Das glaub' ich dir gerne.
Gute Frage, entscheidender für die "psyochakustische" Wahrnehmung ist vielleicht mehr die Frage wie Frequenzverlauf insgesamt ausschaut als die Frage ob oberhalb 4.5kHz oder oberhalb 5,5kHz der Lautsprecher beginnt zu zumachen.
Von Eminence gibt es einen 32 Ohm der speziell für die 810er konzipiert ist:
Ohne den jemals gehört zu haben, ich denke, der würde mir gefallen.
In den nasalen Mitten etwas zurückhaltend, dagegen oberhalb 2,2 kHz dann etwas mehr an Schub mit zusätzlich schmalbandigen Peak bei >2kHz versehen.
Mumpfig würde der jedenfalls nicht klingen, und nach HiFi oder zu viel "Klingel" oben herum ganz bestimmt auch nicht.
Ich bin da tatsächlich etwas „nüchterner“ geworden.Seit wann geht's denn hier ums "brauchen" ?
Vielleicht schaffen wir ja noch mal einen Termin zu dritt. Dann können wir die beiden ausgiebig gegeneinander antreten lassen. Würde mich auch interessieren, wie viel Jazz Bass am Ende wirklich drin steckt. Schon so lange her, dass ich Deinen Classic in der Hand hatte.
.Vom LX4 nicht von dem Song.
Vom Special Ray schon, hattest Du sogar schon geliked
:https://www.bassic.de/threads/musicman-eb-bass-data-base.14794209/post-17864476
Oblivion findet allerdings auch zu 95% auf der B-Saite statt. Da muss ich einfach den Druck und Support bringen.
Ich habe hier noch was vom LX4 gefunden. Den habe ich immer mit Plek und BTS voll offen gespielt.
Inzwischen spiele ich wieder, wie die ganzen letzten Jahre zuvor auch, mit den Fingern.
Allerdings ist ein Spector mit Plek schon eine fette Sache muss man sagen!
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute nochmal ein bisschen Feintuning am Sound gemacht.
Neben der Origin SV IR werkelt da jetzt eine vom Kollegen @Ens kreierte Mischung aus einer Mesa Road Ready 215 und einer Aguilar 15er.
In echt wären das also schon so einige Kilos, die man da schleppen müsste
.Jetzt geht da obenrum auch nochmal ein bisschen mehr.
Heute auch mal ein bisschen mit dem Special Ray verglichen.
Der roasted Maple Hals vom Spector ist tatsächlich in der gleichen Liga wie der vom Ray! Macht echt richtig Bock, die Dinger zu spielen!
Wie ist denn der Aguliar OBP im Vergleich zum BTS?Ich habe heute nochmal ein bisschen Feintuning am Sound gemacht.
Neben der Origin SV IR werkelt da jetzt eine vom Kollegen @Ens kreierte Mischung aus einer Mesa Road Ready 215 und einer Aguilar 15er.
In echt wären das also schon so einige Kilos, die man da schleppen müsste
Jetzt geht da obenrum auch nochmal ein bisschen mehr.
Heute auch mal ein bisschen mit dem Special Ray verglichen.
Der roasted Maple Hals vom Spector ist tatsächlich in der gleichen Liga wie der vom Ray! Macht echt richtig Bock, die Dinger zu spielen!
Stimmt , fand den da auch immer etwas generisch edelbassig. Nicht schlecht aber schon eher glatt. Beim @TodesMichl knurrt er sich schön durch den Mix.
Erinnert mich etwas an meinen Classic5 wenn ich da den Neck PU ein Mü zurücknehme und dafür ein Hauch Bässe rein und Höhen etwas rausdrehe.
Hier ist dann der Song mit dem noch etwas optimiertem Sound.
Natürlich muss man ganz ehrlich sagen, dass da schon sehr viel der SVT und die IRs machen. Aber es geht ja auch immer um das ganze Paket.
Im Studio nimmt man ja auch nicht nur den nackten Bass, sondern haut da in der DAW ohne Ende Effekte drauf.
Mir geht es hier um einen guten Live Sound, der sich schön in den Mix der Band einfügt. Bisschen knurrig, nicht zu viele Bässe, damit es über die PA nicht so sehr wummert und ein paar clanky Höhen, wenn ich denn mal nicht gerade die B-Saite beacker.
Ich finde, das passt so schon ganz gut.
Heute Abend dann die erste Probe mit dem Gerät. Bin gespannt!
Ich habe zum Vergleich auch mal den Song mit dem Stingray Special angehängt. Ist für den ein oder anderen vielleicht ganz interessant.
Der hat durch die Edelstahlbünde auf jeden Fall deutlich mehr clank.
Natürlich muss man ganz ehrlich sagen, dass da schon sehr viel der SVT und die IRs machen. Aber es geht ja auch immer um das ganze Paket.
Im Studio nimmt man ja auch nicht nur den nackten Bass, sondern haut da in der DAW ohne Ende Effekte drauf.
Mir geht es hier um einen guten Live Sound, der sich schön in den Mix der Band einfügt. Bisschen knurrig, nicht zu viele Bässe, damit es über die PA nicht so sehr wummert und ein paar clanky Höhen, wenn ich denn mal nicht gerade die B-Saite beacker.
Ich finde, das passt so schon ganz gut.
Heute Abend dann die erste Probe mit dem Gerät. Bin gespannt!
Ich habe zum Vergleich auch mal den Song mit dem Stingray Special angehängt. Ist für den ein oder anderen vielleicht ganz interessant.
Der hat durch die Edelstahlbünde auf jeden Fall deutlich mehr clank.
Der Aguilar ist brutal!
Da muss man schon ziemlich aufpassen, was man da macht.
18 dB bei 40 Hz dreht man nicht mal eben so voll auf.
Und 16 dB bei 6,5 kHz ist auch krass.
Die BTS ist da mit was um 10 dB etwas gemächlicher unterwegs. Die hatte ich beim LX4 immer voll auf.
Das sollte man beim RST eher nicht machen.
Da es aber generell komplett andere PUs sind, die Aguilar Super Double sind ja passiv, ist ein Vergleich natürlich nicht so einfach.
Um den Bass so knurren zu lassen, wie auf der Aufnahme muss man schon extern was machen. Die natürlichen Mitten eines Rays bringt der so nicht.
Muss er für mich aber auch nicht.
Ich bin ja Jazz Bass Fan und das ist irgendwie die Heavy Version eines Jazz Basses. Das hatte ich ja ursprünglich mit dem Fender US Geddy so versucht, weil das ein wirklich guter Bass war, aber da bin ich nicht hingekommen.
Für mich muss ein Jazzy einfach gute „gesunde“ Mitten haben. Wenn davon mit beiden PUs an noch was übrig ist hat man schon mal einen brauchbaren JB…so meine Erfahrung nach Jahren auf der Suche nach dem (für mich) perfekten Jazzy-Sound.
Habe ich zum Glück mit dem Euro 5 Classic und auch dem ollen ESP, da muss ich nicht mehr suchen.
Trotzdem könnte ich mittlerweile ohne den Spector PJ Sound auch nicht mehr, so viel Auswahl will ich dann schon haben.
So ist es bei mir auch.
Hatte früher einen Japan Geddy, der klang richtig gut! Mit 4,4 kg auch ok vom Gewicht. Den habe ich auf A gestimmt gespielt in einer Death Metal Band.
Aber irgendwann war mir der Hals zu dünn. Das Gefühl ändert sich halt einfach über die Jahre, zumindest bei mir war es so.
Mit einem Marleaux Votan XS5 habe ich es auch mal probiert, war irgendwie auch nicht das richtige, obwohl der ein super tollen Hals hatte.
Dann der US Geddy. War generell klasse aber der wollte auf BEAD einfach nicht richtig klingen und sich auch nicht gut drauf einstellen lassen. Leider ziemlich hohe Saitenlage dadurch.
Da die B-Saite zwingend benötigt wird, musste er dann gehen, da ich kein Sammler bin.
Der LX4 war vom Sound der Hammer, aber ich brauche halt dann doch die ganze 5er Range zur Auswahl.
Da kam der RST gerade recht.
So sieht der übrigens komplett aus.
Hatte ja nur den Body gezeigt bislang.
War bei mir auch so. Früher war mir das total egal, heute neigt die Greifhand leider dazu bei dünnen Hälsen auf Dauer krampfig zu werden.
Das ist schon ein schönes Instrument, vor allem mit der Chrom-Hardware, Gold passt imo gar nicht zu dem Bass, genau richtig so.
wieviele Bässe hast Du?
Drei.
Einen Stingray 5 aus 2015, einen Stingray Special 5 und jetzt der Spector RST 5.
Muss echt reichen.
Eigentlich wollte ich auf zwei runter, aber irgendwie kam der Special Ray dazwischen
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