Huckleberry Gin
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"neutral", also Treble und Bass auf 9 Uhr, Mitten auf 3 Uhr
The Orange Home - fat warm and juiiiiicy
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rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Der/die/das Pedal Baby ist eher was für die Dünnsaiter.
Wenns ein Terror MK1 ist, behaupte ich, dass der ziemlich ungeeignet als Pedalplattform ist. Der MK2 im Cleanmodus mit entsprechender Einstellung geht evtl. schon, aber den etwas wolligen Orange-Grundsound wirst du nicht rauskriegen.
Von was für einem Board reden wir denn? Was ist da drauf?
Wenns ein Terror MK1 ist, behaupte ich, dass der ziemlich ungeeignet als Pedalplattform ist. Der MK2 im Cleanmodus mit entsprechender Einstellung geht evtl. schon, aber den etwas wolligen Orange-Grundsound wirst du nicht rauskriegen.
Von was für einem Board reden wir denn? Was ist da drauf?
Huckleberry Gin
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Ist n MkII. Board sieht momentan so aus:
Omnilooper mit Pumpernickel im Bass-Loop, Darkglass B7K im Fullrange mit runtergedrehtem Bass und Treble, Jupiter FX Jive Clone im High Loop, dann ein Looper mit Clean Blend, den ich aber in der Band eigentlich nicht nutze (da sind der Octavius, ein Fuzz und ein Chorus drin), dann die EQs und der Vong.
Omnilooper mit Pumpernickel im Bass-Loop, Darkglass B7K im Fullrange mit runtergedrehtem Bass und Treble, Jupiter FX Jive Clone im High Loop, dann ein Looper mit Clean Blend, den ich aber in der Band eigentlich nicht nutze (da sind der Octavius, ein Fuzz und ein Chorus drin), dann die EQs und der Vong.
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Huckleberry Gin
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Also gut, dann hab ich halt nen leicht gescoopten Sound
vielleicht muss ich dann in der nächsten Probe mal wirklich komplett auf- bzw zudrehen und schauen ob das besser ist
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Puh, ganz schön ausgefuchst. Orange spielt man (meiner bescheidenen Meinung nach) überwiegend wegen der Färbung und je weniger man davorhängt, desto besser.
Einfach weil der Amp (gerade der Terror) allem was davor kommt eh seinen Stempel aufdrückt.
Einfach weil der Amp (gerade der Terror) allem was davor kommt eh seinen Stempel aufdrückt.
Huckleberry Gin
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Jau, das ist irgendwie seit ich bei Bassic registriert bin immer mehr gewachsen vielleicht muss ich mich dann wirklich mal nach einem der oben genannten Amps umschauen. Vielen Dank für die vielen und schnellen Rückmeldungen, wie immer top 
vielleicht muss ich mich dann wirklich mal nach einem der oben genannten Amps umschauen. Vielen Dank für die vielen und schnellen Rückmeldungen, wie immer top 
Maexo
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Jaaaaa der Terror MKII mit Multicomp und Sansamp BDDI davor….ich liebs einfach
Und wenn Du - jetzt mal ganz krass - das Board in den FX Return vom Terror leitest und „Endstufe“ mit „Orange“ machst?Joa, vielleicht brauch ich einfach nur ne Endstufe, in die ich reingehen kann... Aber ich lieb halt Orange schon allein wegen dem Lookalso am liebsten würd ich dabei bleiben
Der P
Luftpumpe
Ähm macht er doch?
Slidemaster Dee
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Man könnte aber auch vom Pedalboard aus in den FX Return des TB gehen! 
Slidemaster Dee
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Ich fand das übrigens auch scheiße, den TB nur als Endstufe zu nutzen. Hatte das damals mit dem Bass-Butler gemacht, das war aber irgendwie nix. Vielleicht brauchte ich seinerzeit aber auch nur einen guten Grund für GAS. Ich hab mir dann den 4-Stroke gekauft, der war orange, klanglich neutral genug, um mir den Sound des Preamps nicht zu "versauen", und hatte durch den komplexen EQ dann ganz gute Anpassungsmöglichkeiten. Das hat ganz gut funktioniert (außer, dass ich vor lauter Knöppen kaum noch zum Spielen kam.)
Huckleberry Gin
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Ja, das triffts ganz gut
Addendum: der Eich T-900 soll ja auch ein ganz guter Amp sein
Zuletzt bearbeitet:
Nun hau´ich doch auch mal einen raus ……
Passiert ja selten, aber das meiste wurde schon gesagt und auf wirklich neue Erfahrungen trifft man selber auch nicht so oft .....
Vor ca. zwei Jahren kam ich drauf mir eine Orange OBC115, passend zu meinem AD200 und meinem Terror Bass 500 MK1 (Backline), direkt aus England zu bestellen.
Nach all der Zeit muss ich sagen, dass diese 15er immer noch die beste ihrer Art ist, die ich je anstöpseln durfte. Schön tiefmittig, aber definiert hängt sie für mich als Rockbassist soundtechnisch schon an der „Rock-Kante“ und liefert den rockbetonenden Grind mit den unverkennbaren Eigenschaften einer echten 15er. Das gilt für beide oben genannte Tops (für den TB 500 eine Schippe mehr).
Zwischendurch hatte ich auch mal die OBC410 zu einem special Price erworben, war mit der aber nicht so zufrieden und habe sie wieder weitergegeben. Alleine mit dem TB 500 war die 410 super, aber mit dem AD200 fand ich sie nicht gerade außergewöhnlich und als Stack mit der 115 und dem AD200 hat sie mich sogar genervt.
Jahrelang habe ich die 810E gespielt und diese auch sehr vermisst. Aus logistischen Gründen kam die aber nicht mehr für mich in Frage (bis auf einen Rückfall, der aber mangels Boxenangebot überwunden werden konnte
). Deshalb war ich umso mehr zufrieden meinen Sound in der o.gen. Kombination der Tops mit der 115 gefunden zu haben.
Aber irgendwas fehlte noch …. Da gab es die OBC 210 mini oder die OBC 210 mit gleichem Gehäuse wie die OBC 115 und alle sauteuer, sackschwer und durch die Erfahrung mit der OBC 410 schon gar nicht mehr so interessant für mich. Es fehlte irgendwie noch eine höhermittige 2 x10“, die ich ebenfalls ohne fremde Hilfe transportieren kann, die leistungsstark und flexibel in der Nutzung ist und ohne Biamping (das die beiden Tops ja nun mal nicht liefern) wahrnehmbar den Sound ergänzt. Ganz zuletzt sollte sich diese Boxenerweiterung idealerweise auch optisch und von den Abmessungen her in die Gesamterscheinung eines schlüssigen Gesamtstacks einfügen.
Markbass war natürlich immer ein Begriff und mit einem Auge beobachtet man stets die Trends und den Markt. Da fiel mir schon früh die Markbass Traveler 102P auf, die in ihrer 8 Ohm Version, den Abmessungen, dem Design und vor allem der Möglichkeiten (auch mal ne gute Standalone für ne Session) super geeignet schien. Auch nicht gerade günstig, aber super leicht und wurde von allen über den Klee gelobt. Vor allem die Reviews, die darauf hinwiesen, dass diese Box mit den Reflexöffnungen nach hinten raus, ohne 15er etwas hochmittig kommt, veranlasste mich, die einfach mal beim T. zu bestellen. „Das muss passen“, dachte ich mir. Und sonst geht sie halt wieder zurück.
Zunächst schienen die Parameter auf dem Papier schon mal einiges zu versprechen :
Markbass Traveler 102P :
400 Watt, 8 Ohm, Frequenzbereich 48 – 18.000 Hz, Abmessung ca. 595 x 330 x 433 mm
Orange OBC115 :
400 Watt, 8 Ohm, Frequenzbereich keine Angabe, Abmessung ca. 620 x 520 x 465 mm
Also bestellt und angestöpselt ……….. passt !
Fügt sich zunächst als Nebeneffekt optisch und von den Abmessungen her zu einem Gesamtstack zusammen. Der Sound bedient genau meine Erwartungen. Unten Bottom/Sub und oben klar abgesetzt und wahrnehmbar eine andere Mittenfrequenz des gemeinsamen Basssignales. Wenn man unmittelbar vor seiner Anlage steht, ist das die überwiegend gebräuchliche Wahrnehmung, die einen nahezu 100%ig bei der Nutzung der Anlage begleitet. Aber interessant wird es, wenn man mal mit einem längeren Instrumentenkabel die eigene Anlage in einem größeren Abstand hört. Da merkt man wie rund die Sache eigentlich wirklich ist. Die tonale Gesamterscheinung fällt je nach Wahl des Basses und der Einstellung und je nach Akzentuierung der Tief- und Hochmitten für mich, sagen wir mal, mehrdimensional aus.
Klar, es ist ja nun kein AD200 über die SVT 810E wie ich es jahrelang vergöttert habe, aber da spätestens nach Einführung des Mindestlohnes entsprechende Rowdies für den Transport dieser Box in unerreichbare Ferne gerückt sind, ist es nun ein Sound, der mich über den Verlust der 810E gelockert hinwegsehen lässt. Ich habe jedenfalls nicht den Eindruck einer Verschlechterung. Es ist anders – keine Frage, aber ich schmeiße meine Bassanlage genauso gerne an wie einst über die 810E und wer weiß, vielleicht schafft es ja noch wer, mir am Ende wieder eine 810E zu verhökern und die Bandkollegen sind dann bereit ohne zu Murren mit anzupacken.
Oder lieber doch nicht, dann weiß ich am Ende bis kurz vorm Gig nicht welches Equipment ich einladen soll.
Aber wiederum – eine anständige 810E gehört in jeden deutschen Haushalt (ach, lass doch …., äh
Was besonders auffällt ist, dass Bässe, die mit der OBC 115 über den AD 200 nicht so fett klangen, jetzt in Kombination mit der Markbass richtig punkten.
Die OBC 115 mit dem AD 200 läuft am besten mit einem Fender American Deluxe Jazz Bass, wobei mein Rickenbacker da nicht ran reichte. Auch meine Precis lagen weit hinter dem Sound mit dem Jazzbass.
Bei der Kombi OBC 115 mit der Markbass und dem AD200 rückt der Jazzbass in den Hintergrund und mein Rick und die Precis liefern den besten Sound. Muss man nicht verstehen, aber das zeigt wieder einmal, dass hochpreisige Komponenten nicht unbedingt ein Garant für guten Sound sein müssen, wenn das ganze untereinander nicht harmoniert.
Nachtrag : Yoh, ich weiss, wer sowas schreibt, schuldet Bilder
Liefer ich am WE nach
Passiert ja selten, aber das meiste wurde schon gesagt und auf wirklich neue Erfahrungen trifft man selber auch nicht so oft .....
Vor ca. zwei Jahren kam ich drauf mir eine Orange OBC115, passend zu meinem AD200 und meinem Terror Bass 500 MK1 (Backline), direkt aus England zu bestellen.
Nach all der Zeit muss ich sagen, dass diese 15er immer noch die beste ihrer Art ist, die ich je anstöpseln durfte. Schön tiefmittig, aber definiert hängt sie für mich als Rockbassist soundtechnisch schon an der „Rock-Kante“ und liefert den rockbetonenden Grind mit den unverkennbaren Eigenschaften einer echten 15er. Das gilt für beide oben genannte Tops (für den TB 500 eine Schippe mehr).
Zwischendurch hatte ich auch mal die OBC410 zu einem special Price erworben, war mit der aber nicht so zufrieden und habe sie wieder weitergegeben. Alleine mit dem TB 500 war die 410 super, aber mit dem AD200 fand ich sie nicht gerade außergewöhnlich und als Stack mit der 115 und dem AD200 hat sie mich sogar genervt.
Jahrelang habe ich die 810E gespielt und diese auch sehr vermisst. Aus logistischen Gründen kam die aber nicht mehr für mich in Frage (bis auf einen Rückfall, der aber mangels Boxenangebot überwunden werden konnte
). Deshalb war ich umso mehr zufrieden meinen Sound in der o.gen. Kombination der Tops mit der 115 gefunden zu haben.Aber irgendwas fehlte noch …. Da gab es die OBC 210 mini oder die OBC 210 mit gleichem Gehäuse wie die OBC 115 und alle sauteuer, sackschwer und durch die Erfahrung mit der OBC 410 schon gar nicht mehr so interessant für mich. Es fehlte irgendwie noch eine höhermittige 2 x10“, die ich ebenfalls ohne fremde Hilfe transportieren kann, die leistungsstark und flexibel in der Nutzung ist und ohne Biamping (das die beiden Tops ja nun mal nicht liefern) wahrnehmbar den Sound ergänzt. Ganz zuletzt sollte sich diese Boxenerweiterung idealerweise auch optisch und von den Abmessungen her in die Gesamterscheinung eines schlüssigen Gesamtstacks einfügen.
Markbass war natürlich immer ein Begriff und mit einem Auge beobachtet man stets die Trends und den Markt. Da fiel mir schon früh die Markbass Traveler 102P auf, die in ihrer 8 Ohm Version, den Abmessungen, dem Design und vor allem der Möglichkeiten (auch mal ne gute Standalone für ne Session) super geeignet schien. Auch nicht gerade günstig, aber super leicht und wurde von allen über den Klee gelobt. Vor allem die Reviews, die darauf hinwiesen, dass diese Box mit den Reflexöffnungen nach hinten raus, ohne 15er etwas hochmittig kommt, veranlasste mich, die einfach mal beim T. zu bestellen. „Das muss passen“, dachte ich mir. Und sonst geht sie halt wieder zurück.
Zunächst schienen die Parameter auf dem Papier schon mal einiges zu versprechen :
Markbass Traveler 102P :
400 Watt, 8 Ohm, Frequenzbereich 48 – 18.000 Hz, Abmessung ca. 595 x 330 x 433 mm
Orange OBC115 :
400 Watt, 8 Ohm, Frequenzbereich keine Angabe, Abmessung ca. 620 x 520 x 465 mm
Also bestellt und angestöpselt ……….. passt !
Fügt sich zunächst als Nebeneffekt optisch und von den Abmessungen her zu einem Gesamtstack zusammen. Der Sound bedient genau meine Erwartungen. Unten Bottom/Sub und oben klar abgesetzt und wahrnehmbar eine andere Mittenfrequenz des gemeinsamen Basssignales. Wenn man unmittelbar vor seiner Anlage steht, ist das die überwiegend gebräuchliche Wahrnehmung, die einen nahezu 100%ig bei der Nutzung der Anlage begleitet. Aber interessant wird es, wenn man mal mit einem längeren Instrumentenkabel die eigene Anlage in einem größeren Abstand hört. Da merkt man wie rund die Sache eigentlich wirklich ist. Die tonale Gesamterscheinung fällt je nach Wahl des Basses und der Einstellung und je nach Akzentuierung der Tief- und Hochmitten für mich, sagen wir mal, mehrdimensional aus.
Klar, es ist ja nun kein AD200 über die SVT 810E wie ich es jahrelang vergöttert habe, aber da spätestens nach Einführung des Mindestlohnes entsprechende Rowdies für den Transport dieser Box in unerreichbare Ferne gerückt sind, ist es nun ein Sound, der mich über den Verlust der 810E gelockert hinwegsehen lässt. Ich habe jedenfalls nicht den Eindruck einer Verschlechterung. Es ist anders – keine Frage, aber ich schmeiße meine Bassanlage genauso gerne an wie einst über die 810E und wer weiß, vielleicht schafft es ja noch wer, mir am Ende wieder eine 810E zu verhökern und die Bandkollegen sind dann bereit ohne zu Murren mit anzupacken.
Oder lieber doch nicht, dann weiß ich am Ende bis kurz vorm Gig nicht welches Equipment ich einladen soll.
Aber wiederum – eine anständige 810E gehört in jeden deutschen Haushalt (ach, lass doch …., äh
Was besonders auffällt ist, dass Bässe, die mit der OBC 115 über den AD 200 nicht so fett klangen, jetzt in Kombination mit der Markbass richtig punkten.
Die OBC 115 mit dem AD 200 läuft am besten mit einem Fender American Deluxe Jazz Bass, wobei mein Rickenbacker da nicht ran reichte. Auch meine Precis lagen weit hinter dem Sound mit dem Jazzbass.
Bei der Kombi OBC 115 mit der Markbass und dem AD200 rückt der Jazzbass in den Hintergrund und mein Rick und die Precis liefern den besten Sound. Muss man nicht verstehen, aber das zeigt wieder einmal, dass hochpreisige Komponenten nicht unbedingt ein Garant für guten Sound sein müssen, wenn das ganze untereinander nicht harmoniert.
Nachtrag : Yoh, ich weiss, wer sowas schreibt, schuldet Bilder
Liefer ich am WE nach
Zuletzt bearbeitet:
Erzählensie!Anhang anzeigen 652522
Ich hatte ja mal einen, der ging zurück. Jetzt weiss ich endlich was der Amp kann!!!
Das Exemplar das zurück ging, hatte immer so Störgeräusche. Hi gain höhen, auch wenn der blend annähernd auf null/clean war. Außerdem kam er mir etwas leise vor, für 500 Watt Eisen.
Jetzt ist alles geil. Laut, gute Pedalplattform, keine Störgeräusche.
Eq find ich super. Ein solche flexiblen Eq im Ad200b wär ein Traum!
Jetzt ist alles geil. Laut, gute Pedalplattform, keine Störgeräusche.
Eq find ich super. Ein solche flexiblen Eq im Ad200b wär ein Traum!
Stimmt. Und die Optik des OB oder TB MKII. Von mir aus kann das dann auch ein AD100B werden. Das wärs.
anbra
Team Short-Scale-Love
Ääähm, nein.
Geile Kiste! Definitiv.
(Vielleicht morgen endlich mal wieder Bandprobe - mit dem OB1!)
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