sag lieber mal an, was für einen verstärker du spielst. denn im endeffekt kann man grob gesagt eigentlich aus fast jedem handelsüblichen bass nen korrekten rocksound rauszaubern.
und da mir yamaha bässe eigentlich nur mit p/j pickup oder 2 humbucker bestückung bekannt sind, sollte es daran eigentlich nicht scheitern.
für ein fettes fundament im bandgefüge ist ein leistungsstarker amp (min. 300 w bei transistortechnik) plus solider box (eine gute 4x10er tut´s i.d.r. schon vollkommen) eigentlich grundvoraussetzung. auch gibt es erhebliche unterschiede bei den saiten. ich würde für einen viersaiter da nen satz in der stärke 40-100 vorschlagen, z.b. von rotosound oder d´addario usw. hier gehen die geschmäcker auch stark auseinander, also am besten mal durchprobieren. auch ist die korrekte einstellung des basses sehr wichtig, d.h. der hals sollte bei jedem saitenwechsel in seiner krümmung neu angepasst werden. dies geht eigentlich sehr einfach mit meistens nur einer minimalen drehung am halseinstellstab. auch die einbauhöhe der pickup´s ist sehr wichtig für eine konkrete tonabnahme. wenn du dir nicht sicher mit allem bist, lasse es beim gitarrenladen in deiner stadt für nen kleinen obulus machen. dann bist du auf der sicheren seite.
und falls dieser bass nun doch eine gurke sein sollte (was ich aber nicht glaube), so kann ich dir für typische rocksounds im einsteigerbereich z.b. precision- oder jazzbässe von squire (fender-tochterfirma, sehr presänt im bandsound weil stark im hochmittenbereich aber auch mit gutem aber nicht übertrieben pfund), thunderbird bässe von epiphone (gibson-tochterfirma, eher stark im tiefmitten- und bassbereich, ein typischer straight-rocker!) oder auch die günstigeren serien von ibanez und auch yamaha (beide eigentlich eher sehr universell einsetzbar) ohne bedenken empfehlen. da gibt´s auch schon für kleines geld entsprechende qualität.
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