Ok, Doppelpost, aber ER ist DA!
Mein Iceman ist heute angekommen *freu* !
OK, ok, ohne Bild kein Bass. Also bitte sehr:
[url="http://img705.imageshack.us/img705/7623/icemanfront2.jpg"]Von vorne[/url]
[url="http://img26.imageshack.us/img26/3671/icemanback.jpg"]Von hinten[/url]
[url="http://img521.imageshack.us/img521/7555/icemandetail.jpg"]Näher ran[/url]
Klang: Wow. Also ich habe ihn, "nachbarfreundlich", erst einmal in normaler Stimmung, auf Volume 1/4, Boost 1/4, Panorama in der Mitte und "aktiver Eingang" am Verstärker ausprobiert. Er klingt gut und vor allem schon in dieser Einstellung laut. Der SR gibt in vergleichbarer Einstellung dagegen keinen Mucks von sich. Sustain: Laaaaaaaaaaaaaaang. Gut, der SR hat auch schon ein langes Sustain, aber das wird noch einmal übertroffen. Der Ton in der normalen Stimmung ist schon knurrig, aber so ein Bass verlangt ja gerade zu nach einer tieferen Stimmung. Mal sehen, ob ich das mit dem aufgezogenem Standard-Satz ausprobiere.
Handling: Wie alle thunderbirdähnliche Modelle kopflastig. Was mich beim Epiphone Thunderbird gestört hatte, nehme ich beim Iceman kaum war. Immerhin setzt Ibanez den Befestigungsknopf direkt ab Werk im Bereich der Halstasche, zusammen mit meinem breiten Ledergurt bleibt der Bass in der waagerechten (allerdings ist mein Gurt für diese Art von Bass zu kurz, er hängt oberhalb der Knie [
] ). Flacher, matt lackierter Hals (ok, der ganze Bass ist matt lackiert) wie ich vom SR gewohnt bin. Der Hals hat allerdings keinen "Verstärkungsknubbel" am Übergang zur Kopfplatte. Und obwohl er nur 22 Bünde hat (der SR hat 24) muss ich zum Stimmen meinen Arm schon recht lang machen.
Verarbeitung: "Made in China", aber sehr sauber verarbeitet. Die Lackierung ist tadellos, alle 29 (!) Schrauben des Griffbretts sitzen gerade (ok, alle Schrauben sitzen gerade []), Bünde sind sauber abgerichtet, die Spaltmaße an der Halstasche gleichmäßig und minimal, vielleicht einen Hauch breiter als beim SR, aber das kann auch nur Einbildung sein. Die Mechaniken und die Poti-Knöpfe sind auf den ersten Blick baugleich mit denen vom SR. Zwei kleine Schönheitsfehler gibt es, zum einen ein kleiner Dong oben an der Kopfplatte (Transportschaden?) und zum anderen steht das Schlagbrett an der Schwanzspitze des Hai einen halben Millimeter ab. Meckern auf hohem Niveau [] . Der Bass ist mit Elixier-Saiten ab Werk bespannt (!).
Zubehör: Mehrsprachige Bedienungsanleitung, 2 Inbusschlüssel, (schmaler) Gewebegurt, Kabel und Gigbag. Bis auf die Bedienungsanleitung und die beiden Inbusschlüssel nicht wirklich zu gebrauchen, das Gigbag ist mehr eine Staubschutzhülle (vielleicht 5 mm oben und unten gepolstert, nicht umlaufend).
Genau wie beim SR habe ich das Gefühl "Dat is meiner", dat basst einfach."
Mein Iceman ist heute angekommen *freu* !
OK, ok, ohne Bild kein Bass. Also bitte sehr:
[url="http://img705.imageshack.us/img705/7623/icemanfront2.jpg"]Von vorne[/url]
[url="http://img26.imageshack.us/img26/3671/icemanback.jpg"]Von hinten[/url]
[url="http://img521.imageshack.us/img521/7555/icemandetail.jpg"]Näher ran[/url]
Klang: Wow. Also ich habe ihn, "nachbarfreundlich", erst einmal in normaler Stimmung, auf Volume 1/4, Boost 1/4, Panorama in der Mitte und "aktiver Eingang" am Verstärker ausprobiert. Er klingt gut und vor allem schon in dieser Einstellung laut. Der SR gibt in vergleichbarer Einstellung dagegen keinen Mucks von sich. Sustain: Laaaaaaaaaaaaaaang. Gut, der SR hat auch schon ein langes Sustain, aber das wird noch einmal übertroffen. Der Ton in der normalen Stimmung ist schon knurrig, aber so ein Bass verlangt ja gerade zu nach einer tieferen Stimmung. Mal sehen, ob ich das mit dem aufgezogenem Standard-Satz ausprobiere.
Handling: Wie alle thunderbirdähnliche Modelle kopflastig. Was mich beim Epiphone Thunderbird gestört hatte, nehme ich beim Iceman kaum war. Immerhin setzt Ibanez den Befestigungsknopf direkt ab Werk im Bereich der Halstasche, zusammen mit meinem breiten Ledergurt bleibt der Bass in der waagerechten (allerdings ist mein Gurt für diese Art von Bass zu kurz, er hängt oberhalb der Knie [
] ). Flacher, matt lackierter Hals (ok, der ganze Bass ist matt lackiert) wie ich vom SR gewohnt bin. Der Hals hat allerdings keinen "Verstärkungsknubbel" am Übergang zur Kopfplatte. Und obwohl er nur 22 Bünde hat (der SR hat 24) muss ich zum Stimmen meinen Arm schon recht lang machen.Verarbeitung: "Made in China", aber sehr sauber verarbeitet. Die Lackierung ist tadellos, alle 29 (!) Schrauben des Griffbretts sitzen gerade (ok, alle Schrauben sitzen gerade [
]), Bünde sind sauber abgerichtet, die Spaltmaße an der Halstasche gleichmäßig und minimal, vielleicht einen Hauch breiter als beim SR, aber das kann auch nur Einbildung sein. Die Mechaniken und die Poti-Knöpfe sind auf den ersten Blick baugleich mit denen vom SR. Zwei kleine Schönheitsfehler gibt es, zum einen ein kleiner Dong oben an der Kopfplatte (Transportschaden?) und zum anderen steht das Schlagbrett an der Schwanzspitze des Hai einen halben Millimeter ab. Meckern auf hohem Niveau [] . Der Bass ist mit Elixier-Saiten ab Werk bespannt (!).Zubehör: Mehrsprachige Bedienungsanleitung, 2 Inbusschlüssel, (schmaler) Gewebegurt, Kabel und Gigbag. Bis auf die Bedienungsanleitung und die beiden Inbusschlüssel nicht wirklich zu gebrauchen, das Gigbag ist mehr eine Staubschutzhülle (vielleicht 5 mm oben und unten gepolstert, nicht umlaufend).
Genau wie beim SR habe ich das Gefühl "Dat is meiner", dat basst einfach."
