Also, Wikipedia meint:
Der Begriff Bundreinheit beschreibt in der Instrumentenkunde bei Saiteninstrumenten mit Griffbrettern (z. B. Gitarre, E-Bass, Laute, Cister, Banjo, Mandoline, Bouzouki, Zither) die korrekte Platzierung der einzelnen Bünde.
Von bundreinen Instrumenten spricht man, wenn jeder Bund genau so platziert ist, dass jede darüber verlaufende Saite beim Abdrücken genau die gewollte Tonhöhe einnimmt. Diese Tonhöhe ist von der angewandten Stimmung abhängig. Heutzutage ist dies in der Regel die Gleichstufige Stimmung (auch gleichtemperiert oder gleichschwebend). Ein Spezialfall der Bundreinheit ist die Oktavreinheit.
Als oktavrein wird das richtige Verhältnis zwischen Mensur einer einzelnen Saite und den Bünden bezeichnet. Oft wird der Begriff auch in Bezug auf das gesamte Instrument bzw. auf alle aufgezogenen Saiten benutzt. Oktavreinheit ist ein Spezialfall der Bundreinheit.
Als Oktavrein darf bezeichnet werden, wenn eine im 12. Bund abgedrückte Saite (12 Bünde entsprechen 12 Halbtonschritten, was wiederum eine Oktave ergibt) genau eine Oktave höher erklingt als die leer gespielte Saite. Dieses Verhältnis kommt, je nach Beschaffenheit der gespannten Saite, durch eine genaue Halbierung der Mensur zustande. Da jedoch beim Greifen die Saite nicht nur verkürzt wird, sondern sich die Spannung der Saite auch noch durch das Greifen erhöht, muss die tatsächliche Mensur der Saite geringfügig länger als der doppelte Abstand vom Sattel zum 12. Bund sein.
Überprüfen der Oktavreinheit:
Zur Überprüfung reicht das menschliche Gehör aus. Es wird aber, vor allem bei Laien, durch elektronische und dadurch meist auch genauere Messinstrumente, wie das handelsübliche Stimmgerät, ersetzt.
mit dem Gehör [Bearbeiten]
Die Saite wird so angeschlagen, dass ein um eine Oktave höher klingender Flageolettton erzeugt wird. Hierzu legt man die Fingerspitze leicht auf die Saite oberhalb des 12. Bundes. Danach drückt man die Saite im 12. Bund ab.
Beide Töne müssen übereinstimmen, damit diese Saite oktavrein ist. Ist es nicht der Fall, so muss die Mensur angepasst werden.
mit dem Stimmgerät:
Die Saite wird leer angeschlagen, und die Anzeige auf dem Stimmgerät überprüft. Nun wird die Saite im 12. Bund abgedrückt, angeschlagen und erneut die Anzeige auf dem Stimmgerät überprüft.
Die beiden vom Stimmgerät angezeigten Tonhöhen müssen eine Oktave auseinander liegen. Ist dies nicht der Fall, so muss die Mensur angepasst werden.
Erst mal nur hier reinkopiert...[ooo]
Der Begriff Bundreinheit beschreibt in der Instrumentenkunde bei Saiteninstrumenten mit Griffbrettern (z. B. Gitarre, E-Bass, Laute, Cister, Banjo, Mandoline, Bouzouki, Zither) die korrekte Platzierung der einzelnen Bünde.
Von bundreinen Instrumenten spricht man, wenn jeder Bund genau so platziert ist, dass jede darüber verlaufende Saite beim Abdrücken genau die gewollte Tonhöhe einnimmt. Diese Tonhöhe ist von der angewandten Stimmung abhängig. Heutzutage ist dies in der Regel die Gleichstufige Stimmung (auch gleichtemperiert oder gleichschwebend). Ein Spezialfall der Bundreinheit ist die Oktavreinheit.
Als oktavrein wird das richtige Verhältnis zwischen Mensur einer einzelnen Saite und den Bünden bezeichnet. Oft wird der Begriff auch in Bezug auf das gesamte Instrument bzw. auf alle aufgezogenen Saiten benutzt. Oktavreinheit ist ein Spezialfall der Bundreinheit.
Als Oktavrein darf bezeichnet werden, wenn eine im 12. Bund abgedrückte Saite (12 Bünde entsprechen 12 Halbtonschritten, was wiederum eine Oktave ergibt) genau eine Oktave höher erklingt als die leer gespielte Saite. Dieses Verhältnis kommt, je nach Beschaffenheit der gespannten Saite, durch eine genaue Halbierung der Mensur zustande. Da jedoch beim Greifen die Saite nicht nur verkürzt wird, sondern sich die Spannung der Saite auch noch durch das Greifen erhöht, muss die tatsächliche Mensur der Saite geringfügig länger als der doppelte Abstand vom Sattel zum 12. Bund sein.
Überprüfen der Oktavreinheit:
Zur Überprüfung reicht das menschliche Gehör aus. Es wird aber, vor allem bei Laien, durch elektronische und dadurch meist auch genauere Messinstrumente, wie das handelsübliche Stimmgerät, ersetzt.
mit dem Gehör [Bearbeiten]
Die Saite wird so angeschlagen, dass ein um eine Oktave höher klingender Flageolettton erzeugt wird. Hierzu legt man die Fingerspitze leicht auf die Saite oberhalb des 12. Bundes. Danach drückt man die Saite im 12. Bund ab.
Beide Töne müssen übereinstimmen, damit diese Saite oktavrein ist. Ist es nicht der Fall, so muss die Mensur angepasst werden.
mit dem Stimmgerät:
Die Saite wird leer angeschlagen, und die Anzeige auf dem Stimmgerät überprüft. Nun wird die Saite im 12. Bund abgedrückt, angeschlagen und erneut die Anzeige auf dem Stimmgerät überprüft.
Die beiden vom Stimmgerät angezeigten Tonhöhen müssen eine Oktave auseinander liegen. Ist dies nicht der Fall, so muss die Mensur angepasst werden.
Erst mal nur hier reinkopiert...[ooo]
Oli Wan
Verrickt
ja sind wir denn hier im mädchenpensionat oder was? [:X]
2mm..ihr wisst aber schon, dass man einen vernünftigen ton nicht durch gedankenkraft hervorbringt? man muss die saite schon anschlagen..
ehrliche 3,5mm bei beiden! spielt hier keiner mit pick sonst?
im übrigen ist der kraftaufwand bei umso geraderem hals geringer, auch wenn die saite zur bridge hin höher liegt.
da kann sie am 20. noch so tief sein, wenn die biegung grösser ist wird man mehr kraft benötigen.
abgesehen davon ist das natürlich eine persönliche geschichte, da gibts kein allgemeingültiges maß. gestern durfte ich einen kontrabass anspielen, der hatte am halsende eine saitenlage von guten 2cm..
leute mit zarten gitarristenhänden sollten sich sowas nicht mal nähern..[
P]
@ albi: ich hab mal nach dem L1000 gegoogelt, schöner bass, mit einem pu, kannte ich noch nicht von G&L. einer meiner träume ist immer noch ein asat in blonde oder so..
2mm..ihr wisst aber schon, dass man einen vernünftigen ton nicht durch gedankenkraft hervorbringt? man muss die saite schon anschlagen..
ehrliche 3,5mm bei beiden! spielt hier keiner mit pick sonst?
im übrigen ist der kraftaufwand bei umso geraderem hals geringer, auch wenn die saite zur bridge hin höher liegt.
da kann sie am 20. noch so tief sein, wenn die biegung grösser ist wird man mehr kraft benötigen.
abgesehen davon ist das natürlich eine persönliche geschichte, da gibts kein allgemeingültiges maß. gestern durfte ich einen kontrabass anspielen, der hatte am halsende eine saitenlage von guten 2cm..
leute mit zarten gitarristenhänden sollten sich sowas nicht mal nähern..[
P]@ albi: ich hab mal nach dem L1000 gegoogelt, schöner bass, mit einem pu, kannte ich noch nicht von G&L. einer meiner träume ist immer noch ein asat in blonde oder so..
Oli Wan
Verrickt
altrocker..ich hab mit einer mischung aus beat und folk angefangen, als es den begriff noch gar nicht gab!
bei der einstellung hab ich vergessen, explizit auf die spezielle ric-bridge hinzuweisen! hier ist es wichtig, dass sie absolut gerade! im tailpiece steht, also senkrecht. sie sollte aber nicht am tailpiece anstossen, also mit der kante, ein halber mm abstand ist da gut, sonst kann es zu unangenehmen geräuschen kommen, vibrationen. steht die bridge nicht gerade, verschlechtert das die tonentwicklung. dass die saitenführung, also die gefeilten rillen in den saitenreitern, exakt sein muss, ist ja bei allen bässen gleich. die eine oder andere e-saite könnte schlechter klingen, wenn die saite nicht richtig kontakt hat..[]
bei der einstellung hab ich vergessen, explizit auf die spezielle ric-bridge hinzuweisen! hier ist es wichtig, dass sie absolut gerade! im tailpiece steht, also senkrecht. sie sollte aber nicht am tailpiece anstossen, also mit der kante, ein halber mm abstand ist da gut, sonst kann es zu unangenehmen geräuschen kommen, vibrationen. steht die bridge nicht gerade, verschlechtert das die tonentwicklung. dass die saitenführung, also die gefeilten rillen in den saitenreitern, exakt sein muss, ist ja bei allen bässen gleich. die eine oder andere e-saite könnte schlechter klingen, wenn die saite nicht richtig kontakt hat..[
]
Vielen Dank für das Nachmessen. Ich brauchte diese Daten für mein AcrylRIC-Projekt.
Mal nebenbei. Ich möchte den StegPU ja seriell/parallel schaltbar machen (hier erwarte ich eine umsetzbare Soundänderung, in Richtung mehr Druck durch mehr Tiefmitten, etc).
Ich frage mich, ob diese Schaltmöglichkeit für den Hals PU ebenfalls Sinn machen würde (Ich meine, dass hier sich primär die parallele Schaltung anbietet. denn bei der seriellen schaltung würde ich in diesem Bereich einen eher mumpfigen/unbrauchbaren Sound erwarten). Liege ich da richtig?
Danke!
urks
Mal nebenbei. Ich möchte den StegPU ja seriell/parallel schaltbar machen (hier erwarte ich eine umsetzbare Soundänderung, in Richtung mehr Druck durch mehr Tiefmitten, etc).
Ich frage mich, ob diese Schaltmöglichkeit für den Hals PU ebenfalls Sinn machen würde (Ich meine, dass hier sich primär die parallele Schaltung anbietet. denn bei der seriellen schaltung würde ich in diesem Bereich einen eher mumpfigen/unbrauchbaren Sound erwarten). Liege ich da richtig?
Danke!
urks
Oli Wan
Verrickt
nicht unbedingt, denn du kannst den fetten ton des halspus dann zu dem anderen ja dazumischen.
soundcity5150
Rickenbasser
Was genau bedeutet das ,Oli ?
Heißt das,das der Saitenreiter dann nicht genügend ausgefeilt wurde,oder das evtl. zuviel gefeilt wurde.Das erste wäre mir lieber,denn dann könnte man ja noch etwas fein nacharbeiten.
Schon seltsam,daß immer nur die E-Saiten betroffen sind.
Gruß Micha
Heißt das,das der Saitenreiter dann nicht genügend ausgefeilt wurde,oder das evtl. zuviel gefeilt wurde.Das erste wäre mir lieber,denn dann könnte man ja noch etwas fein nacharbeiten.
Schon seltsam,daß immer nur die E-Saiten betroffen sind.
Gruß Micha
Oli Wan
Verrickt
e-saiten sind physikalisch halt die anspruchvollsten.
es kommt natürlich auf die von dir gespielte stärke an.
sie sollte guten kontakt haben, aber eben auch nicht eingeklemmt werden, aufs richtige maß kommts an..
was ist mit dem c64?
es kommt natürlich auf die von dir gespielte stärke an.
sie sollte guten kontakt haben, aber eben auch nicht eingeklemmt werden, aufs richtige maß kommts an..
was ist mit dem c64?
stimmt auch wieder....
hmm, *g* ich seh schon, am ende habe ich zig schalter für irgendwas eingebaut....
Ich habe bisher gedacht, dass man dann einfach für jeden Pickup einen Schalter einbaut der seriell/parallel schaltet; zusätzlich dann die std Elektronik mit 2xVol 2xTone, einen PU-Wahlschalter.
Schöner fände ich natürlich bspsweise für Vol einen Push/Pull Poti. Jedoch wurde mir davon abgeraten, weil es qualitativ gute PP Potis recht selten sein sollen, bzw damit häufig macken verbunden sind?!
So hätte ich eben 2 Schalter zusätzlich....fällt euch vielleicht noch ne andere Methode ein. Es gäbe da auch noch die Möglichkeit mit MasterVol und Pickup-Dreh-Switch (mit mehreren Positionen). fände ich aber egtl nicht so dolle...)
hmm, *g* ich seh schon, am ende habe ich zig schalter für irgendwas eingebaut....
Ich habe bisher gedacht, dass man dann einfach für jeden Pickup einen Schalter einbaut der seriell/parallel schaltet; zusätzlich dann die std Elektronik mit 2xVol 2xTone, einen PU-Wahlschalter.
Schöner fände ich natürlich bspsweise für Vol einen Push/Pull Poti. Jedoch wurde mir davon abgeraten, weil es qualitativ gute PP Potis recht selten sein sollen, bzw damit häufig macken verbunden sind?!
So hätte ich eben 2 Schalter zusätzlich....fällt euch vielleicht noch ne andere Methode ein. Es gäbe da auch noch die Möglichkeit mit MasterVol und Pickup-Dreh-Switch (mit mehreren Positionen). fände ich aber egtl nicht so dolle...)
Oli Wan
Verrickt
master-tone fänd ich sinnvoller als master-volume.
also: volume-volume-tone und zwei kipp-oder schiebeschalter für jeweils seriell-parallel.
also: volume-volume-tone und zwei kipp-oder schiebeschalter für jeweils seriell-parallel.
soundcity5150
Rickenbasser
Ja,dann muß ich mir das mal in der nächsten Zeit genauer betrachten.
Weil meine E-Saite klingt tatsächlich etwas ´fertiger ´als die anderen.
Es sind noch die originalen Saiten drauf.Hmmm,das hieße ja,daß wenn ich in Zukunft ein 0.95 er Set spielen würde,daß das Problem vielleicht beseitigt sein könnte ?
Ja der C64 war gestern ´innerhalb ´des ausländischen Zoll´s und heute,war er ´außerhalb ´.
Mehr weiß ich noch nicht.
Muß warten,bis morgen Früh ab 8:00.Da gibt´s meißtens die neuesten Meldungen.
Wird Zeit,daß er endlich ankommt.Ich halte es bald nicht mehr aus [].
Gruß Micha
Weil meine E-Saite klingt tatsächlich etwas ´fertiger ´als die anderen.
Es sind noch die originalen Saiten drauf.Hmmm,das hieße ja,daß wenn ich in Zukunft ein 0.95 er Set spielen würde,daß das Problem vielleicht beseitigt sein könnte ?
Ja der C64 war gestern ´innerhalb ´des ausländischen Zoll´s und heute,war er ´außerhalb ´.
Mehr weiß ich noch nicht.
Muß warten,bis morgen Früh ab 8:00.Da gibt´s meißtens die neuesten Meldungen.
Wird Zeit,daß er endlich ankommt.Ich halte es bald nicht mehr aus [
].Gruß Micha
Oli Wan
Verrickt
muss nicht! manchmal reicht es, die saite einfach vor und hinter dem saitenreiter etwas einzudrücken oder einmal anzuheben, weil sie sich beim stimmen verkantet hat.
auch das aufziehen auf die mechanik ist natürlich wichtig, also nicht zu viele wicklungen und einen möglichst starken winkel hinter dem sattel nach unten, um mehr andruck zu erreichen.
manchmal kann auch einfach eine saite, die e zb., schneller altern als die anderen..
auch das aufziehen auf die mechanik ist natürlich wichtig, also nicht zu viele wicklungen und einen möglichst starken winkel hinter dem sattel nach unten, um mehr andruck zu erreichen.
manchmal kann auch einfach eine saite, die e zb., schneller altern als die anderen..
soundcity5150
Rickenbasser
Ok,die E-Saite macht das schon von Anfang an.Also ich denke,mit dem Alter hat es dann wahrscheinlich nichts zu tun.
Mal sehen,ich wollte ja sowieso mal,wie von Euch vorgeschlagen,Stahlsaiten aufziehen.
Da werde ich mir beim Saitenwechsel die Saitenreiter mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Gruß Micha
Mal sehen,ich wollte ja sowieso mal,wie von Euch vorgeschlagen,Stahlsaiten aufziehen.
Da werde ich mir beim Saitenwechsel die Saitenreiter mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Gruß Micha
Hi, Schrotty!
Also die Seite von Lemme kenn ich schon, bei dir habe ich ja auch eine seiner Elektroniken kennengelernt.
Wenn ich es mal einfach audrücken darf bin ich auf der Suche ganz simpel, ohne großartige Zusatzschalter beide Pickups getrennt seriell oder parallel zu schalten.
So wie ich das sehe scheinen hierfür nur 3 Möglichkeiten in Betracht zu kommen:
1) 2 zusätzliche Schalter einbauen
2.) Umstig auf Master Vol und einen Switch für HalsPUparallel, HPUseriell, beide PUs seriell, beide PUs parallel, HPUseriell+StegPUparallel, HPU parallel+StegPUseriell, StegPUparallel, StegPUseriell.
---> Sehr umständlich also, ich denke nicht praktikabel.
3.) Push/Pull Potis einsetzen, wovon mir aber abgeraten wurde.
Irgendwelche Kondensatorenspielerei brauche ich egtl nicht und macht die gesamte Elektronik nur noch komplizierter, bzw. mühselig bedienbar
Also die Seite von Lemme kenn ich schon, bei dir habe ich ja auch eine seiner Elektroniken kennengelernt.
Wenn ich es mal einfach audrücken darf bin ich auf der Suche ganz simpel, ohne großartige Zusatzschalter beide Pickups getrennt seriell oder parallel zu schalten.
So wie ich das sehe scheinen hierfür nur 3 Möglichkeiten in Betracht zu kommen:
1) 2 zusätzliche Schalter einbauen
2.) Umstig auf Master Vol und einen Switch für HalsPUparallel, HPUseriell, beide PUs seriell, beide PUs parallel, HPUseriell+StegPUparallel, HPU parallel+StegPUseriell, StegPUparallel, StegPUseriell.
---> Sehr umständlich also, ich denke nicht praktikabel.
3.) Push/Pull Potis einsetzen, wovon mir aber abgeraten wurde.
Irgendwelche Kondensatorenspielerei brauche ich egtl nicht und macht die gesamte Elektronik nur noch komplizierter, bzw. mühselig bedienbar
soundcity5150
Rickenbasser
@BassTard : Ich habe eben mal ein wenig gegoogelt und bin hier wieder im Forum gelandet. [].
Ich habe gesehen,daß Du Dir wohl letztes Jahr ´ne neue Bridge mit Saitenreitern besorgt hast.
Der Link von Niklas funktioniert immer noch.Der Typ,der die vertickt,scheint wohl ein Dauerabo von diesen Teilen zu haben.
Meine Frage : Hast Du Dir so ein Teil eigentlich besorgt ? Falls ja,weißt Du noch ungefähr,was Du an Versandkosten, inkl. Zoll bezahlt hast ?
Gruß Micha
].Ich habe gesehen,daß Du Dir wohl letztes Jahr ´ne neue Bridge mit Saitenreitern besorgt hast.
Der Link von Niklas funktioniert immer noch.Der Typ,der die vertickt,scheint wohl ein Dauerabo von diesen Teilen zu haben.
Meine Frage : Hast Du Dir so ein Teil eigentlich besorgt ? Falls ja,weißt Du noch ungefähr,was Du an Versandkosten, inkl. Zoll bezahlt hast ?
Gruß Micha
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