Der_BassMichl
SchBASSt mit Bass
Gut zu wissen. Vielen Dank
~~~Stuart Spector - Homebase~~~
- Ersteller Tiefton
- Erstellt am
So feddich
Und nochmal in anderem Licht...denn eigentlich hat der Bass nen leichten Grünstich, was ich total geil finde, kommt nur auf Fotos nicht rüber.
Erstes Kurzfazit: ja, war ne gute Idee. Das mit dem Hals klappt, hängt gut, klingt nach Spector. Is geil!
Und nochmal in anderem Licht...denn eigentlich hat der Bass nen leichten Grünstich, was ich total geil finde, kommt nur auf Fotos nicht rüber.
Erstes Kurzfazit: ja, war ne gute Idee. Das mit dem Hals klappt, hängt gut, klingt nach Spector. Is geil!
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Yeah! Viel Spaß mit dem Gerät! Ist wirklich n akkurates Arbeitstier 
Ich überlege, ob ich meinen Euro 5 TW-X wieder zurückbaue.
Er kam ja mit der TP-4 und klang richtig geil. Er war aber sehr empfindlich gegen Einstreuungen, der Line6-Sender hat wirklich gestört.
Nach dem Umbau auf BTS und Vol/Blendpoti klingt er auch noch gut, hat aber das gewisse Etwas nicht mehr. Diesen Dengelton, der nicht nervt und auch mit den Fingern kommt.
Mit der BTS setzt er sich auch gut durch, gewisse Mitten fehlen mir aber. Habe alle Stellungen des Mäuseklaviers durchgespielt, das kommt nicht an die TP ran.
Ich würde gerne das Vol- und das Blendpoti behalten, danach dann die TP. Hatte ja vorher auch 25k, sollte also passen.
Nur das Elektronikfach muss mit Kupfer ausgekleidet werden, ev auch die TP total einwickeln. Deren Qualität ist zwar grottig, sie klingt aber sehr gut.
Er kam ja mit der TP-4 und klang richtig geil. Er war aber sehr empfindlich gegen Einstreuungen, der Line6-Sender hat wirklich gestört.
Nach dem Umbau auf BTS und Vol/Blendpoti klingt er auch noch gut, hat aber das gewisse Etwas nicht mehr. Diesen Dengelton, der nicht nervt und auch mit den Fingern kommt.
Mit der BTS setzt er sich auch gut durch, gewisse Mitten fehlen mir aber. Habe alle Stellungen des Mäuseklaviers durchgespielt, das kommt nicht an die TP ran.
Ich würde gerne das Vol- und das Blendpoti behalten, danach dann die TP. Hatte ja vorher auch 25k, sollte also passen.
Nur das Elektronikfach muss mit Kupfer ausgekleidet werden, ev auch die TP total einwickeln. Deren Qualität ist zwar grottig, sie klingt aber sehr gut.
Empfehlen tut Michalik das hier:
So, nach kurzer Ausbrobierzeit habe ich mich entschieden, bei dem Coda neben den Saiten nur eine Sache zu wechseln: den Sattel. Für mich hat dieser einen ziemlichen Anteil am Sound. Der Coda Sound geht schon gut in Richtung Spector, aber da geht noch was. Mit den HZ komme ich erstmal gut klar, vor allem klappt das mit Zerren und Modulationeffekten sehr gut. Die TP Junior fällt mir bisher auch nicht negativ auf, denn sie hat einen eher gemäßigten Output, was ich anders erwartet hätte. Bei den Saiten werde ich Labellas probieren: https://www.thomann.de/de/la_bella_rx_n5d.htm
Ich hatte auch kurz darüber nachgedacht, direkt einen Saitenniederhalter für B und E Saite zu installieren. Anscheinend haben aber die Coda USA Bässe diesen auch nicht in Serie:
...von daher bleibt es vorerst beim Sattel.
Ich hatte auch kurz darüber nachgedacht, direkt einen Saitenniederhalter für B und E Saite zu installieren. Anscheinend haben aber die Coda USA Bässe diesen auch nicht in Serie:
...von daher bleibt es vorerst beim Sattel.
Ich nehme immer die Niederhalter von Sandberg (MEC?), die gibt es für 2-4 Saiten und man muss nicht durchfädeln,
sondern kann seitlich einführen.
B-Saite muss meist nicht niedergehalten werden, wenn man genug Windungen auf die ev. sogar konische Achse wickelt.
Mit etwas Glück kann man das Loch des vorhandenen Saitenhalters verdecken.
B-Saite muss meist nicht niedergehalten werden, wenn man genug Windungen auf die ev. sogar konische Achse wickelt.
Mit etwas Glück kann man das Loch des vorhandenen Saitenhalters verdecken.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Obacht! Die Sandberger sind zu niedrig, weil die Kopfplatte zu weit nach unten weggeht. Ich saß ja an der Quelle, hab’s ausprobiert und lieber gelassen.
@Noble Recht hast du - der Sattel beim Coda ist neben dem Stringtree das einzige Problem.
@alle TP Hasser: ich sag doch, die ist nicht ganz mies
TP voll aufgerissen und dafür die Bässe am Amp ein Ideechen raus funktioniert hervorragend!
Wenn die Kopfplatte das macht ist die Frage ob es überhaupt einen zusätzlichen Stringtree überhaupt braucht.
Ich habe an einem Yamaha BB mal zusätzlich zwei String Retainer für E und angebracht - hätte ich mir auch schenken können.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Doch, würds schon empfehlen, weil der Anpressdruck aufgrund des fehlenden Winkels auch wieder nicht passt.
Würde vermutlich am ehesten zu zweien in der Richtung greifen:
Simple Konstruktion, aber keine Ahnung ob es wirklich passt.
Würde vermutlich am ehesten zu zweien in der Richtung greifen:
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Simple Konstruktion, aber keine Ahnung ob es wirklich passt.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Find ich seltsam, dass es Bässe gibt die Spector auf der Kopfplatte stehen haben und dann solche Defizite aufweisen.
Hätte ich nicht gedacht.
Hätte ich nicht gedacht.
Wenn man Saiten vernünftig aufzieht braucht man das auch nichtFind ich seltsam, dass es Bässe gibt die Spector auf der Kopfplatte stehen haben und dann solche Defizite aufweisen.
Hätte ich nicht gedacht.
.Hätte aber zumindest von den Ami Coda erwartet, das sie z.B. den durchgehenden Hipshot Tree haben.
Ist hier weniger nötig, als ich es beim Ray 5 Special empfunden habe. Die Kopfplatte geht halt nach hinten weg, was auch Sinn macht.Die H Saite ist völlig okay. Lediglich bei der E Saite geht noch was. Bei den normalen Spectoren braucht man halz über sowas nicht nachdenken.
Find ich seltsam, dass es Bässe gibt die Spector auf der Kopfplatte stehen haben und dann solche Defizite aufweisen.
Hätte ich nicht gedacht.
Ein Euro 5 kostet halt einfach mal das 4-5 Fache ein AMi das 10 Fache und dafür ist der Koreaner hier wirklich mehr als okay. In der Preisrange erstmal nen 5 Saiter finden.
Ich habe meinen Tech hier angeschrieben. Der hat grade Messingrohlinge am Start und wird mir einen Messingsattel einpassen und alles justieren. Er meinte:"brauchste dann keinen Saitenniederhalter, wenn das alles nochmal haargenau eingespasst ist". Er nimmt dafür 80 Euro (Material, Sattel einpassen, Justage). Das ist human, zahlt man doch für einen WW Just a Nut auch schon 60-70 Euro mitlerweile.
mlmyers
Well-Known Member
Wo haust der denn, das klingt ja interessant.
rootbert
Schändliche Dirne des Konsums
Dieses! Mit dem Coda kriegt man schon sehr, sehr viel Bass fürs Geld.
Bin gespannt was du berichtest mit dem Sattel. Der wird ihn auf jeden Fall nach vorne bringen, aber ob es reicht um auf n Saitenniederhalter verzichten zu können weiß ich nicht. Genau eingepasst hin oder her, Druck nach unten erzeugst du auch damit nicht.
Tiefton
Musik ist unvermeidbar
Das wohl nicht, aber wenn er exakt verarbeitet ist, braucht er nicht so viel Druck um zu funktionieren. Die Saiten muss man dennoch richtig aufziehen, also mit genügend Wicklungen …
Das warte ich erstmal ab.
In Lage (Lippe). Der Mann kann auch Amps und PA's. Ich hab Glück, dass es von hier nur 15 Minuten sind.
JayDee's Guitars'N'Tools Service
Gitarrenbau, Gitarrenreparaturen, Ampreparaturen und Modifikationen
Der hatte auch die Schaltung von meinem Euro LE neu gelötet. Da gabs ein paar Problemchen, aber am Ende hatte er Recht behalten und die Einstreuungsgeräusche lagen tatsächlich an meiner Steckdose im Arbeitszimmer und nicht an fehlender Erdung.
Ich habe heute meinen Rebop umgebaut. HZs raus, DCs rein. Das E-Fach mit Kupferfolie auszukleiden habe ich mir geklemmt. @Mudskipper hatte schon ganz recht. Ist doch eh Lack drin. Und da meine TP keinen Ärger macht, passt das schon. Die Zeit habe ich lieber in ein bisschen Pflege gesteckt. Der Bass hatte es nötig. Dem Geruch nach lag der entweder eine Zeit lang im Keller oder im Koffer, der nach Keller roch. Das Griffbrett musste ordentlich gepflegt werden und hat eine Menge Öl gesoffen.
Der Umbau war ein ziemlicher Erfolg. Die DCs klingen über Kopfhörer und aufgenommen aggressiver als die HZs. Interessant ist nur der recht hohe Output. Die TonePump übersteuert, wenn die PUs zu nahe an den Saiten sind und man hart anschlägt. Aber mit etwas mehr Luft zu den Saiten passte alles.
Ich habe zwei Aufnahmen gemacht. Nach ein paar Sekunden ist der Bass zwei Mal solo zu hören.
Erst der Rebop mit HZs, Bässe und Höhen der TP voll auf. Nackt ins Interface, dann mit digitalem Sound versehen.
Das selbe mit den DCs, nur waren Bässe und Höhen der TP nicht voll auf. Eher so Bässe 70%, Höhen 90%.
Mein erstes Fazit: Die DCs lösen feiner auf, lassen mehr Varianz zu und ballern für moderne Metalsounds einfach mehr. Die HZs sind recht zahm, meinen Sound habe ich nur mit sehr viel reingedrehten Höhen rausbekommen und selbst dann war es nicht so befriedigend.
Am Wochenende steht der Bandtest in laut und mit Amp an. Ich bin gespannt.
Zum Schluss noch ein paar Umbaubilder. Chronologisch sortiert.
Der Umbau war ein ziemlicher Erfolg.
Die DCs klingen über Kopfhörer und aufgenommen aggressiver als die HZs. Interessant ist nur der recht hohe Output. Die TonePump übersteuert, wenn die PUs zu nahe an den Saiten sind und man hart anschlägt. Aber mit etwas mehr Luft zu den Saiten passte alles.Ich habe zwei Aufnahmen gemacht. Nach ein paar Sekunden ist der Bass zwei Mal solo zu hören.
Erst der Rebop mit HZs, Bässe und Höhen der TP voll auf. Nackt ins Interface, dann mit digitalem Sound versehen.
Das selbe mit den DCs, nur waren Bässe und Höhen der TP nicht voll auf. Eher so Bässe 70%, Höhen 90%.
Mein erstes Fazit: Die DCs lösen feiner auf, lassen mehr Varianz zu und ballern für moderne Metalsounds einfach mehr. Die HZs sind recht zahm, meinen Sound habe ich nur mit sehr viel reingedrehten Höhen rausbekommen und selbst dann war es nicht so befriedigend.
Am Wochenende steht der Bandtest in laut und mit Amp an. Ich bin gespannt.
Zum Schluss noch ein paar Umbaubilder.
Chronologisch sortiert.Similar threads
