THE MARUSZCZYK - HOME

Vergiss nicht, seinen Amp zu bestellen. Und seine Pick - Technik zu üben. ;-)
Quatsch, was man zum Bobby Vega Sound braucht sind ein .73 mm Dunlop Tortex und ein cleaner Amp. Bass ist sowas von egal, der klingt mit jedem Bass ähnlich. (habich selbst gesehen).

Wer mal die Chance hat, Bobby live zu sehen: machen :-)
 
Quatsch, was man zum Bobby Vega Sound braucht sind ein .73 mm Dunlop Tortex und ein cleaner Amp. Bass ist sowas von egal, der klingt mit jedem Bass ähnlich. (habich selbst gesehen).
Dann das Pick mit dem stumpfen Ende und mit ganz viel "Fleisch" spielen.
Herr Vega nutzt heute ansonsten am liebsten Amps, die einfach clean laut machen (Glockenklang, Phil Jones), so isset.
 
sehr guter Bass...Du hörst aber v.a. die Saiten, und eine geschickt gewählte Einstellung (sprich neck PU und bridge PU mit einem Schuss neck dazu).
ja eben, eine der typischen einstellung beim jazz bass. klingt hier bischen ähnlich, aber deutlich noch nach p-sound, obwohl der halspu zurückgedreht ist. ob ich das brauche, weiß ich nicht, aber.. gefällt mir.
 
Fallst jemand einen Maruszczyk Bass in der Schweiz ausprobieren / bestellen möchte... ;-)
www.gornymusic.ch
IMG_3143-4.jpg
 
Hallo,

da ich mit meinem Duo ein paar neue Aufnahmen gemacht habe (6 Coversongs) und sicher einige hier an Soundfiles von Maruszczyk-Bässen interessiert sind, heir mal ein Soundcloud-link.
Alle Aufnahmen sind mit meinem Maruszczyk Elwood L6a eingespielt (siehe Fotos). Zur Aufnahme: Aktiv, Bässe und Mitten geboosted, Höhen flat, beide PU's parallel geschaltet, ErnieBall-Nickelsaiten, Kompressor.



downloadfile.png

downloadfile-1.png
 
Hallo an die Maruszczyk Fanbase!

Jetzt mal Butter bei die Fische. Wo ist der Haken?
Ich verfolge die Maruszczyk Bässe schon längere Zeit und habe ein großes Interesse mir einen zu kaufen.
Kann einer der glücklichen Besitzer einfach mal ganz objektiv die Pros und Contras nennen.
Warum wurde es bei euch ein Maruszczyk und kein Bass einer anderen Marke. Auch die Meinung vom User @Atlas würde mich interessieren, da ich auch im Metal unterwegs bin.

Viel wurde über den Kontakt geschrieben. Da ich aus Dortmund komme ist ein persönlicher Besuch kein Problem und ist auch für 2016 geplant. Aber bevor das passiert würde ich noch gerne etwas mehr lesen.

Lt. Internetseite werden Jake's als 5 Saiter zwischen 1.000 und 1.500 angeboten (grob). Was für Alternativen hat man in diesem Bereich und wie sieht der Preis bei "Sonderwünschen" aus. Also andere Pick-Ups, Halsprofil, Farbe. Ich möchte nicht wissen wie viel ihr bezahlt habt etc. nur ob ein Bass mit paar Extrawürstchen deutlich teurer ist als ein Stockmodell bzw. "Neubau mit Stockspecs" (für mich Ahornhals+Griffbrett, P+Humbucker, mattes Finish oder naturbelassen, schwarze Mechaniken - ja eher alles optische Geschichten).

Direkt anfragen möchte ich noch nicht, da ich die Erfahrung gemacht habe je eher ich sowas plane umso unwahrscheinlicher wird ein kauf :D
 
image-jpg.38892



Ein paar Seiten vorher hatte ich ihn schon mal gepostet. Der hat ordentlich Sonderwünsche dabei, angefangen vom Hals, der
vom Profil an meinen Marleaux angepasst wurde. Ebenfalls sind die Häussel PU´s nicht Standard, genauso wie die vollparametrische
Noll 3Band Klangregelung. Ein weiterer Sonderwunsch war dann "mit ohne" Pickguard, also der Einbau von hinten. Die Position der
Tonabnehmer ist auch völlig abweichend von den eigentlichen Jake 5 von Maruszczyk und hat auch ein völlig anderes Konzept. Ich
habe hier Splitcoil oder Humbucker also keine Balance. Adrian hat alle Kundenwünsche super umgesetzt. Die Mehrkosten bezogen sich
soweit ich das überblicke eigentlich nur für Materialmehrkosten. BIn sehr zufrieden zum einen vom Preis und in erster Linie mit dem
Ergebnis. Der Bass klingt so wie gewünscht, lässt sich auch gut spielen. Man merkt zwar schon noch einen Unterschied der Bespielbarkeit
zum meinem Marleaux oder Humanbase, aber das sind dann schon sehr hohe Anforderungen und preislich nicht zu vergleichen.

Edith meint mein Bass lag trotzdem noch in dem Preisrahmen wie du ihn genannt hast. Es gibt keinen Haken, der Adrian ist uneingeschränkt zu empfehlen.
 
Warum wurde es bei euch ein Maruszczyk und kein Bass einer anderen Marke.
Es wurde trotz sehr guter anderer Marken zusätzlich ein Maruszczyk. ;-)
Grund :
Der sehr trockene, knurrige Sound, den so nur wenige Bässe hingekommen. Auch wenn Elwood und Jake aussehen wie 7ender, klingen sie doch viel trockener und differenzierter, da sie im Bassbereich weniger Subbass-matsch produzieren. Mein Elwood 6String setzt sich auch ohne "Brutal-Lautstärke-einstellen" in der Band gut durch. Mein Maruszczyk muss und kann sich neben zwei Marleaux Consat 6Strings behaupten und ich spiele ihn genauso gerne wie die Marleaux. ....alles nur meine Erfahrung. ;-)
Verarbeitung und Preise sind als sehr gut zu bewerten.
Und die Bespielbarkeit ist wirklich überdurchschnittlich gut für die Preisklasse.
Auch hab ich noch keine schlechte H-Saite bei denen gehört. Die waren alle sogar sehr gut bis perfekt.
Die L-Versionen (wie mein 6String ) sind zudem sehr leicht.
Und zuletzt ist der Kontakt mit Adrian auch vorbildlich... :-)
 
Warum wurde es bei euch ein Maruszczyk und kein Bass einer anderen Marke.

Preis / Leistung
Design

wie sieht der Preis bei "Sonderwünschen" aus. Also andere Pick-Ups, Halsprofil, Farbe.

einfach anfragen und staunen. Ein Jake-Hals nach eigenen Wünschen wurde mir z.B. angeboten ...40 Euro Mehrkosten

Ich hab mir dann einen Jake von der Stange bestellt, weil ich A nicht warten wollte und weil ich B nicht ahnen konnte wie gut die bauen ...bei einem Serienmodell habe ich normale Rückgabeoptionen. Ein Custom habe ich mich damals leider nicht getraut.
Aber auch der Jake der da bei mir ankam war so gut, dass ich ihn nicht zurückschicken konnte.
 
Danke für die fixen Antworten! Bestätigen mich weiterhin in meinem Vorhaben!

Der hat ordentlich Sonderwünsche dabei, angefangen vom Hals, der
vom Profil an meinen Marleaux angepasst wurde.
Da ist auf jeden Fall einiges an Änderungen drin! Finde ich geil, dass Adrian da so easy ist und dir alles so gebaut hat! Gerade die Elektronik von hinten einzubauen stellt für mich (als absoluten Nichthandwerker) schon einen Aufwand dar. Fräsen, fummeln und so weiter.

Ich hab mir dann einen Jake von der Stange bestellt, weil ich A nicht warten wollte und weil ich B nicht ahnen konnte wie gut die bauen ...bei einem Serienmodell habe ich normale Rückgabeoptionen. Ein Custom habe ich mich damals leider nicht getraut.
Aber auch der Jake der da bei mir ankam war so gut, dass ich ihn nicht zurückschicken konnte.
Was bedeutet von der Stange konkret. Kann ich bei einem Jake von der Stange noch sagen "mach mal bitte Aguilar PUs rein und schwarze Mechaniken" oder geht es dann schon in Richtung Custom?

Wie gesagt in erster Linie geht es mir um meine "Traumoptik". Zum Halsprofil kann ich noch nichts sagen, da ich einen Maruszczyk noch nie in der Hand hatte. Vllt. sagen die Standarthälse schon zu. Ich spiele auch mit dem Gedanken einen 35" Hals zu benutzen - scheinbar dürfte das auch kein Problem werden. PUs könnte man jeder Zeit austauschen usw. da mache ich mir vorerst auch noch keinen Kopf.

Nichts geht über testen, testen, testen - da sind wir uns alle einig. Trotzdem schön euer Feedback zu hören :-)
 

Hi,

ich darf mich stolz Besitzer eines Elwood 4p nennen. Dieser war ursprünglich auch ein "von der Stange" Model.
Aber er wurde mir nach meinen kleinen wünschen umgebaut. Und das nur mit Ausgleich der höheren Materialkosten. Und mit Adrian kannst du über jede wirre Idee sprechen die du im Bezug auf einen Bass hast.
Dort ist der Kunde noch König!

Viel Spaß beim zusammenstellen, probieren und später besitzen ;-)
 
Kann einer der glücklichen Besitzer einfach mal ganz objektiv die Pros und Contras nennen.
Warum wurde es bei euch ein Maruszczyk und kein Bass einer anderen Marke. Auch die Meinung vom User @Atlas würde mich interessieren, da ich auch im Metal unterwegs bin.

Warum es bei mir kein anderer geworden ist, ist einfach: Wer baut mir sonst unter 1500 Euro einen 5-saitigen Preci mit zwei Humbuckern mit allen meinen Custom-Wünschen und auf Wunsch auch mit selbst mitgebrachtem Deckenfurnier oder Hölzern? Mir fällt da niemand ein.

Was es rein sachlich für Alternativen gab? Sandberg California TM2 vielleicht noch. Allerdings deutlich teurer.

Nach noch relativ frischen drei Monaten will ich persönlich nichts anderes mehr. Der nächste wird wieder ein M. Warum auch noch was anderes?
 
Ergänzung: auch de Service nach dem Kauf ist (noch) sehr unmittelbar und immer Chefsache. Jede Frage jedes Problem wird innerhalb kürzester Frist freundlich und ohne Kosten gelöst.
 
Ich freue mich wirklich für alle, die so gute Erfahrungen gemacht haben. Bei mir und meinem Custom-Shop Bass war das leider anders und ich habe zeitweilig einen sehr ungeduldigen Meschen erleben müssen. Der fertige Bass hatte dann ein Ahorngriffbrett, das farblich überhaupt nicht zum Rest des Halses passte. Vielleicht ist es ja anders, wenn man direkt im Laden bestellt und alles bei einem Kaffee bespricht. Via Email und am Telefon klappte das bei mir leider nicht so gut.
 
Also ich habe auch nur positive Erfahrungen gemacht. Eine Bandkollegin, die sich bei ihm einen Mensinger-Shortscale hat anfertigen lassen, ist auch total glücklich mit ihrem Bass.

Ich wollte einen Jazzbass und entschied ich mich dazu, mich abseits der großen Marken umzuschauen, zumal ich auch ein paar Customwünsche hatte. Bezahlbar sollte es auch sein und letztendlich landete ich bei der Wahl zwischen Maruszczyk und Sandberg.

Ein Maruszczyk wurde es aufgrund des unschlagbaren Preises trotz Sonderwünschen bei einer tadellosen Qualität und der Erfüllung meines Wunschsounds mit seinen eigenen Maruszczyk-PUs. Der Maruszczyk rotzt und knurrt ohne Ende und klingt passiv schon spitze. Im Aktivbetrieb kann man dann noch mit der Noll-Elektronik beliebig nachwürzen.

Mein Schwager und zwei weitere Bassisten im direkten Umfeld spielen Sandbergs. Verarbeitungstechnisch dürften Maruszczyk und Sandberg nach meinem Empfinden etwa gleichauf sein, abgesehen von Adrians Ultra-Edelbässen, die optisch auch richtig was hergeben (vorausgesetzt man mag 's), dann aber auch preislich schon ihren Tribut fordern. Die Verarbeitung ist durchweg mit Liebe zum Detail. Die Beratung war super und bei ihm fällt es leicht sich an seinen Wunschbass heranzuarbeiten, da viele Sonderwünsche recht erschwinglich sind. Alles wunschgemäß umgesetzt. Ein Sandberg wäre bei diesen Sonderwünschen dann schon ein durch-und-durch-Custom-Shop-Bass mit entsprechendem Preis geworden.

Für jeden, der Sonderwünsche realisiert haben möchte und ein gedeckeltes Budget hat, lege ich Maruszczyk ans Herz. Es gibt keinen Haken - erst recht nicht wenn man sich zu seinem Showroom aufmacht.

Ich komme aus Herne (Tach auch...:bier:) und hab 's deswegen genauso weit nach Aldenhoven wie Du. Es lohnt sich...:-)
 
Randnotiz: Das Ganze basiert natürlich auch auf dem Buckel hervorragender Handwerker in Polen und dem extremen Lohngefälle mitten in Europa! Da muss man insbesondere bei Vergleichen mit Sandberg fair bleiben.
 
Randnotiz: Das Ganze basiert natürlich auch auf dem Buckel hervorragender Handwerker in Polen und dem extremen Lohngefälle mitten in Europa! Da muss man insbesondere bei Vergleichen mit Sandberg fair bleiben.
Es war ja nicht als Kritik an Sandberg gemeint, sondern sollte vielmehr nüchtern das Preis-Leistungs-Verhältnis hervorheben.:-)
 

Zurück
Oben Unten