Textfetzen. Von wem, woher? Nicht googeln....

Ich war gerade zufällig in der Gegend, also mache ich mal:

And I thought I was mistaken
And I thought I heard you speak
 
Like all the locals here I've had to sell my home
Too proud to leave, I work my fingers to the bone
 
Billy Joel - The Downeaster Alexa

Edit:
Ich liebe diesen Song für seine Stimmung. Und wenn es dann zu der Stelle

„I was a bayman like my father was before,
can’t make living as a bayman anymore,
there ain’t much future for a man who works the sea,
there ain’t no island left for islanders like me”

kommt, dann ist das ein Song für den Thread „Musik, die euch zu Tränen rührt“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach zweieinhalb Tagen gebe ich mal ein paar Tipps:
  • Britischer Künstler
  • Debutalbum 1978 mit nach ihm benannter Band
  • 1982 vermutlich größter kommerzieller Erfolg mit einem von der Stadt New York inspirierten Album
  • Lebt mittlerweile (zumindest teilweise) in Berlin
 

Nach zweieinhalb Tagen gebe ich mal ein paar Tipps:
  • Britischer Künstler
  • Debutalbum 1978 mit nach ihm benannter Band
  • 1982 vermutlich größter kommerzieller Erfolg mit einem von der Stadt New York inspirierten Album
  • Lebt mittlerweile (zumindest teilweise) in Berlin
An Englishman in Berlin? Das könnte Joe Jackson sein. Aber den Song kenne ich nicht.
 
An Englishman in Berlin? Das könnte Joe Jackson sein. Aber den Song kenne ich nicht.
Ja, das passt auch zu dem Night & Day-Album von 82. Aber sein Debütalbum kam meines Wissens erst 1979 raus… 🤔

Wie auch immer: Sollte es Jackson sein, dann vermutlich nicht etwas Älteres, da ich die Platten bis Big World ganz gut kenne und meine, dass der Text von denen nicht stammt…
 
Wie wär's damit?

Oh, nobody calls me on the telephone
I put another record on my stereo
But I'm still singing a song of you
It's a lonely Saturday night

Tipp: Die Musik kommt im schönsten schleppenden Dixie-Beat daher.
 
Love at first light" und ist auf Jacksons Album "Volume 4"
bei dem Album hat er die alte Joe Jackson Band nochmal zusammengetrommelt und folglich klingt sie sehr nach den alten Sachen. Graham Maby finde übrigens richtig klasse, der hat mich stilistisch vermutlich sogar ein bisschen geprägt.

Joe Jacksons Schaffen habe ich nach den 80ern immer wieder mal mitverfolgt. Da sind durchaus noch Perlen dabei. Aber: auf dem Höhepunkt war er meiner Meinung nach mit „Night and Day“ und „Body and Soul“.
 

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