Im passiven Modus funktionieren Volumen und PU-Schalter, das war´s.
Im passiven Modus funktionieren Volumen und PU-Schalter, das war´s.
Gibt es dann überhaupt die Möglichkeit bei Dingwall vom Werk aus, eine Tonblende im passiven Modus zu bekommen? Wie ich weiter oben schon mal geschrieben habe, meine ich mich zu erinnern, dass der 4-saitige Combustion den ich damals gegen den Ibanez BTB605 angespielt habe (weil der T keinen 5-Saiter Combustion da hatte), eine Tonblende hatte...
Oder ich verwechsle das jetzt mit dem BTB605.
Oder ich verwechsle das jetzt mit dem BTB605.
Willie
Rock on...
Ich glaub, das hatte ich shcon mal erwähnt. Früher hatte man 3 Optionen für die Elektronik: EMG, Darkglass und Glokla.
Soweit ich weiß, hatten Darkglass und aber zumindest die Glokla die Möglichkeit einer passiven Tonblende.
Evtl. hast du ein solches Modell angespielt.
Wenn du eine passive Tonblende brauchst, wirst du wohl die Elektronik tauschen müssen. Das geht relativ unkompliziert. ZUmindest wenn du auf die GloKla wechselst. Bei der Noll ist etwas basteln angesagt, weil das Gewinde der Klinkenbuchse nicht in das der Zargenplatte passt. Zumindest war das bei meinem so.
Glockenklang
Soweit ich weiß, hatten Darkglass und aber zumindest die Glokla die Möglichkeit einer passiven Tonblende.
Evtl. hast du ein solches Modell angespielt.
Wenn du eine passive Tonblende brauchst, wirst du wohl die Elektronik tauschen müssen. Das geht relativ unkompliziert. ZUmindest wenn du auf die GloKla wechselst. Bei der Noll ist etwas basteln angesagt, weil das Gewinde der Klinkenbuchse nicht in das der Zargenplatte passt. Zumindest war das bei meinem so.
Glockenklang
TodesMichl
Well-Known Member
Ich hatte letzte Woche mal wieder einen Combustion 5er mit 3 PUs und der Darkglass Elektronik bei MP getestet - also Modell NG3.
Der kam frisch aus dem Lager, also waren da noch keine Batterien drin, da vom Verkäufer noch kein Setup gemacht wurde.
Wollte den so ansehen, wie er aus Fernost aus dem Karton kommt.
Passiv geht nur Volume und der Pickupselector. Der Preamp ist komplett deaktiviert. Einen passiven Tone-Regler gibt es nicht. Das ist nicht vorgesehen.
Auch nicht bei den EMG Combustions.
Das ist eher als Failsafe Mode anzusehen, wenn die Batterien während des Gigs sterben sollten, so der Verkäufer.
Meistens würden den aber eh alle aktiv spielen…
Und es ist ja immerhin auch das Einstiegsmodell. Da muss man einfach Abstriche machen. Bei „richtigen Dingwalls“ geht es halt bei 7k€ los und nach oben keine Grenze. Da baut der Sheldon dann ein, was der Kunde will.
Kann man sehen, wie mal will. Laut Verkäufer ist da aber trotzdem ordentlich Durchsatz vorhanden.
Allerdings auch nahezu keine Reklamationen wurde mir berichtet.
Kann ich ja erstmal nur so glauben.
Also frisch aus dem Karton war der recht gut eingestellt. Bisschen tiefer hätte es noch sein können und es war auch noch Platz unter den Reitern der Brücke.
4,3 kg hatte der übrigens.
2,8 k€ werden aufgerufen, Rabatt war zwar einiges drin, aber für mich war das trotzdem nichts - auch als Metaller.
Bin doch eher der klassische Typ mit einem Stingray5.
Aber die B-Saite ballert schon ganz gut, wenn man möchte
.
Der kam frisch aus dem Lager, also waren da noch keine Batterien drin, da vom Verkäufer noch kein Setup gemacht wurde.
Wollte den so ansehen, wie er aus Fernost aus dem Karton kommt.
Passiv geht nur Volume und der Pickupselector. Der Preamp ist komplett deaktiviert. Einen passiven Tone-Regler gibt es nicht. Das ist nicht vorgesehen.
Auch nicht bei den EMG Combustions.
Das ist eher als Failsafe Mode anzusehen, wenn die Batterien während des Gigs sterben sollten, so der Verkäufer.
Meistens würden den aber eh alle aktiv spielen…
Und es ist ja immerhin auch das Einstiegsmodell. Da muss man einfach Abstriche machen. Bei „richtigen Dingwalls“ geht es halt bei 7k€ los und nach oben keine Grenze. Da baut der Sheldon dann ein, was der Kunde will.
Kann man sehen, wie mal will. Laut Verkäufer ist da aber trotzdem ordentlich Durchsatz vorhanden.
Allerdings auch nahezu keine Reklamationen wurde mir berichtet.
Kann ich ja erstmal nur so glauben.
Also frisch aus dem Karton war der recht gut eingestellt. Bisschen tiefer hätte es noch sein können und es war auch noch Platz unter den Reitern der Brücke.
4,3 kg hatte der übrigens.
2,8 k€ werden aufgerufen, Rabatt war zwar einiges drin, aber für mich war das trotzdem nichts - auch als Metaller.
Bin doch eher der klassische Typ mit einem Stingray5.
Aber die B-Saite ballert schon ganz gut, wenn man möchte
.
Willie
Rock on...
Lass mich nachdenken, Nein.
Und nein, die kommen nicht aus Fernost. Dingwall hat da so seine eigene Logik. Die schicken für die Combustion/NGs alles Rohmaterial nach Fernost. wie Holz, Bundstäbchendraht, Schrauben...
Dort wird dann gefräst, geleimt und lackiert. Dann kommen die Bässe so vorbereitet wieder zurück nach Kanada. Erst da wird die Endmontage gemacht. Ob die Hälse schon angeschraubt sind oder tatsächlich erst in Kanada aufgeschraubt werden, weiß ich jetzt nicht. So hat mir das seiner Zeit Joel (von Dingwall Vertrieb) erklärt.
Warum das allerdings soviel günstiger sein soll, entzieht sich meiner Kenntniss.
Ok, dann war das vielleicht ein Combustion 4 mit einer Darkglass oder Glokla; ich weiß es nicht mehr.
Und da haben wir es wieder. Meiner hat 4,7kg. Ach ich weiß auch nicht. Irgendwie find ich den Dingwall schon ganz geil, aber irgendwie hat er doch so viel wo ich nicht weiß, ob sich die 2,6k€ wirklich, wirklich lohnen: 4,7kg (wobei man hierj a sieht, dass es erheblich leichter geht), dann das Thema mit dem G-Saitenreiter (wobei ich da zugeben muss, dass das evtl. wirklich an schlechter Einstellung liegt).
TodesMichl
Well-Known Member
Ja, hatte ich hier auch schon gelesen.
Anscheinend viele ausschließlich passiv unterwegs.
Wenn es passt, warum nicht.
Ich kenne ja nur ausschließlich aktiv bei meinen Rays
.Ach stimmt, das hatte ich auch irgendwann mal aufgeschnappt.
Bin nicht so im Dingwall Game unterwegs.
Wenn ich mal in einem Laden bin, dann nehme ich mal einen in die Hand und probiere, ob ich noch doch mal FF ausprobieren sollte in der Band. Sind ja viel auf der B unterwegs.
Die Diskussion, ob das so sinnvoll ist, auch ökologisch gesehen, lasse ich dann mal. Die, ich tippe mal, unter 10.000 Bässe im Jahr machen den Kohl in den Containern mit dem ganzen Stehrümchen und unnötigen Dingen, die man so kaufen kann, auch nicht mehr fett.
Gut verarbeitet war er auf jeden Fall. Steht halt Made in China drauf und andere Hersteller nehmen 3k€ und mehr für weniger. Wenn es für Dingwall also passt, warum nicht.
Würde ja für die Aussage sprechen, dass da nur sehr wenige Reklamationen kommen.
TodesMichl
Well-Known Member
Ich hatte mir vor bestimmt drei Jahren mal einen EMG Combustion 5 bestellt.
Der hatte 4,8 kg. War mir persönlich viel zu viel. Mein Ray hat 4,2 kg und das ist für mich das Limit. Rays sind ja generell eher gen 5 kg, aber ich hatte da anscheinend viel Glück und daran muss sich jetzt jeder neue Bass messen.
Bei 2,6k€ (der Preis wurde mir übrigens auch in der Art genannt, bisschen noch drunter), wäre mir das persönlich zu viel.
Aber die EMG Combustions sind ja generell wohl eher etwas schwerer.
Ist halt Esche vs. Erle beim Darkglass Nolly. Da ist schnell mal ein halbes Kilo drin.
Ist ja auch wahrlich kein kleiner Body.
Da kommt also schon ein bisschen Holz zusammen.
Am Ende kann man es nur selbst entscheiden, ob das Paket passt.
Ich fande den Nolly 5er echt gut, aber ich kenne meine Rays halt einfach zu gut und weiß, was ich damit habe.
Ja, genau. Mir hängen diese 4,7kg einfach auch zu sehr über die Augen. Ich weiß echt nicht recht was ich machen soll. 2,6k€ ist ein krasser Betrag. Dafür muss für mich schon sehr viel eigentlich ALLES stimmen. Auch bin ich nach 4 Tagen jeweils so 1h - 1,5h drauf spielen auch nicht sicher, ob mich diese überlange Mensur nicht von meiner "Geschwindigkeit" oder besser meiner "Agilität" abhält. Auch die schiere länge des Halses hat zur folge, dass ich meinen arm schon arg weiter rausstrecken muss, wenn ich auf 1., 2., 3. Bund spielen will.
4,1kg oder vielleicht eben noch die 4,2kg wären für mich bei einem 5-Saiter auch das obere Maximum, weil ich halt von meinem 4kg Flea bisher schon sehr verwöhnt wurde (ein bisschen mehr Gewicht, lass ich mir ja eingehen, der Hals ist ja auch breiter bspw.).
4,1kg oder vielleicht eben noch die 4,2kg wären für mich bei einem 5-Saiter auch das obere Maximum, weil ich halt von meinem 4kg Flea bisher schon sehr verwöhnt wurde (ein bisschen mehr Gewicht, lass ich mir ja eingehen, der Hals ist ja auch breiter bspw.).
Die obigen angeführten Argumente gegen den Dingwall Combustion mal in Kontext gezogen: Gewicht, Ergonomie, Budget. Budget kann aber meinetwegen so um die 2,5k€ bleiben (jetzt hätte ich es ja auch ausgegeben). Und nun mal ganz dumm in die Runde gefragt: Welche Alternativen an 5-Saiter Bässen gibt es denn (jetzt abgesehen davon ob Multiscale oder nicht)?
Bei diesen NG3 Combustion (diese Signature Teile) da ist das genauso wie beim normalen Combustion nur eben anstatt einer EMG Elektronik mit einer Darkglass Elektronik?
Bei diesen NG3 Combustion (diese Signature Teile) da ist das genauso wie beim normalen Combustion nur eben anstatt einer EMG Elektronik mit einer Darkglass Elektronik?
Zuletzt bearbeitet:
Im Endeffekt wird dir nichts anderes übrig zu bleiben als den zu behalten oder ihn halt zurück zu schicken und einen anderen zu testen.
Was die ganze Fragerei dir hier gebracht hat siehst du ja: Du bist nicht zufrieden, bist noch verunsicherter als du es sowieso schon bist usw. obwohl andere damit sehr zufrieden sind (und vielleicht auch nicht so extrem pingelig).
Einfach machen, weniger fragen was andere tun würden und mehr aus dem Bauchgefühl heraus. Kann sein dass der nächste Bass dein absoluter Killer ist, kann aber auch sein dass die nächsten 10 Bässe auch nicht passen (aber andere damit schwer zufrieden sind)
Was die ganze Fragerei dir hier gebracht hat siehst du ja: Du bist nicht zufrieden, bist noch verunsicherter als du es sowieso schon bist usw. obwohl andere damit sehr zufrieden sind (und vielleicht auch nicht so extrem pingelig).
Einfach machen, weniger fragen was andere tun würden und mehr aus dem Bauchgefühl heraus. Kann sein dass der nächste Bass dein absoluter Killer ist, kann aber auch sein dass die nächsten 10 Bässe auch nicht passen (aber andere damit schwer zufrieden sind)
Gilgamesch
Well-Known Member
So sieht's aus...
Mir wäre dieses spezielle Exemplar ganz einfach schon zu schwer und würde damit aus dem Rennen fliegen.
Über alles andere würde ich mir da gar keine Gedanken mehr machen und andere Exemplare suchen/testen.
Mir wäre dieses spezielle Exemplar ganz einfach schon zu schwer und würde damit aus dem Rennen fliegen.
Über alles andere würde ich mir da gar keine Gedanken mehr machen und andere Exemplare suchen/testen.
TodesMichl
Well-Known Member
Sehe ich auch so.
Mich muss ein Bass direkt aus dem Karton/Koffer/Gigbag total catchen.
Ich hatte in den letzten fünf oder sechs Jahren bestimmt 20 Bässe hier.
Teils gebraucht, teils neu oder getauscht.
Am Ende blieb mein vorhandener 4,2 kg Stingray 5 aus 2015 und ich habe einmal etwas mehr Geld in die Hand genommen und mir einen aktuellen Stingray Special 5 zugelegt. Der liegt halt bei über 3k€ inzwischen. Bei dem war es aber genau so: aus dem Case genommen und direkt gewusst, dass ist er. 4 kg genau und er hängt perfekt am Gurt und, was das wichtigste ist: er sitzt perfekt im Mix der Band. Damit steht und fällt ja auch immer alles.
Inzwischen habe ich ansonsten alles wieder verkauft. Zwei Rickenbacker, Stingray 4er, US Thunderbird, Precis, diverse Spectoren, etc.
Alles weg, was nicht gespielt wird.
Jetzt kommt die Tage noch ein Sadowsky MetroLine, da ich früher immer gerne Warwick gespielt habe. Die haben ja auch die Maßgabe in der Qualitätssicherung, dass ein 5er Bass nicht schwerer als 4 kg sein darf.
Da wird direkt alles vor dem Bau gewogen und dann der Bass gechambert.
Mal sehen, was man davon halten kann.
Ansonsten fallen mir tatsächlich, neben Dingwall, gar nicht so viele gute 5er ein.
Sandberg, Spector, liegt inzwischen alles an der 3k€ Grenze neu.
Bei gebrauchten Bässen muss man halt Glück und Geduld haben, dass direkt alles passt. Versand würde ich in dem Fall dann gar nicht erst in Erwägung ziehen, wenn es schon bei einem neuen Bass nicht passt.
Also den jetzigen Dingwall würde ich alleine wegen des Gewichts zurückschicken. Damit wirst Du nicht glücklich, wenn man das jetzt so hier liest.
Am besten mal direkt zu Thomann oder Station Music fahren und alles mögliche in die Hand nehmen. Dann weiß man irgendwann, was zu einem passt.
So habe ich das auch gemacht und kann so einiges von der gedanklichen Bucket List abhaken
.
Mich muss ein Bass direkt aus dem Karton/Koffer/Gigbag total catchen.
Ich hatte in den letzten fünf oder sechs Jahren bestimmt 20 Bässe hier.
Teils gebraucht, teils neu oder getauscht.
Am Ende blieb mein vorhandener 4,2 kg Stingray 5 aus 2015 und ich habe einmal etwas mehr Geld in die Hand genommen und mir einen aktuellen Stingray Special 5 zugelegt. Der liegt halt bei über 3k€ inzwischen. Bei dem war es aber genau so: aus dem Case genommen und direkt gewusst, dass ist er. 4 kg genau und er hängt perfekt am Gurt und, was das wichtigste ist: er sitzt perfekt im Mix der Band. Damit steht und fällt ja auch immer alles.
Inzwischen habe ich ansonsten alles wieder verkauft. Zwei Rickenbacker, Stingray 4er, US Thunderbird, Precis, diverse Spectoren, etc.
Alles weg, was nicht gespielt wird.
Jetzt kommt die Tage noch ein Sadowsky MetroLine, da ich früher immer gerne Warwick gespielt habe. Die haben ja auch die Maßgabe in der Qualitätssicherung, dass ein 5er Bass nicht schwerer als 4 kg sein darf.
Da wird direkt alles vor dem Bau gewogen und dann der Bass gechambert.
Mal sehen, was man davon halten kann.
Ansonsten fallen mir tatsächlich, neben Dingwall, gar nicht so viele gute 5er ein.
Sandberg, Spector, liegt inzwischen alles an der 3k€ Grenze neu.
Bei gebrauchten Bässen muss man halt Glück und Geduld haben, dass direkt alles passt. Versand würde ich in dem Fall dann gar nicht erst in Erwägung ziehen, wenn es schon bei einem neuen Bass nicht passt.
Also den jetzigen Dingwall würde ich alleine wegen des Gewichts zurückschicken. Damit wirst Du nicht glücklich, wenn man das jetzt so hier liest.
Am besten mal direkt zu Thomann oder Station Music fahren und alles mögliche in die Hand nehmen. Dann weiß man irgendwann, was zu einem passt.
So habe ich das auch gemacht und kann so einiges von der gedanklichen Bucket List abhaken
.
Hab ich nach ein paar Monaten nach Kauf des Basses verbaut, empfinde ich als deutliches Upgrade und würde es immer wieder machen. Gibt aber unter Garantie Wertverlust im Wiederverkauf.
Mir persönlich war aber vor der Modifikation nach etlichen, auch sehr hochwertigen (BBNE2, Mattisson, Marleaux) 5Saitern klar, dass der Dingwall die Klarheit und Unaufdringlichkeit im Ton bringt, die ich bei einem 5er hören will und das bei einer sehr angenehmen Bespielbarkeit und Ergonomie.
Mein lange und viel benutzter Combustion wiegt 4.8kg (der unbenutzte Backupbass, den ich versuche zu verkaufen wiegt 4.5kg) und spielt sich ebenso gut oder schlecht bei 4 Stunden-Gigs wie mein 4kg Precision oder Jazzbass. Die Küchen- oder Kofferwaage kann Ergonomie nicht messen. Das musst du selber mit deinem Körper. Da bringen dir Lobhudeleien von mir nichts.
Das gefühlte Gewicht ist es aber auch, was ich mit Ergonomie meine. Ich kann eins mit dem Dingwall werden und habe das Gefühl, dass er das umsetzt, was ich denke. Und das ehrlich gesagt schon nach wenigen Stunden. Eine Barriere oder Fragezeichen in meinem Kopf gab es da nie.
Im gegensatz dazu mein Squier Mustang, der irgendwie unausgewogen vorm Körper baumelt und seinen eigenen Willen hat. Der wiegt 3.2kg. 4 Stunden möchte ich damit auf keinen Fall ackern müssen und ich weiß der Mustang macht in bestimmten Räumen echt Probleme. Der Dingwall hat dagegen viele Kommentare wie "wow, das war einfach" von den Soundleuten bekommen.
Ja, so hab ich mir das letzte Woche am Donnerstag auch vorgestellt. Als ich ihn rausnahm, war irgendwie das erste "mäh". Es wurde zwar dann besser als ich ihm ein erste Setup verpasst habe, irgendwie dennoch nach wie vor "mäh".
Obwohl die Saitenlage und die generelel Produktqualität von meinem Flea in keiner Weise mit dem Dingwall vergleichbar ist, ist der Jazz Bass ganz was anderes. Ich bin mir aber nicht sicher wie weit da "das Kennen" des Instruments mit reinspielt. Ich denke mir aber, wenn mich das neue (wesentlich teurere) Instrument eben nicht "vom Fleck weg" sofort mehr abholt als das andere sind 2600€ einfach viel zu viel des Guten.
Daher: Er geht wieder zurück. Schade drum. Gefreut hab ich mich auf den wie Bolle. Vor allem weil beim T im März/April heuer ich das Teil als absolut mega in Erinnerung hatte. Aber: Wie willste auf 30min. "anspielen" schon groß auf die Ergonomie achten können. Das isses halt immer. Und wiegen kannst auch nicht.
TodesMichl
Well-Known Member
Wird die beste Entscheidung sein.
Ich bin auch ein großer Jazz Bass Fan.
Habe über 10 Jahre einen Japan Geddy gehabt. Unter anderem in meiner Death Metal Band auf A runtergestimmt gespielt. Hat hervorragend geklappt.
Über die Zeit wurde aber der Hals zu dünn. Über die Jahre verändert sich halt auch ein Körper und ich kam aufgrund von Daumenbeschwerden nicht mehr damit klar.
Irgendwann hatte ich die Chance einen US Geddy bei Musik Produktiv zu testen.
War einen Nachmittag da und habe den ausprobiert. War super, also mitgenommen.
Aber am Ende zählt halt, was in der Band passiert.
War nicht zu 100% das richtige und der funktionierte auch nicht so auf BEAD.
Also nach ein paar Monaten doch verkauft und erstmal mit dem Stingray weitergemacht.
Jetzt soll aber wieder ein Jazzy einziehen. Bin gespannt, was so ein MetroLine kann. Da muss ich auch einfach die 30 Tage Rückgabe ausnutzen.
Nur beim realen Test zeigt sich, ob es passt.
Wenn es schon zu Hause zu komischen Gedanken und Buyers Remorse kommt, dann einpacken und zurück.
Problem ist halt, im Netz sieht immer alles ganz toll aus. Hat man es dann zu Hause kommt ggf. doch die Ernüchterung. Zum Glück gibt es dafür Money Back.
Spiel also fleißig andere Bässe an um Erfahrungen zu sammeln. Ich treffe mich auch gerne mal mit anderen Bassern um deren Bässe auszuprobieren. Das ist schon sehr spannend, wie unterschiedlich jeder Bass bei jedem Spieler klingt.
Was auf jeden Fall mitnehme: Der Body sollte wohl aus Erle sein. Esche zieht runter wie ein Anker.
Und ich frage nochmal: Gibt's Vorschläge für einen "normalen" 5-Saiter aus Erle, Ahorn/Ahorn? Ich will keinen aktiven EQ, fender-like Vol. Vol. Tone (o.ä.) reicht völlig. 24 Bünde müssen auch nicht sein. 20 oder vielleicht noch 22 reichen.
Was is mit Sandberg? Was ich beim T grad gesehen habe mittlerweile preislich auch völlig drüber... Ein California II 5 Saiter Hardcore Aged für 3600€ (!)...
Und ich frage nochmal: Gibt's Vorschläge für einen "normalen" 5-Saiter aus Erle, Ahorn/Ahorn? Ich will keinen aktiven EQ, fender-like Vol. Vol. Tone (o.ä.) reicht völlig. 24 Bünde müssen auch nicht sein. 20 oder vielleicht noch 22 reichen.
Was is mit Sandberg? Was ich beim T grad gesehen habe mittlerweile preislich auch völlig drüber... Ein California II 5 Saiter Hardcore Aged für 3600€ (!)...
TodesMichl
Well-Known Member
Ich hätte jetzt einen Sandberg TM5 empfohlen.
Hatte ich auch schon zwei davon. Einer mit den Delanos und einer mit den Black Labels, das war ein Nighthawk Plus.
Leider passt mir persönlich das Halsprofil aufgrund eines früheren Arbeitsunfalls nicht so richtig. Da bin ich einfach sehr picky, sonst bekomme ich schmerzen.
Neu kann man die leider nicht mehr bezahlen, aber die haben einen recht hohen Wertverlust, wie mir scheint.
Den gäbe es bei mir in der Stadt z.B.:
Sandberg California TM5 BK E-Bass
Ich trenne mich von meinem Sandberg California TM5. Ich besitze den Bass seit 2017 und habe ihn...,Sandberg California TM5 BK E-Bass in Osnabrück - Osnabrück
1.600,00
Ruhig mal ausprobieren. Sind schon gute Bässe.
Aber das sprengt hier bei Dingwall etwas den Rahmen jetzt.
Ansonsten halt den Nolly von MP mit 4,3 kg. Ist ja Erle. Die Elektronik ist ist dann halt etwas anders, aber kann man ja passiv spielen.
Ansonsten mal einen Spector Ethos ausprobieren? Aber auch aktiv.
Habe ich probiert. Die können keine 5er, wenn ich ehrlich sein soll - jetzt gibt es Ärger von den Leominaten
. Daher habe ich das halt mit 4ern auf BEAD gelöst.Aber das ist meine persönliche Meinung nach vielen Jahren im extremen Metal.
Und wenn man vorher einen Dingwall gespielt hatte, wird man mit einem 34“ Fender nicht wirklich glücklich werden.
5er Jazz für mich gerne aktiv um die B-Saite noch ein bisschen ausformen zu können.
