The Yamaha-Home "Yamaika"

|--Matze--| schrieb:
Ich glaube bei Yamaha liegt die Messlatte schon bei günstigeren Modellen recht hoch.
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Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen :great:

Basspekoe schrieb:
Doch, das ist eine NE-Schaltung. Die mittlere Position der 3-Weg-Schalters aktiviert die NE-Schaltung. Die Cut-Frequenz wird im inneren voreingestellt.
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Und außerdem steckte diese Schaltung auch in Nathan Easts erstem Signature-BB:

DSCF4160.JPG

http://img.store.pchome.com.tw/~prod/M00775776/DSCF4160.JPG

yamaha-bbne1-2074100.jpeg

https://fr.audiofanzine.com/basse-electrique-divers/yamaha/bbne1/medias/photos/a.play,m.2074100.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Yamaha sieht das etwas anders... ;-)
Der NE hatte besagte Klangregelung und dürfte als Ursprung anzusehen sein, stimmt. Ob das eine 1-zu-1 Übernahme ist weiß ich nicht, aber nach ein paar Jahren kam der NE-1 EQ als externes Pedal raus, der der EQ1-Schaltung zu entsprechen scheint (plus Umschaltung der Bandbreite). Aaaaber - Yamaha hat das beim BB-NE nie den NE-EQ genannt, während sie beim BB-NE2 verlautbaren ließen: "Der Clou am NE-2 ist aber sicher die Tatsache, dass ab sofort der legendäre NE-1 Parametric EQ (siehe unten) als Onboard Version im Bass integriert ist."
Eine ähnliche Schaltung gab´s dann auch beim BB604/605 und BB2004/2005.
 
Stimmt. ;-)

Aber die Anzeige sagt auch wieder nicht: Jetzt gibt´s denn tollen EQ aus dem Bass in der Lieblingseinstellung von Herrn East, sondern daß der NE-1 ein Nachbau einer Kiste ist, die schon seit Jahren für Nathans tollen Sound sorgt. ;-)

Eigentlich aber auch völlig egal. :D
 
Blub schrieb:
Mal eine Frage an die Wissenden: Wieso kostet der Pattituci Bass eigentlich mehr als 2000 €, wogegen der TRB1006-NT grob 1000 €. Was ist da soviel anders?

Mir ist schon bewusst, das da anderes Holz verwendet wird, aber deswegen so viel mehr?
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Na wenn der Pattituci sein Schwengel auf jeden Bass drücken muss....des kost halt :D
 
Sind in der Tat andere Hölzer, die anders gelagert werden. Das Lohnniveau in Japan ist ein anderes als in Indonesien, das Arbeitstempo auch. Ob das den Aufpreis wert ist...? Ich finde schon. :D
 
Blub schrieb:
Mal eine Frage an die Wissenden: Wieso kostet der Pattituci Bass eigentlich mehr als 2000 €, wogegen der TRB1006-NT grob 1000 €. Was ist da soviel anders?

Mir ist schon bewusst, das da anderes Holz verwendet wird, aber deswegen so viel mehr?
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Der TRB1006 kostet ca 1300-1400,-€ im Laden, der TRB6 JP 2 ca 4000,-€... ;-)
Der TRB6 JP (1) hat damals auch schon "Ü3k" gekostet...
Die Gründe: Das sind zwei völlig verschiedene Bässe...
1. Der 1006 kommt aus Indonesien, wo er günstig gebaut wird. Der TRB6 JP kommt aus dem japanischen Custom-Shop.
2. Der Aufbau, Hölzer, Form, Elektronik, PUs, usw sind komplett verschieden.
3. Serienstreuung gibt es beim JP eigentlich keine. (Der 1006 ist aber für mein Empfinden recht gut gemacht in Sachen Qualität)


...ob der krasse Aufpreis gerechtfertigt ust, lassen wir mal offen.
Ich besitze einen TRB6 JP (1) und muss sagen, das der schon auf dem selben Niveau spielt, wie meine Marleaux Consat 6-saiter, die auch bei (ü)4k liegen.
Ein TRB 1006 (erste Serie), den ich mal kurz besaß, war davon aber weit entfernt, obwohl der nicht schlecht war... am Preis gemessen ist der 1006 ein Hammer, wobei der TRB6 JP kein Schnäppchen ist (aber auch nicht so völlig überteuert, wie mancher Ami... ;-) )
 
Liebe Mitinsassen! Bevor ich ihn der Allgemeinheit anbiete: Hat jemand Interesse an einem TRB5II-F in Amber, also einem bundlosen Japaner, Bj. 98?
Der hier isses: https://www.ebay.de/itm/Yamaha-TRB-5-II-F-Bass-Made-in-Japan-/123028921332
Leider hat der Vorbesitzer nicht gewußt (oder wissen wollen), daß der dünne Sound vom Halspickup nicht normal ist. Den hab ich ersetzt durch ein Originalteil (Yamaha hatte noch genau einen auf Lager). Fünf Saiten - Fender 45-130TW - sind jetzt auch drauf. Gesamtkostenpunkt war dann 550,- Euro, die hätte ich gerne wieder raus. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:

Rumble schrieb:
Sowat hab ich auch noch... der ist richtig gut....
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Ah in blau, sehr geil und seltener(mittlerweile) als die in Amber Burst wie meiner.
Es gab auch noch welche in einem helleren Blueburst und flächig grün mit dem Fotoflame, also so wie Deiner - nur halt in grün.
Letzerer wäre damals beim Neukauf meine erste Wahl gewesen, war aber leider schon weg, da die Serie damals im Abverkauf war(weiß ich noch, für 666DM beim Music Store).
Die grünen BB5Gs sind auch wirklich selten zu bekommen bzw. habe ich seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr gesehen.

War jahrelang mein einziger Live-Bass und hat auch echt viel mit gemacht.
 
Die „S“ sind aber die Aktiven, einfarbigen in weiß, schwarz oder Lake Placid Blue. Die mehrfarbigen und mit Fototapete sind die „A“s. Soweit ich informiert bin.
Zumindest bei den Ausführungen mit den Soapbar-Pickups, die manchmal als Humbucker beschrieben werden, aber eigentlich Singlecoils mit Hum-buckender Phantomspule sind, wie‘s später auch von anderen Herstellern in normalo Jazz-Bauform mit „stacked Coils“ gibt.

Grooves
H.
 
basshenning schrieb:
Die „S“ sind aber die Aktiven, einfarbigen in weiß, schwarz oder Lake Placid Blue. Die mehrfarbigen und mit Fototapete sind die „A“s. Soweit ich informiert bin.
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Die erste Serie, passiv mit schmalen Singlecoils hatten mit Fotoflame und goldenener hardware das "G" am Ende - stand eifnach für Gold Hardware. Die Fotoflames/Gold Hardware mit Aktivelektronik und Soapbars heißen GA.
Später gab es noch die deckend lackieren GS, wovon es aber auch eine sunburst Version gab - nur ohne Foto-Quatsch darunter.

Zwei leicht gepimpte BB 5GS spielt ja Frank Itt heute noch.
 
Kann mir zufällig jemand sagen, was beim BB 424 vom Werk aus für Saiten aufgezogen sind?
Ich habe gestern mal die Elixir Roundwounds aufgezogen und habe auf der E-Saite beim Greifen immer so ein Klappern. Auf der A-Saite ist es nicht ganz so ausgeprägt (Halskrümmung habe ich nachgestellt, die anderen Saiten passe und auch ansonsten schnarrt nix).
Auch vom Spielgefühl haben mir die Saiten ab Werk besser gefallen.
Oder hat jemand noch einen Tipp, welche Saiten in die Richtung der Werkssaiten gehen?
 
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