich hab da den stoll gespielt. (der übrigens nicht unspielbar ist, wie irgendwo stand..
alles eine frage der haltung und technik)live bei auftritten wird aber allgemein doch abgenommen, kommt auch auf die instrumentierung an.
f_luxus
Diagnose: Zwangsangebasst
Ich mach das hin und wieder.
Ich hab ein Trio 2x Gesang, davon einer mit Gitarre und ich am Kontrabass.
Setzt wirklich ein sehr sehr diszipliniertes Publikum vorraus. Wenn auch nur ein paar Leute unruhig sind kann man es vergessen. Wenn es aber klappt ist es mega!
Mittlerweile bauen wir aber oft ein Topteil auf und für den Kontrabass nehm ich meinen kleinsten Kombo mit, einen Line6 110er 30cm Würfel. Mit einem Lehle SD als Preamp klingt der wirklich sehr schön!
Dabei geht es wirklich nur darum ein bisschen zu stützen.
Auf Tour müssen wir aber mit dem was vor Ort ist klarkommen, weil wir viel mit dem Zug fahren.
Ochsenblut
Well-Known Member
Ich war das mit dem Stoll. Ich habe ihn schon mehrfach auf dem Schoß gehabt, aber kann mit ihm nichts anfangen. Er "passt" mir einfach nicht. Da nehme ich lieber meinen Stingl 3/4 KB.... ist gerade für bass natürlich sehr schöne sacheschwierig, ich hab da den stoll gespielt. (der übrigens nicht unspielbar ist, wie irgendwo stand..
Grebnesor
Well-Known Member
Wir machen in der Besetzung drums, 2x Gitarre, Bass und Frauengesang Rockmusik. Ein Akkustikset haben wir mal in Betracht gezogen, weil wir ab und zu in wirklich kleinen Lokalen spielen und wir irgendwie unfähig sind, unseren Pegel genügend zu drosseln (was am Mann mit den Stöcken liegt ). Aber wir haben schon auch schnell gemerkt, es bedeutet viel Zeitaufwand, und wir möchten vorerst mehr eigenes Soundmaterial haben. Also wird die Zeit erst mal hier eingesetzt.
Ich bringe das Thema aber immer wieder mal rein, weil ich nach einem guten Grund suche, endlich einen Kala U-Bass zu kaufen
). Aber wir haben schon auch schnell gemerkt, es bedeutet viel Zeitaufwand, und wir möchten vorerst mehr eigenes Soundmaterial haben. Also wird die Zeit erst mal hier eingesetzt.Ich bringe das Thema aber immer wieder mal rein, weil ich nach einem guten Grund suche, endlich einen Kala U-Bass zu kaufen
Ramsay Bolton
Well-Known Member
Bei mir spielen welche aus ner RockMetal Band als Nebenprojekt unplugged. Scheint den Herren verdammt gut zu gefallen. Mir gefällt es auch.
Nur blöd das mein liebevoll zusammengestellter Effektkoffer jetzt ein wenig nutzlos ist.
Nur blöd das mein liebevoll zusammengestellter Effektkoffer jetzt ein wenig nutzlos ist.
