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Gast5650
Guest
Nach dieser Rechnung habe ich eindeutig viiiiiel zu wenige Bässe. Hurra.
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Catfish
Grundtontechniker
Würde auch gerne noch einen richtigen Preci kaufen wollen, aber leider kein Tauschojekt sprich Money.
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Gast27578
Guest
Also wenn ich mir den Trööt so gesamt durchlese stelle ich fest: Wir haben alle gleichviele Bässe, nämlich rund zwei bis drei zuwenig und mindestens einen mehr als unsere Frauen richtig finden.
Mysteriös...
Mysteriös...
Emmler
denkt...
Es gibt da einen Radfahrerwitz, ich übertrage den mal auf Bassisten:
Was ist der Albtraum eines jeden Bassisten?
.
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Wenn seine Frau nach seinem Ableben die Bässe für den Preis verkauft, den er ihr genannt hat...
Was ist der Albtraum eines jeden Bassisten?
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Wenn seine Frau nach seinem Ableben die Bässe für den Preis verkauft, den er ihr genannt hat...
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Gast68070
Guest
Mhmm, 9.5 Tendenz steigend...
Ich "muss" noch einen Bass VI bauen (aus Blacky 1), und ich "muss" noch einen Archtop-Bass bauen, und ich hab noch Material und erste Entwürfe für einen Solid-Body-Bass (das ist der halbe). Und irgendwann muss ich tatsächlich auch noch eine Harfe bauen. Eine echte.
Ich "muss" noch einen Bass VI bauen (aus Blacky 1), und ich "muss" noch einen Archtop-Bass bauen, und ich hab noch Material und erste Entwürfe für einen Solid-Body-Bass (das ist der halbe). Und irgendwann muss ich tatsächlich auch noch eine Harfe bauen. Eine echte.
nach ein paar Vorarbeiten liegt das Projekt auf Eis, bis ich mehr Platz habe und mit den aktuellen Bassteleien mehr Land sehe. Also bei normalem Verlauf meines GBS (Gear Building Syndrome) frühestens 2017
Irgendwas läuft bei Dir verkehrt.......
Nee, klar hat jeder seine Lieblinge. Auch neigt man dazu, Neuerwerbungen öfter in die Hand zu nehmen.
Bei einem EUB, einer Hundehütte und einem Akustikbass bleiben also 8 EBässe. Davon spiele ich sechs Stück regelmäßig, einer ist mehr ein Sammlerstück, einer mein "Reisebass".
Bei den 6, die regelmäßig gespielt werden, habe ich 4, die mir am besten liegen, und jetzt kommt die Frage nach dem "Schatz":
Da hab ich zwei von. Mein erster Ray 5 und mein Preci von 1964.
Wobei die Grenze zu den nächsten zwei verschwindend gering ist, und das sind der Ray 5 Classic und der Ray 4.
Nee, klar hat jeder seine Lieblinge. Auch neigt man dazu, Neuerwerbungen öfter in die Hand zu nehmen.
Bei einem EUB, einer Hundehütte und einem Akustikbass bleiben also 8 EBässe. Davon spiele ich sechs Stück regelmäßig, einer ist mehr ein Sammlerstück, einer mein "Reisebass".
Bei den 6, die regelmäßig gespielt werden, habe ich 4, die mir am besten liegen, und jetzt kommt die Frage nach dem "Schatz":
Da hab ich zwei von. Mein erster Ray 5 und mein Preci von 1964.
Wobei die Grenze zu den nächsten zwei verschwindend gering ist, und das sind der Ray 5 Classic und der Ray 4.
Ray Mahogany
Come as u are!
Seit gestern hab ich einen weniger, mein Gitarrist hat meinen Squier CV50s Prezi gekauft
Jetzt sind es nur noch 6....bis demnächst ein Jack Casady Gold Top das Semiakustik-GAS befriedigen wird...
Jetzt sind es nur noch 6....bis demnächst ein Jack Casady Gold Top das Semiakustik-GAS befriedigen wird...
Mh, ich hab einen Jazzy mit 5 Saiten, einen Preci und einen Fretless und so richtig GAS nach weiteren Bässen will nicht aufkommen.
Was stimmt mit mir nicht?
Mit Dir stimmt alles, geniesse es
!Ich bin jahrelang mit zwei Bässen ausgekommen, von denen ich nur Einen gespielt habe.
In der Zeit habe ich die meiste Musik gemacht...
G
Gast60969
Guest
Mit Dir stimmt alles, geniesse es
Ich bin jahrelang mit zwei Bässen ausgekommen, von denen ich nur Einen gespielt habe.
In der Zeit habe ich die meiste Musik gemacht...
Das kenne ich, zu der Zeit hatte ich auch nur eine Bassanlage.
Emmler
denkt...
Was stimmt mit mir nicht?
Hast Du Deinen Browser vielleicht auf "keine Bilder anzeigen" eingestellt?
Nee, also echt jetzt......
Es waren immer irgendwo drei Amps und drei Bässe bei mir im Haus.
Während der "ersten Karriere" mit Hadley and the Wild Rangers waren es am Anfang nur zwei Bässe und zwei Amps.
Aber das war 1979, ich war jung, hatte keine Kohle, und "man hatte nichts". Nichts stand in den Läden, bis auf unerschwingliche Fender Bretter.
1980 nahm ich mit meinem Lehrlingslohn, sage und schreibe DM 280,--/mtl, einen Kredit um DM 5.000,-- auf, für zwei GK 800 RB, eine weitere 215" und zwei 212" anzuschaffen. Und einen weiteren Bass, den Lado Falcon Professional, von dessen unbrauchbarem Sound ich schon geschrieben
habe.
So hatte ich also den Preci, den Lado und schon den Hoshino LP - Bass, den ich schon im Jahr davor geerbt hatte. Ein Jahr lang hatte ich noch einen Donnervogel, mit dem ich aber damals nicht richtig warm werden konnte.
Dazu 2 x GK 800 RB, 2 x 215" und 2 x 212".
Erst in 1983 hat sich das dann geändert. GAS kam damals nicht so richtig auf, es gab nichts wirklich in den Läden, man hatte, was man brauchte.
1983 gingen erst ein Turm (1 x 212" / 1 x 215" / 800 RB ), dann der Zweite an andere Bassisten, und ich schaffte mir den 200 MB Combo samt der geschlossenen 410" an, auf der u.A. für ein Jahr ein Orange OD 120 drauf stand.
Es kamen auch wieder ein paar Bässe dazu, die zum Teil wieder gehen mussten, aber auch gestohlen wurden. Aus der Zeit ist z.B. noch der Hohner B2a bei mir. Und so blieb es erstmal.
Bis dann 1985 zu dem ganzen Zeug, das ich auch nicht verkaufen wollte, erst der SWR Redhead dazu kam, einer der ersten, gleich in 1988. Der blieb dann bis zur völligen Selbstzerstörung in 2004 bei mir, zusammen mit erst einem Peavey TMax, dann kam der SVP Pro dazu. Erst kam eine, dann die zweite Peavey TVX 410". Beide sind noch da.
An Bässen kam 1989 der Streamer, '91 der Haeussel 6, der '93 gegen den Haeussel 5 getauscht wurde. Es kamen und gingen zwei Squire Jazzys, einer mit, einer ohne Gräten. Dann hab ich den Mustang in einem Abbruchhaus gefunden, etwa in 1993, als ich bei BBC angefangen habe.
Irgendwann vor der Jahrtausendwende kam der Akubass, aber an den Kontrabass kann ich mich genau erinnern. Der kam 1992 ins Haus, ich war stolz wie Harry.
Erst 2001 dann der erste Ray 5, mit viel ausprobieren zwischendurch, aber nichts gefunden.
Da der Redhead nicht reparabel war, musste schnell etwas her, es war 2004, und wir hatten einen wichtigen Gig, und der einzige passende Amp, der zu haben war, war der Marshall MB 4410. Der steht auch noch im Proberaum. Meine Schüler spielen ihn, er gefällt mir nach wie vor. Etwa zur selben Zeit stolperte ich über die SWR 212". Sie passte prima unter den Marshall. Der Fenix Jazz ohne Bünde kam in 2002, der EUB wurde 2005 gebraucht geschossen, der K5 in 2006.
Etwa zur selben Zeit kam eine neue Endstufe an den SVP Pro, der LM II kam sehr günstig daher, und etwa zwei Jahre später kam der GBE 1200 dazu, zusammen mit der ersten L 810. Der Ibanez Promethean folgte, da mir der andere Combo, der MB 4410, viel zu schwer war. In 2012 kam die zweite L 810" zu mir.
Erst 2014 wurde der Mustang gegen den Ray 4 eingetauscht und der Classic 5 erworben. Dazu kam der BVV 3000 und die L 215" ebenfalls in 2014 zu mir.
Und bor vielleicht 3 Monaten wurde der Streamer gegen den Carvin getauscht. Soweit,
so gut.
Ihr seht, es war alles in allem eine lange Reise. Und sie ist noch lange nicht zu Ende.
Es waren immer irgendwo drei Amps und drei Bässe bei mir im Haus.
Während der "ersten Karriere" mit Hadley and the Wild Rangers waren es am Anfang nur zwei Bässe und zwei Amps.
Aber das war 1979, ich war jung, hatte keine Kohle, und "man hatte nichts". Nichts stand in den Läden, bis auf unerschwingliche Fender Bretter.
1980 nahm ich mit meinem Lehrlingslohn, sage und schreibe DM 280,--/mtl, einen Kredit um DM 5.000,-- auf, für zwei GK 800 RB, eine weitere 215" und zwei 212" anzuschaffen. Und einen weiteren Bass, den Lado Falcon Professional, von dessen unbrauchbarem Sound ich schon geschrieben
habe.
So hatte ich also den Preci, den Lado und schon den Hoshino LP - Bass, den ich schon im Jahr davor geerbt hatte. Ein Jahr lang hatte ich noch einen Donnervogel, mit dem ich aber damals nicht richtig warm werden konnte.
Dazu 2 x GK 800 RB, 2 x 215" und 2 x 212".
Erst in 1983 hat sich das dann geändert. GAS kam damals nicht so richtig auf, es gab nichts wirklich in den Läden, man hatte, was man brauchte.
1983 gingen erst ein Turm (1 x 212" / 1 x 215" / 800 RB ), dann der Zweite an andere Bassisten, und ich schaffte mir den 200 MB Combo samt der geschlossenen 410" an, auf der u.A. für ein Jahr ein Orange OD 120 drauf stand.
Es kamen auch wieder ein paar Bässe dazu, die zum Teil wieder gehen mussten, aber auch gestohlen wurden. Aus der Zeit ist z.B. noch der Hohner B2a bei mir. Und so blieb es erstmal.
Bis dann 1985 zu dem ganzen Zeug, das ich auch nicht verkaufen wollte, erst der SWR Redhead dazu kam, einer der ersten, gleich in 1988. Der blieb dann bis zur völligen Selbstzerstörung in 2004 bei mir, zusammen mit erst einem Peavey TMax, dann kam der SVP Pro dazu. Erst kam eine, dann die zweite Peavey TVX 410". Beide sind noch da.
An Bässen kam 1989 der Streamer, '91 der Haeussel 6, der '93 gegen den Haeussel 5 getauscht wurde. Es kamen und gingen zwei Squire Jazzys, einer mit, einer ohne Gräten. Dann hab ich den Mustang in einem Abbruchhaus gefunden, etwa in 1993, als ich bei BBC angefangen habe.
Irgendwann vor der Jahrtausendwende kam der Akubass, aber an den Kontrabass kann ich mich genau erinnern. Der kam 1992 ins Haus, ich war stolz wie Harry.
Erst 2001 dann der erste Ray 5, mit viel ausprobieren zwischendurch, aber nichts gefunden.
Da der Redhead nicht reparabel war, musste schnell etwas her, es war 2004, und wir hatten einen wichtigen Gig, und der einzige passende Amp, der zu haben war, war der Marshall MB 4410. Der steht auch noch im Proberaum. Meine Schüler spielen ihn, er gefällt mir nach wie vor. Etwa zur selben Zeit stolperte ich über die SWR 212". Sie passte prima unter den Marshall. Der Fenix Jazz ohne Bünde kam in 2002, der EUB wurde 2005 gebraucht geschossen, der K5 in 2006.
Etwa zur selben Zeit kam eine neue Endstufe an den SVP Pro, der LM II kam sehr günstig daher, und etwa zwei Jahre später kam der GBE 1200 dazu, zusammen mit der ersten L 810. Der Ibanez Promethean folgte, da mir der andere Combo, der MB 4410, viel zu schwer war. In 2012 kam die zweite L 810" zu mir.
Erst 2014 wurde der Mustang gegen den Ray 4 eingetauscht und der Classic 5 erworben. Dazu kam der BVV 3000 und die L 215" ebenfalls in 2014 zu mir.
Und bor vielleicht 3 Monaten wurde der Streamer gegen den Carvin getauscht. Soweit,
so gut.
Ihr seht, es war alles in allem eine lange Reise. Und sie ist noch lange nicht zu Ende.
Zuletzt bearbeitet:
saaaach eh mol, schazzi, was hast du dir denn wieder eingeworfen?Nee, also echt jetzt......
Es waren immer irgendwo drei Amps und drei Bässe bei mir im Haus.
Während der "ersten Karriere" mit Hadley and the Wild Rangers waren es am Anfang nur zwei Bässe und zwei Amps.
Aber das war 1979, ich war jung, hatte keine Kohle, und "man hatte nichts". Nichts stand in den Läden, bis auf unerschwingliche Fender Bretter.
1980 nahm ich mit meinem Lehrlingslohn, sage und schreibe DM 280,--/mtl, einen Kredit um DM 5.000,-- auf, für zwei GK 800 RB, eine weitere 215" und zwei 212" anzuschaffen. Und einen weiteren Bass, den Lado Falcon Professional, von dessen unbrauchbarem Sound ich schon geschrieben
habe.
So hatte ich also den Preci, den Lado und schon den Hoshino LP - Bass, den ich schon im Jahr davor geerbt hatte. Ein Jahr lang hatte ich noch einen Donnervogel, mit dem ich aber damals nicht richtig warm werden konnte.
Dazu 2 x GK 800 RB, 2 x 215" und 2 x 212".
Erst in 1983 hat sich das dann geändert. GAS kam damals nicht so richtig auf, es gab nichts wirklich in den Läden, man hatte, was man brauchte.
1983 gingen erst ein Turm (1 x 212" / 1 x 215" / 800 RB ), dann der Zweite an andere Bassisten, und ich schaffte mir den 200 MB Combo samt der geschlossenen 410" an, auf der u.A. für ein Jahr ein Orange OD 120 drauf stand.
Es kamen auch wieder ein paar Bässe dazu, die zum Teil wieder gehen mussten, aber auch gestohlen wurden. Aus der Zeit ist z.B. noch der Hohner B2a bei mir. Und so blieb es erstmal.
Bis dann 1985 zu dem ganzen Zeug, das ich auch nicht verkaufen wollte, erst der SWR Redhead dazu kam, einer der ersten, gleich in 1988. Der blieb dann bis zur völligen Selbstzerstörung in 2004 bei mir, zusammen mit erst einem Peavey TMax, dann kam der SVP Pro dazu. Erst kam eine, dann die zweite Peavey TVX 410". Beide sind noch da.
An Bässen kam 1989 der Streamer, '91 der Haeussel 6, der '93 gegen den Haeussel 5 getauscht wurde. Es kamen und gingen zwei Squire Jazzys, einer mit, einer ohne Gräten. Dann hab ich den Mustang in einem Abbruchhaus gefunden, etwa in 1993, als ich bei BBC angefangen habe.
Irgendwann vor der Jahrtausendwende kam der Akubass, aber an den Kontrabass kann ich mich genau erinnern. Der kam 1992 ins Haus, ich war stolz wie Harry.
Erst 2001 dann der erste Ray 5, mit viel ausprobieren zwischendurch, aber nichts gefunden.
Da der Redhead nicht reparabel war, musste schnell etwas her, es war 2004, und wir hatten einen wichtigen Gig, und der einzige passende Amp, der zu haben war, war der Marshall MB 4410. Der steht auch noch im Proberaum. Meine Schüler spielen ihn, er gefällt mir nach wie vor. Etwa zur selben Zeit stolperte ich über die SWR 212". Sie passte prima unter den Marshall. Der Fenix Jazz ohne Bünde kam in 2002, der EUB wurde 2005 gebraucht geschossen, der K5 in 2006.
Etwa zur selben Zeit kam eine neue Endstufe an den SVP Pro, der LM II kam sehr günstig daher, und etwa zwei Jahre später kam der GBE 1200 dazu, zusammen mit der ersten L 810. Der Ibanez Promethean folgte, da mir der andere Combo, der MB 4410, viel zu schwer war. In 2012 kam die zweite L 810" zu mir.
Erst 2014 wurde der Mustang gegen den Ray 4 eingetauscht und der Classic 5 erworben. Dazu kam der BVV 3000 und die L 215" ebenfalls in 2014 zu mir.
Und bor vielleicht 3 Monaten wurde der Streamer gegen den Carvin getauscht. Soweit,
so gut.
Ihr seht, es war alles in allem eine lange Reise. Und sie ist noch lange nicht zu Ende.
deine finger blutig, unsre oochen ooch...
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