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sooo.... jetzt hab ich mal ein bissl Zeit.. - erstmal vielen Dank für die Tipps und Anmerkungen.. :-)

@ Mick: Unzufriedenheit ist das falsche Wort - ich bin keineswegs mit dem Rick oder der Verstärkung unzufrieden. Es ist eher mein "altes" Problem dass ich soundmäßig noch nicht "meinen" Weg (in der Band) gefunden habe - und von daher nicht wirklich weiß, wohin eben der Weg gehen soll.. . Ich hatte hier auch mal nen Thread eröffnet (auf der Suche nach dem eigenen besten Sound) und viele Anregungen erhalten. Mein Problem ist eher ein "Luxusproblem" - ich kann mit dem Rick und meinem Türmchen (aber auch mit meinem Kombo im Proberaum) viele, viele gute Sounds produzieren - bin aber einfach unsicher - soller eher hart klingen.. oder weich.. gehts in Geddy Lee - Soundrichtung .. oder eher in McAvoy (Rory-Bassist).. usw. - Ich glaube, da kann mir auch nicht wirklich jemand helfen... da muss ich alleine durch.
Was den Rick betrifft - Bespielbarkeit - Soundvielfalt .. da bleiben meinerseits keine Wünsche offen - und ich hab ihn sehr bald dem JB in der Band vorgezogen und werd das auch nicht mehr ändern.
Deshalb mein "Neid" - auf all jene, die schon diesen Schritt hinter sich haben und schon genau wissen, welchen Sound sie haben möchten.

@ Oli: Danke erstmal für die Hilfestellungsangebote - ich komme sicher immer mal wieder darauf zurück. Und keine Sorge.. mein "Problemchen" verdirbt mir den Spaß an der Musik nicht.. und schon gar nicht am Rick.. ;-)
(übrigens seh ich ihn .. oder besser - "sie" - auch eher als alte, edle Dame.... )

@ Rabino: Das mach ich hin und wieder auch.. und dann... denk ich nicht dran .. und raaaaatsch.. bin ich wieder über diese rauhe Schraube geschrammt... [:II] - ich werd mich denmächst nach nem kopflosen Schräubchen umgucken.. (Pflaster um die Finger wäre ja auch ne Lösung.... )

 
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das bekommst du in den griff, indem du das eben nicht hin und wieder machst, sondern jeden tag ein paar minuten genau das übst. innerhalb von 3 bis 4 wochen hast du dich dann daran gewöhnt und das problem ist erledigt.

 
in 4 wochen ist hornhaut drauf dann ist auch egal..[¦)]

zu deinem sound; da muss man wirklich durch! hilfreich ist aber, sich von vorbildern etwas zu distanzieren und den eigenen ohren zu trauen, weil ja auch die eigene band im zweifel anders ist als die von jemand anders.
für mich hat sich bewehrt, am amp einfach einen guten allgemeinsound zu fahren, mit dem der bass in einer neutralen einstellung am besten klingt, und den rest tatsächlich am bass zu machen, also mit pu-wahl, saiten und spieltechnik, effekten etc..
 
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so mach ich das mittlerweile zu Hause.. - den H&K Kombo muss ich allerdings klanglich einstellen.. den kann man (ich) nicht neutral spielen.. - denn so viel kann man da am Bass nicht einstellen, dass es nach was klingt.. :-)

Edith: argh.. falsch gelesen.. - klar Amp einstellen, dass der Bass............ wer lesen kann....

ja super.. Hornhaut auf den Fingerrücken - wie sieht denn das aus - es reicht doch, dass da Haare sind [ooo]
 
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schrotty, wie immer triffst du ins Schwarze:
vernünftige Leute - und auch gute Bassisten, z.B. Victor Bailey, Melvin Lee Davis u.a . - spielen im Sitzen. Das ist entspannend, und dann klingt auch die Musik entspannt.
 
Stimmt, gute Bassisten hängen ihre Bässe auch nicht auf Kniehöhe ... Früher habe ich immer die nase über sogenannte "Sitzbassisten" gerümpft, mittlerweile muss ich sagen, dass das wohl ab und an (das Alter) was für sich hat, so im Sitzen... Pinkeln kann man so ja auch, also spricht nix dagegen....
 
Niklas,
und im Sitzen ist die richtige Hand- und Armhaltung (du kennst das Thema vielleicht noch aus Altdorf?!) irgendwie einfacher, weil ergonomischer zu bewerkstelligen.
 

Aber nicht nur die alten tuns: Richard Bona spielt auch oft im sitzen. Ich würde das gern können, aber ich bekomm davon Rückenschmerzen. Und Kontrabass im sitzen ist ja eh albern... (der Arco zählt nicht, Oli [:-PP])

 
so alt ist Melvin Lee Davis auch nun wieder nicht.
Ich gebe zu, dass es auf Bühnen - stark abhängig von der Musik, die man macht - schon blöd aussieht, wenn man sitzt.
 
Hier nochmal der Zwillingsbruder (oder ist's eine Schwester) zu meinem 73er Ricky, Oli Wan, das wäre ja fast Gasalarm, oder? Ist aber "nur" fireklo:

[url="http://cgi.ebay.de/1973-RICKENBACKE...-/290512325953?pt=Guitar&hash=item43a3e24d41"]Red'N'Backer[/url]

Edit sagt, dass ich gerade erst den Riss am Kopfende gesehen habe, schade, wäre ja auch zuuu schön gewesen... Aber der Bass hat sogar Crushed Pearl Inlays (oder so, Heinpete, wie heissen die Dinger noch mal CMOP FWTHI? [;-)])
 
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Im Sitzen spielen geht m.E. wirklich nur bei der "passenden" Musik bzw. es geht garnicht, wenn so richtig der Punk abgehen soll. In einer Rockband kann der Basser nun wirklich nicht sitzen, da muss es ja auch nicht entspannt klingen. Ansonsten hat das Sitzspiel schon was, klar.
Ich hab mir jetzt die PUs von meinem Rick mal genauer angesehen und dabei festgestellt, dass die einzelnen "Schrauben" unterschiedlich weit rausstehen. Erst dachte ich, da wäre was verkehrt, bis ich erkannte (bzw. hier im Forum gelesen habe), dass die tatsächlich zum verstellen sind (man vergebe mir meine Ahnungslosigkeit, aber bei meinem Fender haben die PUs eine Plastikabdeckung, da sieht man die Details nicht). Vermutlich ist es wieder eine Sache des Rumprobierens, wie man die Dinger einstellt. Beim Hals-PU sind z.B. die Dinger bei der E- und G-Saite ganz eingedreht, die bei der A- und D-Saite stehen jeweils ca. 1 1/2 Millimeter raus. Wie ich weiter vorne schon schrub, habe ich das Phänomen, dass die G-Saite von der Lautstärke her stark zu den anderen Saiten differiert, sie ist beträchtlich leiser. Das hängt doch sicher auch von der Einstellung dieser Schrauben im PU ab, richtig? (Und wie heißen diese Dinger jetzt wirklich?)
 
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