The Ampeg Home (Bass-Amps)

[Gallier]

Bleibt zu bemerken, dass es eine Gier nach new Gear von Ampeg gibt.
V4B ist ein klasse Amp, der ist es wert, im Detail verbessert bzw nachgebssert zu werden.
Ein neues Class A/B oder G Topteil im Leistungsbereich 750 Watt
und zwei neuere Class D Amps. mit 500 und 800 Watt wären angebracht.
Eine verbesserte 810er, leichter und meinetwegen auch einem schaltbaren Hochtöner.
Eine verbesserte 410 HLF - unter 30 Kg wäre auch kein Hexenwerk.
Dazu zwei 12" Boxen, einmal als einzel 12" und stackbar mit einer 2*12"

 

[Pepperbox]

Die späteren Produktionsreihen der aktuellen PFs sind m.E. qualitativ okay (Das Schutzschaltungsproblem gab es ja eigentlich nur in den ersten Baureihen der 500er), und eben keine One-Trick-Ponys. Ich habe das Gefühl, dass ihnen genau das auch manchmal zum Verhängnis wird, denn sie klingen halt nicht "typisch Ampeg" (=also nicht nach SVT).

Punkt 1 : Lies meinen Eintrag noch mal ganz genau. "Traurig dabei...."
Punkt 2 : ... denn sie klingen halt nicht "typisch Ampeg": Selbst die B2 Amps aus den 90ties klangen noch sehr Ampeg-Like... auch ohne Röhre drin...
Habe einen B2R als Winterprojekt im Keller. Fehler suchen, reparieren und mit einer "Sanft-Anlauf-Platine" ausstatten.
Sollte auch kein Ampeg-Bashing sein. Dafür hat die Marke ein vieles zu großen Stein bei mir im Brett.
Ich wünsche mir einfach mehr Innovation mit Besinnung auf das Erreichte ohne dabei die Qualität zu vernachlässigen.

 

[Slidemaster Dee]

@Pepperbox:
Ich bezog mich gar nicht nur auf deinen Post.
Punkt 1 war eher zustimmend und ergänzend zu deiner Einschätzung gemeint.
Punkt 2 ging eher gegen den allgemeinen Tenor, Ampeg wäre uninnovativ und würde sich auf alten Erfolgen ausruhen. Ich habe halt das Gefühl, dass sie es da irgendwie auch nicht wirklich richtig machen können. Entweder klingen die Sachen "typisch", dann wirft man (nicht du!) ihnen schnell mangende Innovation vor, oder sie klingen "untypisch", dann wirft man ihnen vor, nicht mehr das zu sein, was sie mal waren...

 

[cellkirk74]

Ampeg ruht sich nur noch auf seiner Vergangenheit aus. Die könnten mal daran arbeiten die Röhrentechnologie mal wirklich ins neue Zeitalter zu holen und transportabel zu machen. Aber das machen dann andere. Mesa mit ihrem "leichten" Prodigy Top. Und die neuen Sachen (digital) kannst du nicht anschauen. Da haben auch wieder andere die Nase vorne (Darkglass). Und die coole Röhrentop Optik mit leichter Technik zu verbinden macht dann auch Fender. Ich finde Ampeg ist meilenweit hintendran.

Naja,

die kleinen Röhrentops der PF Serie sind eigentlich was Neues und auch der neue v4b ist ein toller, leichterer Röhrenamp.

Mesa hingegen hat die Röhrenamps gänzlich eingestellt. Prodigy und Strategy funktionieren auch nur mit sehr gut gematchten Röhren die Mesa nicht mehr bekommen hat. Darkglass ist für mich Geschmackssache, aber ich mach auch kein blackmetal. Aus meiner Sicht sollten die bei Ampeg die verwendeten Materialien (Tolex, Knöpfe) upgraden, den 810 Seitengriffe verpassen und Ansonsten machen die viel richtig was die anderen nicht hinbekommen.

 

[cellkirk74]

Richtig! Aber umgekehrt wäre auch schwer vorstellbar.

Ich spiele in einem Proberaum derzeit den Mesa m6 über die 610 hlf. Das ist absolut geil...

 

[Pepperbox]

Auch richtig...
Der Mesa macht das einzig richtige, was man mit den Classic Boxen machen muss.
HART RAN NEHMEN !!

 

[disssa]

PF 20 und 50 T Mini Tuber hatten auch massive Qualitätsprobleme.

Gibt es für diese Aussage eine verlässliche Quelle?

 

[Pepperbox]

Hallo Dissa,
Ich hatte 2 Wochen lang den PF20.
Du bist anscheinend sehr angetan aber...
Es gab bei den Ampeg Produkten der letzten Jahre starke Qualitätsstreuungen.
Ich hatte es bei meinem V4B mal formuliert mit: Mir war garnicht bewusst wie gut der war. Das hatte ich erst im Vergleich mit einem identischen Amp gemerkt, der viel zu früh anfing zu zerren.
Der Punkt über den ich am meisten motze ist die mangelnde Qualitätskontrolle im Hause A.
Ein bekanntes Problem ist das
Brummen. War bei mir auch vorhanden. Mir hatte der Grundsound nicht gefallen, der DI war mir zu harsch, sowie einige Details.
Google mal :
Ampeg PF hum
Hatte auch etwas geschrieben:
Die Grundidee des PF20 fand ich nicht schlecht aber...
Solche Konzepte müssen praxisorientiert zuende gedacht werden.
Nur allein das Ampeg Logo brachte mich nicht dazu recht viel Geld zu bezahlen.
Solch ein Konzept kann natürlich keinen Svt imitieren.
Ja es war ein Röhrensound aber nichts dass ich sofort mit Ampeg assoziiert hätte.
Als ich die 2 XLR Ausgänge gesehen hatte , dachte ich erst wirklich tolle Idee.
Mich hat am Ende nachdenklich werden lassen, was man für 600€ ( bin mir nicht mehr ganz sicher ) bekommt.
Was mich ebenfalls gestört hat war die Bauform, die wenn auch der Portaflex Idee geschuldet , anders hätte umgesetzt werden können.
Erinnert an MK Röhrenbausätze.
Für einen Recordingamp hatte der PF ein recht starkes Grundrauschen.
Die XLR Ausgänge sind nicht mein Fall, ziemlich harsch.
Mir hat einfach etwas mehr Authentizität gefehlt. Röhre aber mehr auch nicht.
Die Idee mit der Mittenreglung ist wirklich klasse ohne Frage aber leider hatte ich damals Svt Classic Boxen genutzt. Svt210HE und Svt410HE.
Hört man nicht viel von. Wobei an der 210er ging es schon besser. Vielleicht hätte ich den PF an einer FMC testen sollen???
Die Classic Boxen sind wohl eher gemacht um hart gefahren zu werden. Bei 20 oder 50 Watt ist davon keine rede.
Mich erinnert dass an EBS Bass DI/ Valve DI.
Auch tolle Idee , allerdings nur zu 80% zu Ende gedacht.
Witzigerweise kostet mein Tubemeister 18 Inzwische genauso viel wie der PF 20 , dessen Preis ziemlich gefallen ist.
Ist eigentlich mein Gitarrenamp.
Ich benutze den unheimlich gerne an einer 1/3 geöffneten 1x12“ Ibanez Tubescreamer Box. Schöner punchiger Grundsound. Falls mir nach Motorhead ist, wird der Overdrive Kanal genutzt.
Dort habe ich einen Leistungswahlschalter für 1/5/18 Watt oder Silent Recording. Hier kann der Amp sogar ohne Box berieben werden. Last but not least hat dieser Amp noch die sog. Red Box DI Out, welches fast schon ein Studio Standard ist.
So ein Amp zu 100 % auf Bass abgestimmt, dass wärs in der Röhren-Mikroben-Klasse.

Hier noch was aus dem Netz:

Ampeg PF-50T Humbuster

 

[Horst Sergio]

Ich habe hier mal n bisschen mitgelesen. Ich empfehle dem einen oder anderen sich mal diesen Test anzusehen falls noch nicht bekannt. Die 8x10 klingt je nach Alter, Herkunft, gespieltem Bass, Spiel und Musikstil geil oder nicht. Da jetzt n schwarz/weiss Kreterium aufzustellen finde ich ziemlich bescheuert!

 

[Gallier]

Ich habe hier mal n bisschen mitgelesen. Ich empfehle dem einen oder anderen sich mal diesen Test anzusehen falls noch nicht bekannt. Die 8x10 klingt je nach Alter, Herkunft, gespieltem Bass, Spiel und Musikstil geil oder nicht. Da jetzt n schwarz/weiss Kreterium aufzustellen finde ich ziemlich bescheuert!

Das sei dir unbenommen, Fakt ist, Ampeg ging oder geht es nicht gut. Die Firmenübernahme durch Yamaha bestätigt das.
Das hat Gründe und die sehe ich darin, dass wenig innovatives durch die Firma geboten wird.
Mein Eindruck ist, dass Ampeg schon noch Luft nach oben hat, um wieder attraktiv zu werden. Die beiden kleinen PF Modelle gefallen mir zB. außerordentlich gut.
Ampeg hat mit dieser halbherzigen China Fertigung Philosophie irgenwie auch das Herz verloren. Oder?
Wer Ampeg kauft, erwartet auch Ampeg!
Und Hand aufs Herz.......auch wenn der Kühlschrank geil ist, dass geht sicherlich auch besser bzw leichter?!
Die Ampeg Teile die ich hatte waren schon supergut!
Ich erwarte als Kunde, dass sich die Technik weiter entwickelt.
Wenn als kaufargument für ein 20 Jahre alten Verstärker "Made in USA" herhalten muss und erfolgreich ist, ist es klar dass die Firma ein Image Problem in der Gegenwart hat.

 

[Horst Sergio]

Jep, da gebe ich dir recht. Wobei ich den PF letztens auf ner Bühne mit Standard Boxen gehört habe. Klang super und der Kram war leicht. Jetzt noch eine oder 2 Neos unten drunter ( ist meine ich USA Ware!) und alles ist klein leicht und gut.

 

[Gast5650]

Die beiden kleinen PF Modelle gefallen mir zB. außerordentlich gut.

Mir auch.
Tolle kleine Röhrenamps, die m.E. auch noch guten DI Klang bieten.
Der 50er mit 2x12" ist super.
Noch besser gefällt mir zur Zeit der V4B. Astreiner 100Watter.
Macht mir viel Spaß das Ding.

 

[Hedgeman]

Eigentlich bin ich ganz froh, dass Ampeg eben nicht plötzlich Amps mit USB- Anschluss und Blink-LEDs auf den Markt schmeißt.

Das würde einfach nicht zur Marke und deren Image passen.

Die ganze Diskussion bzgl. Mangelnder Qualität gibt es doch in irgend einer Form bei allen Herstellern.

Aus eigener Erfahrung kann ich das nicht bestätigen. Mein SVT und meine 6x10 aus Fernost haben bisher alles mitgemacht. Ich habe weder Case noch Cover und trotzdem kaum Risse im Tolex oder dergleichen, geschweige denn irgendwelche Aussetzer, Mucken etc.

Beide sind gebraucht gekauft und hatten Vorbesitzer, die ebenfalls viel damit unterwegs waren. Mein neu gekaufter PF 20 T rauscht nicht, klingt großartig und im Vergleich zur Red Box, in meinen Augen eine völlig andere Liga.

Von daher, kann ich in das Klagelied echt nicht einstimmen.

Den Sound muss man natürlich mögen. Das ist sicher Geschmacksache. Ich persönlich will in einer Rockband gut durchkommen, die Gitarren soundmäßig stützen und nicht bekämpfen und trotzdem gut hörbar sein, ohne dies durch Lautstärke oder übermäßiges Mittengeplärre zu bewerkstelligen.

Das gelingt mir bei einem relativ neutral eingestellten Ampeg fast immer. Für mich ist genau das die Philosophie dahinter.

Wenn ich einen fein zeichnenden, extrem detailreichen Sound wollen würde, gibt es sicher andere Hersteller, die das besser können.

Wünschen würde ich mir noch eine Version des V4B in der Machart des Fender Bassman 500. Wenn der kommt, wandert letzterer sofort in den Flohmarkt.

 

[Mudskipper]

Eigentlich bin ich ganz froh, dass Ampeg eben nicht plötzlich Amps mit USB- Anschluss und Blink-LEDs auf den Markt schmeißt.

Das würde einfach nicht zur Marke und deren Image passen.

Und man sollte Yamaha einfach ein bisschen Zeit geben. Die haben auch Line6 wieder voll auf Spur gebracht und legen ja wirklich wert
auf gute Qualität bis in die unterste Preiskategorie.

 

[Gallier]

Und man sollte Yamaha einfach ein bisschen Zeit geben. Die haben auch Line6 wieder voll auf Spur gebracht und legen ja wirklich wert
auf gute Qualität bis in die unterste Preiskategorie.

Das ist definitiv so, mit Ampeg können Sie u.U. einen richtigen Glücksgriff gemacht haben? Richtig umgesetzt, können Sie einen echten Schatz heben!

 

[cellkirk74]

Wenn als kaufargument für ein 20 Jahre alten Verstärker "Made in USA" herhalten muss und erfolgreich ist, ist es klar dass die Firma ein Image Problem in der Gegenwart hat.

Genau. Deswegen kauft auch keiner precis, paulas, SGs, Jazzbässe... oder gar Steinways, Bösendorfers oder Stradivaris... dieser ganze alte Mist..

Das Technikfortschrifttsargument halte ich im Musikbereich für ein Nerdproblem. Es geht am Schluß um den Sound und darum, ob der die Emotionen transportiert die man haben will.

Fakt ist auch dass eine bessere Qualitätskontrolle und hochwertigere Bauteile in den besteheden Amps wohl genau das wären was fehlt. Nen Röhrenamp kann man aber meist vernünftig warten. Brummen und solche Sachen lassen lassen sich beseitigen. Einen Punkt zu Punkt von Hand verdrahteten SVT muss man aber erstal bezahlen können wollen. Bei Vollröhre sollte man generall bereit sein. de auch warten zu lassen

Ich habe inkl. b100r 4 Ampegs, drei davon aus Fernost. Allein der SVT 3 aus US-Produktion hat das bekannte Problem der Verzerrung in den Obertönen (bias der Mosfets) und nen lauten Lüfter.

Meinen v4b hab ich letzt Nacht im Standby im Keller vergessen. vorhin um 12 hab ich ihn dann angemacht und gespielt und alles ist tiptop.

 

[Bassman135]

Hauptsache sie kommen nicht plötzlich mit motorisierten Potis und speicherbaren Presets am Röhrenboliden mit 5 Potis und einem Drehschalter.

Cool an modernen Sachen fänd ich:

• Leichte Hybriden in Oldschool-Optik (z.B. V4B Hybrid mit 500W, SVT Hybrid mit 1000W)
• Dosierbare Endstufe an Vollröhren (so eine Zylinderabschaltung könnte beim SVT genau so viel Sinn machen wie beim V4B )
• Dovecage-, Lunchbox- oder Tolexhaus-Varianten für Röhren-PFs (könnten ja auch Nach-/Umrüst-Kits sein)
• SVT-IIp Pedal Preamp mit Speaker-Sim, DI-Out, Kopfhörerverstärker und Aux-In (Graphic-EQ könnten sie für mich weglassen)

 

[uncool sam]

Wie man hier sieht, wartet alles gespannt auf Neuerungen aus dem Hause Yampeg.
Ich hätte ja gedacht, dass die schnell eine Duftmarke hinterlassen wollen und was auf den Markt bringen, was vllt schon in der Schublade gewartet hatte. Aber nun dauert es doch schon eine ganze Weile, wahrscheinlich soll nicht übereilt "irgendwas schnell mal eben" gebracht werden. Aber es wird was kommen, da bin ich sicher.
Einen ClassD-Amp, der Maßstäbe setzt, so wie

eine Version des V4B in der Machart des Fender Bassman 500

oder

Dovecage-, Lunchbox- oder Tolexhaus-Varianten für Röhren-PFs

würde ich auch nehmen.
Die PF-Digis mag ich nicht.

 

[Pepperbox]

Cool an modernen Sachen fänd ich:

• Leichte Hybriden in Oldschool-Optik (z.B. V4B Hybrid mit 500W, SVT Hybrid mit 1000W)
• Dosierbare Endstufe an Vollröhren (so eine Zylinderabschaltung könnte beim SVT genau so viel Sinn machen wie beim V4B )
• Dovecage-, Lunchbox- oder Tolexhaus-Varianten für Röhren-PFs (könnten ja auch Nach-/Umrüst-Kits sein)
• SVT-IIp Pedal Preamp mit Speaker-Sim, DI-Out, Kopfhörerverstärker und Aux-In (Graphic-EQ könnten sie für mich weglassen)

....na da müßten die Herren Produktentwickler mal ganz hinhören.
Auch dass bereits erwähnte transportieren von Emotionen. Ganz wichtig.
Ich denke Fender hat dieses mit dem Bassman 500 & 800 toll hinbekommen.
Ich gebe auch ganz offen zu des öfteren nach einem Kustom DE300 HD geschaut zu haben, einfach weil ich diese Oldschool Optik so liebe.
Allerdings muss einfach ein Artikel zur richtigen Zeit kommen.
Ich hatte ja häufiger geschrieben dass ich die alten Ampeg B2 Modelle mochte. Die Innereien dieses Amps steckten auch im SVT350/450H.
Die wurden in den 90igern allerdings eher verschmäht.
Es war die Zeit der 300 Watt Röhrenboliden an einer SVT810.
Ich habe hierzulande jedenfalls in den letzten Jahren keine Angebote gesehen und ein B2 liegt zur Restauration im Keller.
Ein Amp in der Optik des SVT450H mit einer Digi-Endstufe (500 Watt an 8 Ohm /800 an 4 Ohm) und moderner Austattung / Features mit einer guten DI.....

 

[Gallier]

Genau. Deswegen kauft auch keiner precis, paulas, SGs, Jazzbässe... oder gar Steinways, Bösendorfers oder Stradivaris... dieser ganze alte Mist..

Das Technikfortschrifttsargument halte ich im Musikbereich für ein Nerdproblem. Es geht am Schluß um den Sound und darum, ob der die Emotionen transportiert die man haben will.

Fakt ist auch dass eine bessere Qualitätskontrolle und hochwertigere Bauteile in den besteheden Amps wohl genau das wären was fehlt. Nen Röhrenamp kann man aber meist vernünftig warten. Brummen und solche Sachen lassen lassen sich beseitigen. Einen Punkt zu Punkt von Hand verdrahteten SVT muss man aber erstal bezahlen können wollen. Bei Vollröhre sollte man generall bereit sein. de auch warten zu lassen

Ich habe inkl. b100r 4 Ampegs, drei davon aus Fernost. Allein der SVT 3 aus US-Produktion hat das bekannte Problem der Verzerrung in den Obertönen (bias der Mosfets) und nen lauten Lüfter.

Meinen v4b hab ich letzt Nacht im Standby im Keller vergessen. vorhin um 12 hab ich ihn dann angemacht und gespielt und alles ist tiptop.

Na....Da mischst du aber kräftig Themen und Fakten durcheinander.
Ampeg schafft Fakten durch Käufergunst bzw Verkaufzahlen.
Wenn die nicht stimmen, hat es sehr wohl was mit den angebotenen Produkten zu tun. Das ist kein Zufall oder Gott gegeben. Das ist schlicht so, dass die Kunden innovativere Produkte erwarten.