The Yamaha-Home "Yamaika"

Ich hab noch einen der alten BBs. Hätte so gern einen BB3000 :love:

IMG_5867.JPG
 
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Liebe Yamaikaner,

Verpasst man eigentlich etwas, wenn man einen zwanzig Jahre alten BBG5S mit Noll Preamp sein Eigen nennen kann und nie einen BBNE1/2 oder TRB1005 besaß?
Kann da jemand vergleichen und seine Erfahrung kundtun?

GASende Grooves
H.
 
basshenning schrieb:
BBNE1/2 oder TRB1005 besaß?
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Alle drei sehr unterschiedliche Bässe.
NE1 und G5S sind noch am nächsten aneinander dran aber trotzdem ist der NE1 klar Fühl und hörbar eine Liga drüber, so gut die guten alten G5 auch sind. Ich merke das schon am BBG5 zu BB1500, die ja etwa aus der gleichen Zeit kommen - da legt der 1500er noch mal ne Schippe drauf.
NE2 ist noch mal edler und "a different beast", ein echtes Flaggschiff! Die TRBs sind auch wieder einfach andere Bässe, die 1005er mit 35er Mensur.
Irgendwann habe ich noch mal einen NE2, extrem geile Bässe, muss man einfach mal angespielt haben - und auch mögen, ist glaube ich nicht Jedermanns Sache.
 
@Mudskipper : Kacke. :bier:

Hab Sonnabend einen TRB1005 angegrabbelt beim Örtlichen. Habe nichts von den 35“ gewusst und habe es „sitzend, auf dem Knie“ nicht gemerkt. Klang aber trocken schon sehr geil. Hatte erst zuhause von der längeren Mensur gelesen.

Einen NE2 darf ich, glaube ich, erst in die Hand nehmen, wenn ich den auch kaufen könnte. Die Optik fixt mich schon sehr lange an. Habe mich aber immer wieder gefragt, ob ich mir vielleicht einfach einen weiteren G5 in Weiß kaufe und Monorails montiere. Keine Ahnung, wie der deckend lackierte Hals so ist.
 
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basshenning schrieb:
Einen NE2 darf ich, glaube ich, erst in die Hand nehmen, wenn ich den auch kaufen könnte
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Das ist ein guter Plan... ;-)
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, das du sonst schlaflose Nächte haben wirst...

Ich hatte kurz einen TRB1006. Nicht schlecht, der Bass. Die "günstigen" Yamaha sind wirklich ihr Geld mehr als wert.... Aber nachdem ich einen TRB 6JP in den Händen hatte, war es aus... der 1006 ist weg und 2(!) TRB 6JP kamen nach. Mittlerweile brauch ich auch manch andere Bässe nicht mehr... ;-)

Die Yamaha Customshop Bässe aus Japan sind eine Klasse für sich. Die brauchen auch keine großen Namen aus USA oder sonstwoher zu fürchten, eher umgekehrt.
Aber meine Erfahrung lehrte mich auch, das man mit den Bässen erst warm werden muss. Das sind keine "BOAH-Effekt" Instrumente. Die zeigen ihr Potential gerne erst, wenn es drauf ankommt... ;-)
 
Ich hatte Mitte der 90er einen BB N5A gekauft, wenn ich mich recht erinnere einfach, weil er schön war. Eigentlich hatte ich bereits einen 5-Saiter, einen Fender Jazz Bass Plus 5 ... wie sich im Vergleich zum N5A dann herausstellte ein furchtbares Instrument
jazzbassv-jpg.1402957


Obwohl ich zu dieser Zeit hauptsächlich den Yamaha TRB6 spielte, habe ich den N5A erstaunlich oft verwendet, vor allem live. Einfach ein tolles Instrument, nicht fancy, leicht "hi-fi", aber rundum gelungen.
Optisch hatte ich mich irgendwann an ihm sattgesehen, außerdem war er sau schwer (4400gr, im Vergleich zu meinem GWB1 mit 3800gr). In der Vergangenheit wollte ich ihn daher schon mehrmals verkaufen, bekam aber nur Anfragen aus der "was letzte Preis" Kategorie, und zum Herschenken ist der einfach zu gut, das musste ich mir eingestehen. Der TRB 6P ist einfach toll, was für ein Sound, was für eine Range, der Jazz Bass hat den geilsten Slap Sound, sieht richtig schön "vintage" aus. Aber wenn es drauf ankam habe ich immer den N5A genommen.

Also => neue Mechaniken (Schaller lightweight), neue Potiknobs (Messing raus, sauschwer!, Kunstoff dran) und eine leichtere, besser einstellbare Schaller Brücke dran. Alles schwarz statt noble-gold.

Irgendwie gefällt er mir nun wieder besser, vielleicht ist das aber auch nur der Effekt des "anderen". Aber leichter ist er jetzt: Gewichtseinsparung 400gr.
Klanglich hat sich nichts verändert, weder positiv noch negativ. Aber nachdem er klanglich schon immer über jeden Zweifel erhaben war (diese B-Saite!), passt!

davor:
N5A davor.jpg


danach:
N5A danach.jpg
 

II-V-I schrieb:
Ich hatte Mitte der 90er einen BB N5A gekauft, wenn ich mich recht erinnere einfach, weil er schön war. Eigentlich hatte ich bereits einen 5-Saiter, einen Fender Jazz Bass Plus 5 ... wie sich im Vergleich zum N5A dann herausstellte ein furchtbares Instrument
jazzbassv-jpg.1402957


Obwohl ich zu dieser Zeit hauptsächlich den Yamaha TRB6 spielte, habe ich den N5A erstaunlich oft verwendet, vor allem live. Einfach ein tolles Instrument, nicht fancy, leicht "hi-fi", aber rundum gelungen.
Optisch hatte ich mich irgendwann an ihm sattgesehen, außerdem war er sau schwer (4400gr, im Vergleich zu meinem GWB1 mit 3800gr). In der Vergangenheit wollte ich ihn daher schon mehrmals verkaufen, bekam aber nur Anfragen aus der "was letzte Preis" Kategorie, und zum Herschenken ist der einfach zu gut, das musste ich mir eingestehen. Der TRB 6P ist einfach toll, was für ein Sound, was für eine Range, der Jazz Bass hat den geilsten Slap Sound, sieht richtig schön "vintage" aus. Aber wenn es drauf ankam habe ich immer den N5A genommen.

Also => neue Mechaniken (Schaller lightweight), neue Potiknobs (Messing raus, sauschwer!, Kunstoff dran) und eine leichtere, besser einstellbare Schaller Brücke dran. Alles schwarz statt noble-gold.

Irgendwie gefällt er mir nun wieder besser, vielleicht ist das aber auch nur der Effekt des "anderen". Aber leichter ist er jetzt: Gewichtseinsparung 400gr.
Klanglich hat sich nichts verändert, weder positiv noch negativ. Aber nachdem er klanglich schon immer über jeden Zweifel erhaben war (diese B-Saite!), passt!

davor: Anhang anzeigen 256814

danach:
Anhang anzeigen 256813
Zum Vergrößern anklicken....
...wenn du den TRB 6JP im Hintergrund mal verkaufen möchtest, sag Bescheid ;-)
 
Moshi moshi, sehr verehrte Yamaikaner!

Ich bin ziemlich neu in diesem Forum und dachte mir, dass das YAMAHA HOME genau die richtige Nische ist, um sich kurz vorzustellen!

Wenngleich ich bereits als Kind zum Schlagzeug spielen kam und diesbezüglich unterrichtet wurde, führte mein Weg zum Bass mich über diverse Umwege, und so kaufte ich meine ersten eigenen Bass leider erst mit meinem 20. Lebensjahr.

Es handelte sich um einen YAMAHA RBX 6JP in Ruby Red. Allerdings wurde dieser ein paar Jahre später von einem 4-Saiter eines anderen Herstellers, welcher hier natürlich nicht genannt werden möchte, wieder abgelöst.

Mein erster Bass.jpeg


Da ich jedoch, wie auch beim Schlagzeug, letztendlich immer wieder bei YAMAHA lande, spiele ich inzwischen einen TRB JP2 in der Farbe Amber. Tatsächlich überzeugen mich immer wieder etwaige Detaillösungen und die gute Verarbeitung der YAMAHA-Produkte.

Mein dritter Bass FX.jpeg


Ich sehe mich als Bandmusiker. Mich interessiert die Komposition an sich, wie ich ein kreatives Rhythmusfundament beisteuern kann und wie sich letztlich alles zusammenfügt.

Stilistisch fühle ich mich geprägt durch eine Vielzahl musikalischer Stile und bin ein großer Freund von sperriger und andersartiger Musik. Ich mag es durchaus, wenn jenseits altbekannter Schemata gespielt wird, denn Musik soll meiner Meinung nach überraschen und nicht vorausschaubar sein.

So, das war's auch schon - vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und auf Wiedersehen!
 
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Hi zusammen!

Ich spiele einen besonders leicht gebauten Yamaha RBX5A2, 3,4 kg, sehr angenehm für den Rücken. Ich wüsste nur gerne einmal, was für ein Typ Bass das eigentlich ist.



Also bestimmt kein Precision-Bass, aber nahe am Jazz-Bass. Kleiner, irgendwie auch ähnlich manchen Warwicks, die allerdings aufgrund ihres festen Holzes extrem schwer sind.

Was denkt Ihr?

Danke fürs Lesen,
crystalgreen
 
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